Banken in der Eurozone


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Neuester Beitrag: 06.09.24 13:47
Eröffnet am:20.11.12 20:01von: lars_3Anzahl Beiträge:9.247
Neuester Beitrag:06.09.24 13:47von: youmake222Leser gesamt:2.738.759
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7122 Postings, 6982 Tage Ariaari@exact

 
  
    #4851
4
06.03.15 21:20
so hängt eben alles zusammen ...  

9942 Postings, 5869 Tage lars_3Im Daxi wird es bald was geben (-;

 
  
    #4852
7
06.03.15 21:55
Habe im Moment leider kaum Zeit.  

4827 Postings, 4011 Tage exact@Ariaari

 
  
    #4853
3
06.03.15 22:14

"so hängt eben alles zusammen ..."

Für wahr, ....ich atme sozusagen die Luft, der großen weiten Finanzwelt. Ein wahrlich erhebendes Gefühl.

 

999200 Postings, 3790 Tage youmake222Britische Notenbank setzt lockere Geldpolitik fort

 
  
    #4854
7
07.03.15 10:36
Leitzins unverändert: Britische Notenbank setzt lockere Geldpolitik fort 05.03.2015 | Nachricht | finanzen.net
Die britische Notenbank setzt ihre lockere Geldpolitik fort. Wie die Bank of England am Donnerstag in London mitteilte, bleibt der Leitzins auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent. Dort liegt er seit fast sechs Jahren. 05.03.2015
 

999200 Postings, 3790 Tage youmake222US-Notenbanker Evans möchte Zinswende erst im Jahr

 
  
    #4855
7
07.03.15 10:39
"Sinnvoll zu warten": US-Notenbanker Evans möchte Zinswende erst im Jahr 2016 04.03.2015 | Nachricht | finanzen.net
Die US-Notenbank Fed sollte aus Sicht von Charles Evans, regionaler Fed-Präsident aus Chicago, mit einer Zinsstraffung noch bis nächstes Jahr warten. 04.03.2015
 

10342 Postings, 5907 Tage kalleariEwige Banktricksereien ?

 
  
    #4856
5
07.03.15 11:27
Aus Valuedaily :

Bankbilanzen: Tricksereien, die Sie kennen sollten...
von Alexander Hahn

Wenn Sie meine Kolumnen schon länger lesen, dann wissen Sie, dass ich bereits seit der Finanzkrise immer mal wieder darüber geschrieben habe, welche neuen Tricksereien sich inzwischen in der ein oder anderen Bankbilanz befinden.

Ziel dabei ist natürlich, nach außen hin gut auszusehen und irgendwelche "Stresstests" erfolgreich zu bestehen.

Das Verfahren läuft dabei meist ähnlich ab. Eine Regierung verkündet mit wichtigtuerischem Habitus, dass man jetzt die Banken "überprüfen" wolle. Und natürlich spielen die Banken das Schauspiel für die Massen mit. Hintenrum läuft aber meist etwas ganz anderes: Die Politik verbiegt sich für die Banken devot und bis zum Abbruch. Dies kann bedeuten, dass die Tests völlig lächerlich von ihren Anforderungen her gestaltet werden. Oder man gibt den Banken Freiheiten beim Bilanzieren, die in ihrer Summe sicherlich kaum noch sachlich zu rechtfertigen sind.

Die amerikanische Nachrichtenagentur für Wirtschaft Bloomberg schilderte hier letztes Jahr ein sehr interessantes und nach wie vor aktuelles Beispiel. Auf den ersten Blick sieht dieser Bilanztrick wie eine kleine, fast schon beiläufige Änderung aus. Und die meisten Leute stören sich nicht daran. Wer jedoch genauer hinsieht, der erkennt die Tragweite.

Worum geht es also?

Umbuchungen in den Bankbilanzen: Klein auf den ersten Blick - aber mit erheblichen Konsequenzen!
Ein momentan sehr beliebtes Vorgehen bei vielen amerikanischen Banken ist die Umbuchung von Vermögenspositionen aus der Kategorie "available for sale (AFS)" (=verfügbar zum Verkauf) hin zu "held-to-maturity (HTM)" (=wird gehalten bis Fälligkeit).

