Jetzt amtlich: Erfolg für Hertha am grünen Tisch !


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Neuester Beitrag: 20.06.12 09:13
Eröffnet am:21.05.12 15:12von: lassmichreinAnzahl Beiträge:62
Neuester Beitrag:20.06.12 09:13von: RadelfanLeser gesamt:6.671
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40576 Postings, 8020 Tage rotgrünDüsseldorf steigt eh nächste Saison wieder ab

 
  
    #26
2
21.05.12 15:50
jede Wette...

10234 Postings, 6060 Tage KlappmesserIm Internet kann man lesen

 
  
    #27
21.05.12 15:51
daß jetzt die Hooligans am Drücker sein könnten.
Es wird eine spannende Saison
Viel Spaß noch.
PS. Nicht vergessen Zwergnase (kleiner Eventhool) beim Stande von 1:0 , 88 Minute auf den Platz stürmen-
Gelle ?

1878 Postings, 5073 Tage Bussicatund komm mir nicht

 
  
    #28
21.05.12 15:51
die Geldstrafen werden noch kommen da kann ich nur müde drüber lächeln
und die Düsseldorfer auch.  

10246 Postings, 5547 Tage Astragalaxiasportlich ist herta zweitklassig

 
  
    #29
1
21.05.12 15:55

...insofern alles in ordnung..

 

13236 Postings, 5005 Tage RudiniIch denke,

 
  
    #30
1
21.05.12 15:58
Fortuna wird die 1. Liga halten.

Die sportliche Leitung wird wieder eine konkurrenzfähige Mannschaft zusammenstellen. Schade ist nur, dass Maxi Beister geht. Na ja, vielleicht kommt er ja irgendwann zurück. Ich hatte den Eindruck, dass sein Herz mittlerweile an F95 hängt...  

5781 Postings, 6472 Tage MoutonGutes Urteil

 
  
    #31
2
21.05.12 15:59

61594 Postings, 7707 Tage lassmichrein*rofl*

 
  
    #32
3
21.05.12 16:00
"Und diejenigen die den Platz gestürmt haben wußten genau , dass das Spiel noch nicht zu Ende war..."

Genau. Und DEShalb haben die sich auch alle schnell klammheimlich abgesprochen und gewartet bis der Schiri was pfeift, damit sie hinterher sagen können "wir dachten das war der Schlußpfiff".... Hat ja auch sauber hingehauen.... ;) Raffinierte kleine Gaunerchen, das alles.....

10246 Postings, 5547 Tage Astragalaxiasowieso lächerlich

 
  
    #33
3
21.05.12 16:08

wenn..wenn überhaupt ...hätte ein wiederholungsspiel maximal 5 min laufen dürfen....-)...und nicht 90 min...warum den berlinern 85 min schenken, um das auszubügeln, was sie eine ganze saison lang plus beide spiele gg düsseldorf  nicht hinbekommen haben?!

ich verspüre tiefe genugtuung...den randalen und schlägern mit todesangst wurde keine plattform geboten...

 

61594 Postings, 7707 Tage lassmichreinMist verklickt.. Sorry, Astra.... Hätte

 
  
    #34
21.05.12 16:16
"gut analysiert" werden sollen....

61594 Postings, 7707 Tage lassmichreinDas Urteil im Wortlaut:

 
  
    #35
1
21.05.12 16:32
http://www.spiegel.de/sport/fussball/...spiel-abgelehnt-a-834268.html

- Das Spiel wurde dreimal unterbrochen und dreimal fortgesetzt. Das sind Tatsachenentscheidungen des Schiedsrichters

- Der Versuch, nachzuweisen, dass die Berliner unter Angst standen, blieb ohne Erfolg. Es wurde kein Berliner Spieler verletzt oder körperlich angegriffen

- Die Fans stürmten nicht in feindseliger Haltung auf den Platz. Es ist das gute Recht von Stark, zu sagen: Das Spielfeld ist wieder frei, wir machen weiter.

