Banken in der Eurozone
Wie sollen sich Anleger jetzt verhalten?
Aktien sind weiterhin alternativlos. Aber die Kurse werden stärker schwanken, denn jetzt muss die Politik liefern und kann sich nicht länger hinter der EZB verschanzen. So ist für die Anlagestrategie die eigene Risikotoleranz bestimmend.
http://www.schwaebische.de/wirtschaft/...E2%80%9C-_arid,10027719.html
http://www.epochtimes.de/...-Geopfert-fuer-die-Baenker-a1158151b.html
http://www.cash.ch/news/boersenkommentar/...r_verschossen-3212366-438
Die Griechen haben den von der Troika eingesetzten obersten Steuereintreiber zum Teufel gejagt. Sein Fehler; Nachdem bei den kleinen Leuten nicht mehr genug zu holen war, wollte Haris Theoharis den Oligarchen zu Leibe rücken. Doch die alarmierten die Regierung - und sorgte für den Rausschmiss des verhassten Beamten.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...steuer-eintreiber/
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...74192&if_height=2401
Von einem neuen Problem im Bankensektor berichtet die "Wiener Zeitung" (Samstag-Ausgabe) mit Verweis auf warnende Hinweise der EU-Kommission. Demnach droht dem Volksbanken-Sektor 2015 eine Kapital-Lücke.
Die Volksbanken unterliegen als Sektor dem Stresstest der Europäischen Zentralbank sowie der Prüfung der Vermögenswerte. Da könnte sich ein zusätzlicher Abwertungsbedarf ergeben, sei aus europäischen Aufsichtskreisen zu hören. Heimische Behörden haben die Volksbanken mit 13,6 Prozent Mindestkapital belegt, deutlich mehr als die gesetzlich vorgeschriebenen 8 Prozent
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index.do
Dass der Leitzins nur noch 0,15 statt 0,25 Prozent beträgt und Sparer dadurch mehr als ohnehin schon enteignet werden, dass Banken einen Strafzins von 0,1 Prozent zahlen müssen, falls sie Geld bei der EZB anlegen, statt es den Unternehmen zur Verfügung zu stellen, dass der Euro nach der Rede von EZB-Chef Mario Draghi gefallen ist, der Dax endlich wenigstens für ganz kurze Zeit die Marke von 10.000 Punkten übersprungen hat und so weiter.
http://www.rottmeyer.de/sieben-tipps-gegen-finanzielle-repression/
Jetzt heißt es einen guten shorteinstieg zu finden.
Meine shortorders über 10000 sind wie immer gestaffelt.
Die ersten haben geringe Beträge mit langer Laufzeit kleiner Hebel, nach oben hin höhere kürzer und großer Hebel. Wo die liegen könnt ihr euch selber aus den Charts entnehmen, die hier im Forum gepostet werden.
Vielleicht stelle ich auch noch einen ein.
Denke bis zur Hexe am 20.07 wird es schöne Einstiegskurse geben.
Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener Ifo-Instituts, hat die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) scharf kritisiert: „Die EZB-Politik hält Unternehmen in den Krisenländern am Leben, die nicht mehr wettbewerbsfähig sind und nur noch als Kapitalvernichtungsmaschinen dahin vegetieren“, sagte er der Welt am Sonntag. Das Geld der Sparer sollte eigentlich dorthin geleitet werden, wo es echte Renditen liefert und dauerhafte Arbeitsplätze schaffe.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...talvernichtungsmaschinen
Gut analysier
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ende-folgen-haben/
http://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/...-einigung-mit-us-behoerden
http://www.handelszeitung.ch/invest/boerse/...ash-aller-zeiten-622982
absolut freie Zockerhand gegeben werden sollte und zudem die EZB
wieder zu ihren "Wurzeln" und zu ihrer ureigensten Aufgabe, der
Stabilisierung der Währung, zurückkehren sollte... :-/
Habe ich jetzt irgendwo ´nen Denkfehler oder passt das irgendwie
nicht wirklich zusammen ?
Glückwünsch an uns alle übrigens :-(
http://www.godmode-trader.de/artikel/...und-ueber-liquiditaet,3769292
Russische Inhaber von Konten bei US-Banken haben in den letzten Monaten massiv Geld von den US-Kreditinstituten abgezogen. Die Kontoinhaber hatten Angst vor angedrohten Sanktionen. So schadet sich der Westen mit den Sanktionen am Ende offenbar doch selbst.
http://www.shortnews.de/id/1093360/...m=alles&utm_campaign=140609
◾ein Kontoinhaber darf im Jahr nur rund 10% seines Kontostands im größeren Rahmen abheben
◾diese Beschränkungen gelten nicht für überschaubare, einmalige Abhebungen in der Größenordnung von rund 5000 Euro
◾Große Barabhebungen bedürfen eines „guten Grunds“. Kleiner Tipp: „Ich vertraue meiner Bank nicht“ wird als Grund nicht anerkannt
◾die Limits für tägliche Barabhebungen sind davon ausgenommen
http://lqservicesblogwatch.wordpress.com/2014/06/...bungen-in-europa/
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=82014
Wetten auf den Ausgang wurden nur jenen erlaubt, die sowieso gewinnen. Und die Zuschauer auf den Rängen, die mit lautem Protest die Schieber und Wettbetrüger einschüchtern und mit einem Sturm des Stadions zum Umdenken zwingen könnten, haben sich in den Fernsehraum verdrückt.
http://blog.markusgaertner.com/2014/06/06/...ung-auf-der-uberholspur/
Ingrid Meissl Årebo, Stockholm ⋅ Der Begriff «Kreppa» – Krise – ist seit langem Vergangenheit auf Island. Auf der Atlantikinsel, die 2008 als eines der ersten Länder von der Finanzkrise überrollt wurde, zeugen Baukräne von wiedererwachter Investitionslust. Die Umsätze der Tourismusindustrie schlagen Monat für Monat Rekorde, und auch die Wachstumszahlen bescheinigen Island eine Konjunkturentwicklung, die viele andere Staaten neidisch macht: Die Notenbank hat jüngst die Prognose für den Zuwachs des Bruttoinlandprodukts (BIP) für dieses Jahr um einen ganzen Punkt auf 3,7% erhöht; 2015 sollte das Wachstum auf 3,9% zulegen. Die Arbeitslosenquote, die im Zuge der Krise auf über 8% kletterte, hat sich seither wieder mehr als halbiert.
http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/...eue-boersengaenge-1.18318362