Banken in der Eurozone
Bayern möchte nicht mehr der Zahlmeister sein.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...och-die-Haelfte-zahlen.html
Sparer in der Provinz Jiangsu holen hektisch das Geld von ihren Konten. Ihre Banken sollen pleite sein. Früher wäre der Staat eingesprungen, aber die Zeiten haben sich geändert. Peking ist auf dem Rückzug, ein Einlagensicherungssystem existiert nicht.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...hen-ihr-Geld-ab-article12536541.html
Doch eines die Börse feiert die schlechten News (-;
Das Institut, das unter staatlichen Abgaben und der schwachen Wirtschaftsentwicklung in dem osteuropäischen Land leidet, weitete seinen Verlust im vergangenen Jahr um rund ein Drittel auf 409 Millionen Euro aus. Der scheidende BayernLB-Chef Gerd Häusler, der die MKB gerne noch vor seinem Abschied Ende März losgeschlagen hätte, deutete jedoch an, dass ein Verkauf noch in diesem Jahr gelingen könnte. "Wir neigen nicht dazu, lange zu fackeln."
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEEA2P03O20140326
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...en-12864735.html
In der Führung der EZB wird die Möglichkeit eines Strafzinses für Banken scheinbar zum Mittel im Kampf gegen eine zu niedrige Teuerung. Die Strafzinsen erhöhen die Geldmenge – zumindest in der Theorie.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...rittig/9667672.html
Ansonsten sieht man sehr viel Unsicherheit im Chart, kann jeden Tag wieder nach unten gehen.
Ein ähnliches verhalten gab es schon bei anderen Aktien, wo er schwarze Rock die Finger im Spiel hat (-;
Auf ein short würde ich mich nicht verlassen. Am besten Finger wech von der Aktie.
... diese Frage wir morgen bei der Bilanz-PK der RBI wohl im Mittelpunkt stehen. Hat die Bank doch eine nicht ganz unwesentliche Beteiligung in der Ukraine. Beim 2013er jahresgewinn erwarten heimische Analysten im Schnitt einen Rückgang um 28 Prozent.
http://www.boerse-express.com/pages/1434128
Infolge der Weltwirtschaftskrise gingen viele Länder zu einer protektionistischen Zollpolitik über. Hier machten die USA mit dem Smoot-Hawley Tariff Act vom 17. Juni 1930 den Anfang, der eine Welle von ähnlichen Zollerhöhungen in den Partnerländern zur Folge hatte. Andere Staaten wehrten sich gegen diese Schutzzölle, indem sie versuchten, auf anderen Wegen ihre Terms of Trade zu verbessern: Das Deutsche Reich, das auf eine aktive Handelsbilanz angewiesen war, um seine Reparationen bezahlen zu können, betrieb von 1930 bis 1932 eine krisenverschärfende Deflationspolitik, das Vereinigte Königreich löste im September 1931 den Währungskrieg der 1930er Jahre aus, indem es das Pfund Sterling vom Gold abkoppelte; die Folge war das Ende des bis dahin gültigen Weltwährungssystems. Alle diese Maßnahmen provozierten immer neue Versuche der Partner, ihre Handelsbilanz zu verbessern. Nach dem Wirtschaftshistoriker Charles P. Kindleberger handelten alle Staaten nach dem Grundsatz: Beggar thy neighbour − „ruiniere deinen Nächsten wie dich selbst“.[6] Dieser protektionistische Teufelskreis trug zu einer erheblichen Schrumpfung des Welthandels bei und verzögerte die ökonomische Gesundung empfindlich[7] (siehe auch Konkurrenzparadoxon).
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftskrise
Wenn ich mir das alles durchlese, erkenne ich immer mehr unsere Gegenwart.
Der Investor NML Capital, eine Sparte des Hedgefonds Elliott Management hat Argentinien und den privaten Weltraumdienstleister Space Exploration Technologies (SpaceX) vor einem US-Gericht verklagt. Der Hedgefonds behauptet, es stehe ihm zu, zwei von Argentinien erworbene Satellitenstart-Verträge zu beschlagnahmen. Der Finanzkonzern will damit an Schadensersatz kommen, den ihm ein Gericht Jahre nach Argentiniens Staatspleite im Jahr 2001
http://www.wsj.de/article/...24052702304418404579462542329057228.html
http://www.rp-online.de/wirtschaft/...ut-auf-rekordhoch-aid-1.4132827
http://www.boerse-go.de/nachricht/...utsche-bank-rating,a3702560.html
Fitch senkt den Ausblick für Commerzbank von stabil auf negativ.
Commerzbank AG 17:35:21 13,07 € 1,87%
vor 25 Min (20:22) - Echtzeitnachricht
Also Fitch in der Krise die Bonität hochgestuft hat, weil sie begründeten, das ja im Falle einer (CoBa-)Pleite der Staat einspringt, hat das auch nichts geholfen.
Aktie stabil, weil was hilft das dem Altaktionär wenn der Staat wie bei AIG einsteigt und die Fremdkapitalzinsen wurden auch nicht niedriger da ja alle (Fremdanlagen ohne höchster Bonität) Risikoaufschläge tragen mussten.