1878 Postings, 5073 Tage Bussicatim Kicker steht

 
  
    #36
1
21.05.12 16:35
Hertha geht vors Bundesgericht  schau ma mal wies weiter geht  

61594 Postings, 7707 Tage lassmichreinWenn sie die achso große Angst der Berliner hier

 
  
    #37
21.05.12 16:37
nicht nachweisen konnten, können sie das vorm Bundesgericht auch nicht. ;)

10234 Postings, 6060 Tage KlappmesserKommentar aus der Zeit Online

 
  
    #38
21.05.12 21:18
Di Eit ist allgemein als unseriöses Blatt im Vergleich um Focus bekannt. *g*

"Hertha hat ein Recht auf Wiederholung

Das Urteil des DFB zum Düsseldorfer Chaosspiel lässt Respekt vor dem Fußball vermissen. Stattdessen deckt es, wie so oft, den Schiedsrichter, kommentiert O. Fritsch.

Hertha-Torwart Thomas Kraft: Nutzloser Protest

Die Entscheidung des DFB-Sportgerichts, den Einspruch Herthas gegen die Wertung des Relegationsspiels in Düsseldorf abzulehnen, ist falsch. Zwar wurde die Partie formal korrekt zu Ende geführt, doch die Bedingungen waren irregulär. Das Spiel hätte nicht gewertet werden dürfen.

Schon zu Beginn der sieben Minuten langen Nachspielzeit standen Hunderte Heimfans am Spielfeldrand. Gut eine Minute vor Abpfiff mussten die Spieler vor der Menge flüchten. Nach der über zwanzig Minuten langen Unterbrechung hätten jederzeit wieder Fans auf das Spielfeld stürmen können. Im schlimmsten Fall hätte die Situation eskalieren können. Unter solchen Bedingungen ist keine sportliche Höchstleistung, kein Abstiegskampf möglich. Will man wirklich von einem Fußballer ein Tor verlangen, wenn der mit Gegenwehr von der Seitenlinie rechnen muss?

Die Fortuna-Fans mögen in Feierlaune gehandelt haben, es waren keine Rabauken. Aber die Entscheidung, ob eine Masse, die auf einen zurennt, gutwillig oder gewaltbereit ist, darf man nicht einem Spieler überantworten. Gerade nach den Vorfällen einen Tag zuvor in Karlsruhe. Man muss nicht von Todesangst sprechen wie der Anwalt der Herthaner. Aber die Berliner Spieler durften sich bedroht fühlen.

Auch ist ein Platzsturm während des Spiels keine Bagatelle, sondern eine weitere Grenzüberschreitung der Fans, von denen sich einige immer mehr herausnehmen, immer mehr mitbestimmen wollen und immer mehr Schaden anrichten. Der DFB hat mit seinem Urteil ein Signal an sie versäumt, obwohl er ein solches in der vergangenen Woche angekündigt hat.

Ja, die ausfälligen Hertha-Spieler müssen lange gesperrt werden, gerne auch strafrechtlich belangt. Ja, die Hertha-Fans haben mit ihren Bengalos die lange Nachspielzeit erst verursacht, auch dafür muss der Verein zahlen. Und ja, die Hertha hat den Abstieg sportlich verdient, zumal sie mit ihrem Verhalten in den Katakomben und vor Gericht fast die letzten Sympathien verspielt hat und vielleicht nicht mal der Berliner Fan Lust auf ein weiteres Endspiel hat.

Aber eine alte Fußballregel bleibt von all dem unberührt: Auch in der Nachspielzeit können Tore fallen. Das Urteil des DFB lässt leider keinen Respekt vor dieser Regel erkennen – und damit vor dem Fußballspiel an sich. Stattdessen die übliche bedingungslose Rückendeckung für seine Schiedsrichter. Wolfgang Stark hätte die Partie abbrechen müssen. Das muss man ihm angesichts der stressigen Situation nicht vorwerfen, doch so hat er Hertha benachteiligt.

