Banken in der Eurozone
Unmittelbar vor der Europawahl am 25. Mai zeigen sich zwei klare, einander entgegengesetzte Perspektiven für die Zukunft Europas und der übrigen Welt. Das ist jedoch den meisten Wählern leider gar nicht bewußt. Denn über beide Perspektiven ist bisher sehr wenig in den Medien berichtet worden, und das aus gutem Grund. Man möchte offenbar nicht, daß sich die breitere Bevölkerung mit diesen Ideen näher befaßt - und schon gar nicht vor der Europawahl.
http://www.solidaritaet.com/neuesol/2014/21/leitartikel.htm
http://www.koeln.de/koeln/nachrichten/...tionen-mittragen_837457.html
Die klugen Deutschen wollen keine Aktien, dass macht ihr richtig.
Den würde ich nicht mal zum Arschabwischen nehmen.
exklusivDie Deutsche Bank will ihr Kapital früher als erwartet erhöhen. Zudem wird Deutschland größtes Finanzhaus wohl einen neuen Großaktionär bekommen. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Finanzkreisen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...ng-vor/9908888.html
Da habe ich vor längerer Zeit was gelesen. Tick Tack Tick Tack macht die Bombe.
"Wie gefährlich sind die Derivate-Positionen bei Banken? Daran scheitern sich die Geister. Anlässlich der Bilanzvorstellung des größten deutschen Bankhauses weist die Bank ein Derivate-Volumen von über 54 Bio. Euro aus. Bei der Commerzbank sind es übrigens rund 7 Bio. Euro (2012).
Das soll aber nicht erschrecken: Denn die Bank hat die Positionen selbstverständlich gehedged und international abgesichert.
Die gute Nachricht: Unter Berücksichtigung diverser finanzakrobatischen Rechnungen bleiben angeblich am Ende nur noch 21 Milliarden Risiko übrig. Bei der Commerzbank liegt das Risiko "zusammengerechnet" fast bei Null. Also alles in Ordnung?
Die schlechte Nachricht: was passiert eigentlich, wenn ein Counterpart ausfällt? Denn das Spielkasino funktioniert nur, wenn das Finanzsystem intakt ist. Kommt es jedoch zu Verwerfungen, könnte das böse Folgen haben. Man kann nur hoffen, dass die Deutsche Bank ihre 54 Billionen Risiko gut überprüft hat und nicht die eine oder andere Billion doch im Feuer steht. Wer kann das von Außen schon beurteilen?"
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...nk-54-billionen-derivate
During a two-day visit to Shanghai, Putin and Chinese host Xi Jinping will seek to clinch a raft of agreements including a landmark gas deal crucial for Moscow as Europe seeks to cut reliance on Russian oil and gas.
The two leaders will also take part in a regional security forum and oversee the start of joint naval exercises off Shanghai in the East China Sea.
Moscow's relations with the United States and European Union have dived to a post-Cold War low in recent months over Russia's seizure of Crimea and Western accusations the Kremlin is fomenting unrest in the east of Ukraine.
http://www.thedailystar.net/putin-heads-to-china-24730
Der frühere US-Finanzminister Timothy Geithner berichtet in seinem neuen Buch Stress Test über einen europäische Verschwörung im Jahr 2011 mit dem Ziel, den damaligen italienischen Premierminister Silvio Berlusconi zu stürzen. Damit bestätigt er Vorwürfe des früheren spanischen Premierministers José Zapatero und des anglo-amerikanischen Journalisten Alan Friedman, daß es eine solche Verschwörung zum Sturz der demokratisch gewählten Regierung eines souveränen Landes gegeben hat.
http://www.solidaritaet.com/neuesol/2014/21/geithner.htm
http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/...nisierung-europas-1.18304975
http://www.welt.de/wirtschaft/article128024741/...ll-missbraucht.html
Ausser UBS hat keine der bekannten Banken ihre Basel 3 Quote erfüllt.
Und jetzt wollen anscheinend alle Banken die Quote schon 2015 unter Dach und Fach haben und das schafft man nicht durch thesaurus und Bilanzabbau.
Somit machen fast alle eine KE. Ob dann per neuen Aktien oder anleihen darf dann jeder für sich selbst entscheiden.
Meine Meinung
Gruß RPM
Zur Zeit nur kleine Gewinne drin.
Weil sie die Kreditzinsen nicht mehr zahlen oder den Kredit nicht abstottern konnten, mussten im vergangenen Jahr fast 50'000 Haushalte in Spanien die Wohnung räumen. 49'694 Häuser oder Wohnungen fielen 2013 deswegen an die Banken des Landes, 11 Prozent mehr als 2012.
http://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/...sten-2013-wohnung-raeumen