Der einstige Stern
"...Voraussetzung für das geplante Wachstum sei unter anderem aber, dass sich der Ukraine-Konflikt mit den eingeleiteten Sanktionen und möglichen Auswirkungen auf Preisentwicklungen und Lieferketten nicht weiter zuspitze. Unsicherheiten würden sich zudem aus dem weiteren Verlauf der Covid-19-Pandemie und anhaltenden Lieferengpässen ergeben.
Mit dem Ausblick auf das laufende Jahr sei das Unternehmen voll auf Kurs, seine Ziele bis 2025 zu erreichen, sagte Traeger. Jenoptik peilt bis dahin einen Konzernumsatz von rund 1,2 Milliarden Euro und eine Ebitda-Marge von etwa 20 Prozent an....
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...0-prozent-kurspotenzial
Analysten? Na, dann prüfen wir mal wie (wenig) nützlich es ist als Rockzipfelsucher das blinde Gewürfel dieser "Experten" als sichere Zukunft anzusehen. Objektiv betrachtet und empirisch nachgewiesen (siehe die Artikel unten) : Wenn mal wieder Klopapier weggehamstert sein sollte, dann einfach beliebige Analystenmeinungen ausdrucken und dem Zweck zuführen wofür das Klopapier gedacht ist. Es kann sicherlich 30 Prozent nach oben gehen.Aber z.B. auch 30% runter, je nach Entwicklung der Märkte. Oder es geht höher oder tiefer. Möglich ist wie immer viel. Und auch Analysten wissen nicht mehr. Von daher bei Anlageentscheidungen besser immer die eigenen Rübe benutzen zum beurteilen, selber seine Recherchen machen und sich nicht auf Wunschvorstellungen versteifen und dadurch steigende Gefahren zu spät erkennen bzw. zu ignorieren.
Es wäre natürlich schön, wenn es bald wieder klar steigen würde bzgl. der Kurse. Aber aktuell ist leider erstmal abzuwarten wie tief es noch weiterfällt nachdem jüngst wichtige Chartmarken nach unten fallen und zuletzt leider auch reichlich Belastungsrisiken für 2022 hinzugekommen sind.
Aktienempfehlungen: Die Prognosemärchen der Analysten - https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...der-analysten/9494668-all.html"....Das Problem: die ausgegebenen Kursziele werden nur sehr selten von den Experten richtig prognostiziert.....Da viele Analysen bei Banken in den vergangenen Jahren als Marketing-Instrument eingesetzt wurden, sehen wir die meisten Studien kritisch...Tatsächlich herrscht in der Finanzbranche weitgehend Einigkeit darüber, dass Analysten mit ihren Prognosen oft daneben liegen. „Etliche unabhängige Studien zu Analystenschätzungen bestätigen, dass konkrete Aktienanalysen eine äußerst geringe Treffsicherheit besitzen ....fast eine Zufallsschätzung und damit wenig bis gar nicht brauchbar für eine konkrete Anlageentscheidung.“
Aktien: Warum Prognosen von Analysten sinnlos sind - https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...nalysten-sinnlos-sind.html
"....das viele Anleger schon seit Langem beobachten: Analystenprognosen bringen an der Börse keinen Mehrwert. Bankenexperten scheinen die Anleger regelmäßig in genau die Werte zu scheuchen, die vor einer langen Durststrecke stehen – oder Schlimmeres....Analysten gehören zu den am stärksten überbezahlten Personengruppen. Diese Einschätzungen braucht kein Mensch!.."
Viele Tipps – wenige Treffer - https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/finanzen/...effer/1311278.html - "......Das Anlegerportal Sharewise aus München hat die Treffsicherheit der Analysten kürzlich genauer unter die Lupe genommen und dabei 6700 Aktienempfehlungen von 32 Banken und Finanzinstituten aus eineinhalb Jahren untersucht. ....Das ernüchternde Ergebnis: Im Schnitt gab weniger als die Hälfte der Analysten den richtigen Tipp.....„Im Casino auf Rot oder Schwarz zu setzen, hätte wohl eine bessere Trefferquote gebracht“, resümiert Sharewise-Geschäftsführer Nicolas Plöger......„Zwei von drei Analysten liegen völlig falsch, sogar in der grundsätzlichen Tendenz“, bestätigt auch Marco Cabras, der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Ein Privatanleger dürfe sich deshalb grundsätzlich nicht auf das Urteil eines Analysten verlassen, sondern müsse sich selbst ein Bild von einer Wunschaktie machen....Stutzig machen sollte einen Anleger auch die Dominanz von Kaufempfehlungen, sagt Plögert. „Analysten tun sich vor allem mit klaren Verkaufempfehlungen sehr schwer“, weiß der Sharewise-Geschäftsführer. Oft unterhalte eine Bank geschäftliche Beziehungen zu dem bewerteten Unternehmen und sei daher in einem Interessenkonflikt.
Jahresverlust bereits ca 28 %
Ana(l )lysten mit Ihren Prognosen von 37 und 40 € werden halt für jeden Mist bezahlt den sie von sich geben. Zur Rechenschaft werden die genau so wenig herangezogen wie die Wetterfrösche.
Wie schlimm wird's dieses mal noch werden ?????
Magere Dividende !
Katastrophale Kursentwicklung !
Verhaltener Ausblick !
Chinaproduktion ? Lockdown ? was ist dort los...?