Der Heimverein ist seiner rechtmäßigen Aufgabe nicht nachgekommen, für Ordnung zu sogen. Ein Wiederholungsspiel wäre eine faire Lösung."

10234 Postings, 6060 Tage KlappmesserKommentar von HErthas Anwalt

 
  
    #39
1
21.05.12 21:22
"Das Gericht hat von einem positiv besetzten Platzsturm gesprochen. Das ist ein lustiger Begriff für das, was wir gesehen haben" .Hertha-Anwalt Christoph Schickhardt

Demnächst gibt es positiv besetzte Fan Übergriffe und negativ besetzte Fan-Übergriffe
Man darf gespannt sein, welche Ausmaße  die Rechtsbeugung durch Herrn Lorenz
annimmt.

10234 Postings, 6060 Tage KlappmesserSchau mal Rudini

 
  
    #40
1
21.05.12 21:30
wieviel Spaß der Hubnik hat.
Mal angenommen es ist ein Gesitekranker ,was dann ?
Angehängte Grafik:
fd2.jpg (verkleinert auf 63%) vergrößern
fd2.jpg

10234 Postings, 6060 Tage KlappmesserIhr könnt hier gegen Hertha geifern und für

 
  
    #41
1
21.05.12 21:33
Fortuna plädieren soviel ihr wollt.
Das Urteil ist nur gegen Hertha, völlig krank und regelwidrig.
Aber in dieser Saison (siehe Pokal Hertha-Gladbach) nix Neues.
Das hat mit Fußball nix mehr u tun

10234 Postings, 6060 Tage KlappmesserOberjurist Dr. Lattenschuß

 
  
    #42
21.05.12 21:54
"17.12 Uhr: Und noch einmal Interessantes aus Düsseldorf - nämlich Verständnis für die Kritik des Vorsitzenden Richters Hans E. Lorenz am Ordnungsdienst im Düsseldorfer Stadion:„Das war ein hartes Urteil vom Richter, dass unser Ordnungsdienst versagt hat. Die haben sich wohl zu sehr mitgefreut. Das sind Dinge, das müssen wir abstellen. Das müssen sie lernen“, sagte Finanzvorstand Paul Jäger der Online-Ausgabe der„Rheinischen Post“.
Lorenz hatte in der Begründung des Urteils zwar gesagt, der Nachweis, dass die Berliner ob des Platzsturms der Düsseldorfer Fans unter Angst standen, sei ohne Erfolg geblieben, zumal "kein Berliner Spieler verletzt oder körperlich angegriffen" worden sei oder hätte ausgewechselt werden müssen.“ Allerdings hätten die Düsseldorfer Ordnungskräfte "total versagt".
Der letzte Satz genügt um die Widersprüchlichkeit des Urteils deutlich  zu machen.

10234 Postings, 6060 Tage KlappmesserSo sieht ein postiv besetzter Platzsturm aus

 
  
    #43
1
21.05.12 22:13
Der tarnt sich nur zum Spaß
Fragt sich wie ein negativ besetzter Platzsturm aussieht
Angehängte Grafik:
fd.jpeg
fd.jpeg

4506 Postings, 8740 Tage verdiDas Urteil ist ok

 
  
    #44
2
21.05.12 22:18
Hätte auch anders ausehen können. Aber man muß auch mal einen
Punkt setzen können.

Ich frage mich: Wollen die tatsächlich ein Wiederholungsspiel? Nochmals
90 Minuten Antifußball demonstrieren?
Heimgehen, den Laden aufräumen und, wenn finanziell möglich, in Liga 2
das Pojekt Wiederaufstieg starten. Das wäre angesagt!!