Wie bereits erwähnt fällt dies auf den ersten Blick nicht sofort groß auf. Doch für die Banken ist dies ein sehr effektives Mittel, um Verluste zu verschleiern.

Nehmen wir zur Veranschaulichung ein Beispiel.

Sagen wir, die XY Bank kauft eine Anleihe oder ein ähnliches Wertpapier mit Fälligkeitsdatum. Gewöhnlich wird dieses Papier gekauft, um damit einen Gewinn zu erwirtschaften. Wird das Geld jedoch gebraucht, um etwa Kunden auszuzahlen, dann muss das Papier natürlich verkaufbar sein. Aus diesem Grund müsste die Bank die Position als "available for sale" führen. Schließlich leben wir in einem Teilreservesystem und unsere Banken haben niemals genug Geld zur Hand um jeden Kunden direkt auszubezahlen. Stattdessen werden stets nur Reserven für einen Teil vorgehalten.

Gehen wir nun aber davon aus, das gekaufte Papier verliert an Wert. Das gefällt der Bank natürlich nicht und wer möchte sich schon hinstellen und erklären, warum er Verluste macht. Aber anstatt mit offenen Karten zu spielen, gehen viele Banken dazu über, hier einfach eine Art Umbuchung in der Bilanz durchzuführen. Man führt die Verlustposition ab jetzt einfach als HTM, also als Position, die man bis Laufzeitende angeblich halten wolle.

Das wäre in etwa so, als ob Sie sagen würden "Mir egal, wie viel Wert mein Papier verliert. Ich werde es sowieso sehr lange und bis Laufzeitende halten."

Doch das entspricht natürlich nicht der Wahrheit. Diesen Luxus hat eine Bank nicht, denn wir sprechen hier ja von Kundengeldern, welche die Bank ihren Kunden bei Bedarf entsprechend zurückzahlen muss. Es kann sich also kein Banker guten Gewissens hinstellen und erklären, die Bank halte die faulen Anleihen eben für die nächsten 30 Jahre und mehr.

Aber das interessiert die entsprechenden Banken nicht.

Die US-Großbank JP Morgan etwa machte reichlich von der obigen Umbuchung Gebrauch. Innerhalb eines Jahres wuchsen die Hypothekenpapiere, die als HTM geführt wurden, von 10 Millionen US-Dollar auf 17 Milliarden US-Dollar. Wir sprechen hier also nicht über ein paar unbedeutende Ungenauigkeiten. In diesem Beispiel geht es um einen Faktor von 1700. Und das in einem Jahr.

Doch das ist nicht alles. In den USA gibt es weitere, von den US Behörden munter abgenickte Verfahren.

Schummeleien bei der Risikogewichtung
Ein weiteres fragwürdiges Beispiel findet sich im Bereich der Risikogewichtung. Hier gaben die zuständigen amerikanischen Behörden die folgende Maxime heraus:

Wenn eine bestimmte Anlage Merkmale hat, die sie mehrere Risikokategorien zugehörig macht, dann ist sie der Kategorie mit dem kleinsten Risikogewicht zuzuordnen. (Quelle: The Federal Financial Institution Examination Council).

Damit haben die Banken natürlich eine traumhafte Bandbreite an Möglichkeiten, ihre tatsächlichen Risiken weitaus kleiner darzustellen, als sie es in Wirklichkeit sind.

Ein Banker muss nun einfach entscheiden, dass eine Anlage "Merkmale" einer Anlage mit niedrigerer Risikoeinstufung hat, und schon ist die Falschdarstellung der eigenen Investments komplett.

Fazit: Nichts gelernt aus der Krise. Banken und Politik machen weiter gemeinsame Sache
Ich bringe es kurz und knapp auf den Punkt. Schon die letzte Finanzkrise wurde gemeinsam durch Politik und Finanzindustrie ausgelöst. Hieraus hat man offenbar nichts gelernt.

Seit der Finanzkrise haben die Banken neben den ganzen als "Rettungspaketen" veruntreuten Steuergeldern von der Politik immer wieder neue Mittel erhalten, ihre Bilanzierungen zu "dehnen" und "anzupassen", so dass es inzwischen extrem schwierig geworden ist, überhaupt zu einer objektiven Bewertung der Gesundheit einer westlichen Bank zu gelangen.

