Banken in der Eurozone
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ile-aufs-spiel-12874562.html
Notfalls solle die Europäische Zentralbank (EZB) auch zu ungewöhnlichen geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen greifen, um die Preisstabilität zu sichern, sagte Lagarde am Mittwoch in Washington.
http://www.focus.de/finanzen/news/...riginflation-auf_id_3740784.html
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/...e/politik/index.do
http://www.nzz.ch/wirtschaft/...ste-bankenbaustelle-der-eu-1.18276226
Ähnliche Maßnahmen waren Insiderinformationen zufolge bereits für die Ukraine eingeführt worden. "Bis die geopolitische Lage sich klärt, verringern die meisten Banken ihr Risiko in Russland und der Ukraine", verlautete aus hochrangigen Kreisen der Stahlindustrie.
Die Institute befürchteten, dass Unruhen ausbrechen könnten oder sie ihre Geschäfte in Russland wegen der westlichen Sanktionen aufgeben müssen.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/...and;art15,1349438
Mit einem neuen Aktionsplan wollen die Euro-Partner das Wachstum in Griechenland ankurbeln. Von deutscher Seite solle die Förderbank KfW eingeschaltet werden, kündigte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in Athen an. Darüber habe er auch mit Premier Antonis Samaras gesprochen.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/...ilfen-in-aussicht.html
Und danach gibt es einen Weltweiten und danach alles zurück auf Los.
Ist auch ein Schuldenschnitt (-;
Auf jedenfall besser als eine Hyperinflation, da wird alles 1:1.000.000.000 getauscht (-;
Irgendetwas wird kommen früher oder später.
Oder eben heute 50% des Nenn-Wertes des Schuldenschnitts.
Bei nem weiteren Schnitt um 50% fällt halt die Chance auf 100% Rückzahlung weg, aber da eh nicht über anschaffung bilanziert werden darf, wen interessiert das noch?
Ausser vielleicht Lagart und Monti, die aber eh die Lizenz zum Geldnachdrucken haben.
Fakt ist, die Schulden sind da und werden irgendwie auch wieder verschwinden. Die 30 Billionen die in 6 Jahren dazugekommen sind Weltweit(insgesamt 100 Billionen), können nicht mehr auf normalen Wege abgebaut werden.
Keiner fordert sein Geld zurück (solange der Staat nicht zufällig mal in die Krim einmarschiert oder Draghi und Konsorten den all safe Status für die Schulden aufhebt.)
Das ist doch das, was wir aus der japanischen Staatsverschuldung gelernt haben.
Die Europäische Zentralbank (EZB) steuert auf eine abermalige Lockerung ihrer Geldpolitik zu, falls die Inflation noch weiter unter ihren Zielwert sinkt.
Die Notenbanker stünden einhellig hinter zusätzlichen - auch unkonventionellen - Maßnahmen, falls diese notwendig werden sollten. Das sagte EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag in Frankfurt. Auch ein großangelegter Ankauf von Vermögenswerten sei diskutiert worden. Allerdings verwies Draghi zugleich auf große Probleme, die mit einer derartigen „quantitativen Lockerung“ (Quantitative Easing, QE) verbunden wären.
http://www.focus.de/finanzen/news/...erung-ins-visier_id_3743377.html