Emotional bedeutend für mich ist, dass keiner der Pflaumen zu Gladbach
wechselt. Alles andere ist mir eigentlich wurscht...;-)  

10234 Postings, 6060 Tage KlappmesserWo Reus und Dante weg sind

 
  
    #45
21.05.12 22:24
hat Gladbach auch nur noch Pflaumen (terStegen ausgenomen)

13236 Postings, 5005 Tage Rudini@Klappmesser - Schlecher Verlierer

 
  
    #46
2
21.05.12 23:42
In meinen Augen bist Du ein schlechter Verlierer, der nicht einsehen will, dass sein Verein zu Recht in die 2. Liga abgestiegen ist.

Aber das scheint ja ein allgemeines berliner Problem zu sein. Immer die Schuld bei den anderen suchen, als mal vor der eigenen Haustür zu kehren...  

10234 Postings, 6060 Tage KlappmesserSportechtsexperte rät auch zur. Instanz

 
  
    #47
1
22.05.12 20:53
Experte rät Hertha notfalls zur dritten Instanz

Der renommierte Experte für Sportrecht Michael Lehner (Heidelberg) kritisiert das jüngste Urteil scharf und empfiehlt Hertha, aufs Ganze zu gehen.

Von Lars Wallrodt
© dpa
Rechtsanwalt Michael Lehner ist Mitglied der International Sport Lawyers Association und als Schiedsrichter bei der Deutschen Institution für Sportschiedsgerichtsbarkeit tätig
Rechtsanwalt Michael Lehner ist Mitglied der International Sport Lawyers Association und als Schiedsrichter bei der Deutschen Institution für Sportschiedsgerichtsbarkeit tätig
   
Morgenpost Online: Können Sie das Urteil des Sportgerichts nachvollziehen?

Michael Lehner: Nein, mit diesem Urteil kann ich wenig anfangen. Der Einspruchsgrund war, dass es eine Schwächung von Herthas Mannschaft gegeben hat. Und wenn zwei Minuten vor dem Abpfiff, mitten in der Berliner Schlussoffensive, 1000 Leute über den Platz ziehen und das Spiel lange unterbrochen werden muss, dann ist das eine Schwächung. Ob die Herthaner nun Todesangst gehabt haben, sei dahin gestellt. Aber ich kann doch 20 Minuten später nicht wieder anpfeifen und sagen: „Da war nix, macht weiter.“

Morgenpost Online: Der Sportrichter sagt, die Zuschauer hätten nur ihre Glücksgefühle ausgelebt, Gewalt ging nicht von ihnen aus.

Michael Lehner: Das ist seine Interpretation. Im Nachhinein kann man auch sagen, dass nichts passiert ist. Aber wenn der Platz gestürmt wird, weiß ich ja nicht, ob die Stimmung nicht doch umschlägt. Das Argument zieht nicht.

Morgenpost Online: Herthas Spieler haben nach Schlusspfiff den Schiedsrichter bepöbelt und in einem Fall offenbar sogar geschlagen. War das Argument „Todesangst“ fadenscheinig?

Michael Lehner: Solche Ausraster können auch der Extremsituation geschuldet sein. Aber das ist in diesem Fall gar nicht ausschlaggebend. Ein Jurist muss da strikt trennen zwischen den Vergehen der Hertha-Spielern und der Diskussion, ob das Spiel wieder hätte angepfiffen werden dürfen. Das sind zwei komplett unterschiedliche Sachverhalte, die separat verhandelt werden müssen.

Morgenpost Online: Also hätte es Ihrer Meinung nach ein Widerholungsspiel geben müssen?

Michael Lehner: Ja. Da hätte ich gar keine Beweisaufnahme gebraucht: Wenn 1000 Zuschauer über den Rasen rennen und die Spieler flüchten müssen, dann ist das eine Schwächung der Mannschaft, die angreifen muss.

Morgenpost Online: Auch, wenn in Düsseldorf nur noch zwei Minuten zu spielen waren?

Michael Lehner: Ich saß am Samstagabend während des Champions-League-Finales vor dem Fernseher und hätte mir auch gewünscht, der Schiedsrichter hätte zwei Minuten früher abgepfiffen. Aber der späte Ausgleich von Chelsea gegen den FC Bayern zeigt doch, dass im Fußball alles passieren kann.

