Banken in der Eurozone
Die EZB will die Kreditvergabe in der Eurozone ankurbeln. Die neue Geldschwemme rechtfertigt EZB-Präsident Draghi mit wachsender Deflationsgefahr. Tatsächlich geht es darum, die Bilanzen der Banken vor dem EZB-Stresstest zu schönen. Am Ende einer solchen Politik steht die finanzielle Repression - mit dem Risiko von Inflation und Hyperinflation
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...-grosse-inflation/
http://www.rp-online.de/wirtschaft/...ch-auf-immobilien-aid-1.4310558
http://ef-magazin.de/2014/06/13/5426-banken-es-wird-ein-heisser-herbst
Die offizielle Inflationsrate stimmt hinten und vorne nicht. Warum Politik, Banken und Wissenschaft Nebelkerzen werfen - und wie sich Anleger schützen: FOCUS Online erklärt die drei größten Irrtümer über Geldentwertung.
http://www.focus.de/finanzen/news/...-inflationsluege_id_3441718.html
Alles ein schönes WE
#2457: Möglicherweise gibt es bessere Investoren wie die beiden, aber keine Sorge, sie werden sich nie um Hartz4 anstellen ;-) Und einen gesunden Hausverstand haben sie auch beide, da könnten sich unsere selbsternannten Eliten eine Scheibe abschneiden. Aber die sind offenbar alle zu lange zur Schule gegangen ;-)
Die wird man in ein paar Jahren nicht mehr in der Größe sehen. Bill Gats hat man als er zu mächtig wurde auch eingefangen.
Antitrust-Klage und drohende Spaltung[Bearbeiten]
Aufgrund dieser Entwicklungen reichten das Justizministerium und 19 Bundesstaaten im Mai 1998 eine Antitrust-Klage gegen Microsoft ein, deren Kern der Browser-Krieg und der Umgang mit Java war. Für Netscape, das seinen Navigator zu einer betriebssystemunabhängigen Basis für eine eigene Office-Variante ausbauen wollte, kam das Kartellverfahren jedoch zu spät. Es wurde im Oktober 1998 von AOL übernommen
http://de.wikipedia.org/wiki/...Antitrust-Klage_und_drohende_Spaltung
Blackrock ist zu mächtig. Alleine das sie als Berater bei dem Stresstest tätig sind und zugleich bei fast jeder Bank beteiligt ist, ist Insiderbetrug hoch 3.
Eine Firma die die Welt nicht braucht.
http://www.suedkurier.de/nachrichten/wirtschaft/...;art410950,7013114
Na dann lesen wir es bald in der Bildzeitung
Das ganze ist in festen Haenden, in starken Haenden. Da wird weitergelogen und getrixt - da gelten keine Gesetze der Logik und der Verstand des kleinen Mannes kann das nicht, besser will das nicht verstehen.
Wie er Aussehen wird groß oder klein lange oder kurz kann keiner sagen.
Hatte hier mal den technischen Grund geschrieben. 2001--->2008--->2015--->2022
Eigentlich ganz einfach
http://www.ariva.de/forum/Crash-2014-490186?page=3#jumppos88
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/...bs-8-milliarden-id2915058.html
http://www.boerse-express.com/mobile#/mobile/pagesfoonds/31403
Mit Spannung blicken Börsianer zudem auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch und die anschließende Pressekonferenz ihrer Chefin Janet Yellen. Die Fed werde wohl nur die erneute Reduzierung der monatlichen Wertpapierkäufe auf 35 von derzeit 45 Milliarden Dollar ankündigen, schreiben die Commerzbank-Analysten Bernd Weidensteiner und Christoph Balz in einem Kommentar. Die US-Zinswende werde aber früher kommen als bislang allgemein erwartet. "Die US-Wirtschaft steht besser da als viele vermuten", betonten sie.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/..._vl_backlink=/home/index.do
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...esstest-wer-faellt-durch
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ks-bei-Banken-aus-3652530
Die Europäische Zentralbank wird wohl in den kommenden Monaten von einem weiteren Stützungsprogramm absehen. Für die Dauer der Bilanzprüfungen, die die Notenbank bei den...
http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/...uen-Massnahmen-Kreise.html
Tokio (Reuters) - Die japanische Finanzaufsicht wirft hochrangigen Managern der Deutschen Bank laut einem Untersuchungsbericht Mitwisserschaft oder Desinteresse in einem Bestechungsskandal vor.
Der Vorsitzende der Tokioter Tochter Deutsche Securities, Norimichi Kanari, sei sogar einmal selbst dabeigewesen, als ein Pensionsfonds-Manager von den Bankern eingeladen worden sei, hieß es in dem unveröffentlichten Bericht, der Reuters vorliegt. Der heutige Chef der Fondssparte der Deutschen Bank in Japan, Mitsuhisa Murata, habe von den illegalen Bewirtungen und von der Manipulation von Spesenquittungen gewusst, diese "aber stillschweigend gebilligt, in der Auffassung, dass das nötig sei, um das Geschäft anzukurbeln". Die Aufsicht, die Bank, Kanari und Murata wollten sich zu dem Bericht nicht äußern.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKBN0ER1LN20140616