Jede Kursschwäche zum Einstieg nutzen
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Eröffnet am: | 15.06.09 10:22 | von: Libuda | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 15.06.09 22:14 | von: Libuda | Leser gesamt: | 3.096 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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"BDI-Chef Keitel fürchtet Zuspitzung der Krise durch Kreditklemme
Die Wirtschaft hat an die Bundesregierung appelliert, den Banken weiter zu helfen, damit die Unternehmen besser mit Liquidität ausgestattet werden können. „Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird“, sagte Keitel dem „Handelsblatt“ (HB/Montagsausgabe).
Sorgen mache er sich vor allem um die internationale Entwicklung. „Ich fürchte, dass auf den globalen Finanzmärkten das Kasino schon wieder eröffnet wird“, sagte der BDI-Präsident. „Kurzfristiges Denken und Risikobereitschaft nehmen wieder zu."
Stahlkonzern Salzgitter rechnet mit Auftragsschub
14:18 14.06.09
SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter rechnet nach Markteinbrüchen mit einer Erholung der Auftragslage bis zum Jahresende. "Ab dem Spätsommer dürften wir Schritt für Schritt zu normaleren Marktverhältnissen zurückkommen", sagte der Chef von Deutschlands zweitgrößtem Stahlproduzenten, Wolfgang Leese, der "WirtschaftsWoche". Eine "echten Schub" erwartet er im vierten Quartal.
Bereits im Mai hatte der Konzern seine Prognose bestätigt, 2009 bei einer Belebung des Stahlmarktes in etwa ein ausgeglichenes Vorsteuerergebnis zu erreichen. Zum 1. Juli erhöhe Salzgitter die Stahlpreise, weitere Erhöhungen stünden im Herbst an, sagte Leese dem Blatt.
Der Walter bereitet vermutlich die Aktionäre der Deutschen Bank darauf vor, dass der hohe Gewinn des ersten Quartals keine Dauererscheinung sein wird, da man die meisten Geschäfte von Investmentbängstern nicht mehr benötigt. Und der Verheugen verschweigt, dass die Schwierigkeiten von Autozulieferer dadurch entstanden sind, dass Heuschrecken bei ihnen das Eigenkapital von Quoten um 50% auf 5% heruntergefahren.
Die Probleme von Ackermanns Sepp und der von Heuschrecken zugrunde gerichteten Zulieferen haben wenig mit Konjunktur zu tun, hier sind Änderungen des Geschäftsgebahrens in diesen Sonderfällen nötig: weniger Zocken.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,7595070,00.html
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
Einige davon waren nach ihren ersten Versuchen, im Jahr 2000 Aktien zu kaufen, nie wieder drin.
"Empire State Manufacturing Index rückläufig
14:47 15.06.09
New York (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of New York ermittelte für Juni 2009 eine Verschlechterung bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York.
So schrumpfte der Empire State Manufacturing Index auf -9,41 Punkte, während Volkswirte mit einem nahezu unveränderten Wert von -4,60 Zähler gerechnet hatten. Für Mai war ein Stand von -4,55 Punkten ausgewiesen worden.
Hierbei signalisiert ein Stand unter null, dass die befragten Unternehmen mehrheitlich von einer Verschlechterung der Bedingungen ausgehen. Der Hauptindex gilt neben dem entsprechenden Index der Federal Reserve Bank of Philadelphia als zuverlässiges und frühzeitiges Signal für den Verlauf des ISM-Index, der die weitere landesweite Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe anzeigt. (15.06.2009/ac/n/m)"
Hier macht es Sinn, auf die Teilkomponenten zu blicken: Wichtigster Faktor für die Verschlechterung ist der Produktion ist Lagerabbau - was positiv ist. Hinzu kommt der Export, da momentan der internationale Austausch schrumpft - aber die Importe schrumpfen eben auch.
Man sollte aber rational handeln und nicht emotional darauf setzen, dass es nur aufwärts geht, sonst könnte das Depotvolumen deutlich zusammenschrumpfen.
Gruß
WWL
mit himbeersirup. sehr lecker. mal sehen wo ich sowas in kiel auftreiben kann. dann probier ich mal mit waldmeistersirup. nur leider ist da immer viel chemie drin.
Vielleicht magst du ja jetzt einen beruhigungstee?
Posted Jun 15, 2009 03:27pm EDT by Aaron Task
Home prices continue to tumble, and have further to go to get back to pre-bubble levels, according to the bears. Another wave of foreclosure is coming down the pike, especially as another big slug of Alt-A mortgages start resetting to higher rates in 2010 and 2011. Plus, inventories remain elevated and now rising mortgage are putting a crimp in refinancing activity.
But Jeff Matthews, founder of Ram Partners takes a variant view: "What's happening in the real world is this: the housing market is recovering, fast," the fund manager recently wrote on his blog.
Matthews' optimism on housing is based on the following factors, as discussed in the accompanying video:
The inventory of unsold homes is coming down rapidly from the peak levels of last year. Hovnanian has even sited shortages in some previously saturated markets, Matthews notes.
Housing affordability has improved dramatically from its all-time low levels in recent years.
Buyers are emerging and markets are "clearing" in some of the hardest-hit areas, like Phoenix, Sacramento and Las Vegas. Don't dismiss these buyers as mere speculators looking to get back what they lost in 2008, Matthews says.
The current bottoming process may, indeed, prove to be the proverbial eye of the housing hurricane when all is said and done, Matthews says. Still, he believes it's a mistake to dismiss the improvements and says too many observers are busy looking in the rearview mirror vs. focusing on the reality in front of them.
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