Morgenpost Online: Hertha hat Einspruch gegen das Sportgerichtsurteil eingelegt und zieht vor das Bundesgericht. Wie schätzen Sie die Chancen der Berliner dort ein?

Michael Lehner: Das Bundesgericht ist ja auch ein DFB-Verbandsgericht. Zwar sitzen dort andere Personen, aber bislang hat das Bundesgericht die Urteile des Sportgerichts meist nur modifiziert. In diesem Fall müsste es das Urteil komplett kippen, und dass das geschieht, halte ich dann doch für äußerst fraglich. Ich blicke eher weiter auf die nächste Instanz, das Ständige Schiedsgericht. Und das ist personell deutlich breiter besetzt. Wenn, dann sehe ich dort Chancen für Hertha.

Morgenpost Online: Wie lange würden die Verhandlungen dauern, sollte Hertha so weit gehen?

Michael Lehner: Das Bundesgerichtsurteil wird schnell kommen, vermutlich schon in dieser Woche. Aber wenn eine der Mannschaften weitermacht, ist es fraglich, die Sache bis zum Saisonbeginn über die Bühne zu bringen. Dann drohen chaotische Zustände.

Morgenpost Online: Halten Sie das für realistisch?

Michael Lehner: Wünschenswert wäre, dass die Vereine sich einigen und einer zurückzieht. Aber da geht es um so viel, dass ich das für unrealistisch halte. Hertha hat ja auch nichts mehr zu verlieren. Und in diesem Fall müssen einem die Düsseldorfer fast Leid tun.

Morgenpost Online: Wieso?

Michael Lehner: Weil sie die Bundesliga überhaupt nicht richtig planen können. Sie müssen Spieler binden, Spieler holen. Und das bei der herrschenden Ungewissheit.

Morgenpost Online: Hat das Urteil Auswirkungen auf die Zukunft?

Michael Lehner: Jedenfalls keine positiven. Zu sagen, die Zuschauer auf dem Rasen hätten sich ja nur gefreut und keine Gewalt angewendet, halte ich für kontraproduktiv, ja fast fahrlässig. Der Stadionbetreiber hat dafür zu sorgen, dass niemand auf den Platz rennt. Niemand kann wissen, ob nur Freude herrscht, oder das ganze in Gewalt umschlägt. Ich halte das Urteil für ein schlechtes Signal für die Zukunft.

10246 Postings, 5547 Tage Astragalaxiaklappmesser

 
  
    #48
3
22.05.12 21:00

du bist peinlich, der verein...die spieler...

berliin hats eine saison plus 2 relegationsspiele nicht geschafft, die klasse zu halten..nun sind die euphorisierten fans schuld, dass man absteigt...

gefuehlt, als auch rational..absolut richtige entscheidung...sollen sie weiter klagen...helfen wirds ihnen nicht...und das ansehen wird durch diese weitere peinlich -klage-nummer auch nicht steigen...

berlin ist da, wo es hingehoert...menschlich...sportlich...

 

 

10234 Postings, 6060 Tage KlappmesserIch könnte fast wetten

 
  
    #49
22.05.12 21:23
daß das Spiel doch noch wiederholt wird.

10234 Postings, 6060 Tage KlappmesserKann sich jeder selbst ein Urteil über die Bilder

 
  
    #50
23.05.12 16:38
machen. Ich habe auch mittlerweile festgestellt, daß es weitere Bilder gibt wo Hertha Spieler von DÜsseldorfern angepöbelt werden.
Und wenn der komische Richter Lorentz vom totalen Versagen des Düsseldorfer Ordnungsdienstes spricht und in seinem seltsamen Kontext
den Einspruch von HErtha als unbegründet zurückweist hat er nicht mehr alle Latten am Zaun
Das Urteil wird revidiert, das habe ich im Urin.

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