Ich kann Ihnen daher nur empfehlen, dies stets zu berücksichtigen, wenn Sie mit einer Bank zu tun haben. Setzen Sie hier keinesfalls alles auf eine Karte und beachten Sie, dass Sie mit Ihren Investments sowohl "Papierwerte" als auch echte Sachwerte sinnvoll abdecken. Gold und Silber gehören in physischer Form zur Basisabsicherung in jedes Portfolio.

Denn nicht nur die Bankbilanzen stinken zum Himmel, sondern auch aus dem EZB-Tower dürfte es bald so richtig qualmen, so sehr lässt der "ehemalige" Goldman Sachs'ler Draghi dort zur Zeit die Druckerpressen laufen.

Und das alles hauptsächlich dafür, damit sich ein paar wenige Profiteure des aktuellen Finanzsystems, das wir weltweit haben, weiter bereichern können. Vielleicht sehe ich das aktuell ja ein wenig zu schwarz. Aber wenn hier die breite Masse der Bevölkerung einmal aufwachen sollte und vielleicht eines Tages sogar mal nichts mehr zu verlieren hat, möchte ich nicht in der Nähe sein...  

999200 Postings, 3790 Tage youmake222Osteuropabank plant Hilfe für Griechenland - Beric

 
  
    #4857
7
07.03.15 12:37

7122 Postings, 6982 Tage AriaariJe stärker

 
  
    #4858
5
07.03.15 21:46

Je stärker Politiker etwas behaupten umso wahrscheinlicher wird das Gegenteil ...

Juncker appellierte aber auch an die Europäer, die dramatische Lage im Krisenland anzuerkennen. Ein Viertel der Griechen bekomme keine Sozialleistungen mehr, und die Arbeitslosigkeit sei in die Höhe geschossen. "Wir müssen aufpassen, dass sich die Verhältnisse in Griechenland nicht noch verschlimmern", sagte der Luxemburger. "Was mich besorgt ist, dass noch nicht alle in der Europäischen Union den Ernst der Lage in Griechenland verstanden haben."

Für meine Begriffe habe die "verantwortlichen Politiker"  die dramatische Lage in gesamt Europa noch nicht verstanden ! "Wir müssen aufpassen, dass sich die Verhältnisse in "EUROPA" nicht noch verschlimmern",

http://www.huffingtonpost.de/2015/03/07/...ref=germany&ir=Germany

 

10342 Postings, 5907 Tage kalleariLöschung

 
  
    #4859
08.03.15 13:11

Moderation
Zeitpunkt: 08.03.15 17:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt

 

 

9942 Postings, 5869 Tage lars_3Varoufakis droht mit Referendum über Reformen

 
  
    #4860
10
08.03.15 17:32
Eurokrise: Varoufakis droht mit Referendum über Reformen | ZEIT ONLINE
Die Regierung in Athen droht der Euro-Gruppe: Sollte der griechische Reformplan abgelehnt werden, könnten ein Referendum oder Neuwahlen die Folge sein.
 

9942 Postings, 5869 Tage lars_3Schweizer Nationalbank erwägt höhere Strafzinsen

 
  
    #4861
9
08.03.15 17:33
Die Schweizer Nationalbank um Thomas Jordan erwägt höhere Strafzinsen. Ein Zinssatz von minus 1,5 Prozent werde erwogen, heißt es in einem Zeitungsbericht.


Zürich. Die Schweizer Nationalbank zieht einem Zeitungsbericht zufolge angesichts der Franken-Stärke höhere Negativzinsen in Betracht.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index.do  

9942 Postings, 5869 Tage lars_3Ernsthafte Alternative zum Zins

 
  
    #4862
8
08.03.15 17:34
Deutsche Unternehmen schütten dieses Jahr etwa 37 Milliarden Euro an Dividenden aus – die Verlockung für Anleger ist groß

http://www.schwaebische.de/wirtschaft/...zum-Zins-_arid,10189916.html  

9942 Postings, 5869 Tage lars_3Deutsche Häuslebauer auf der Verliererstraße

 
  
    #4863
12
08.03.15 17:36
Der Euro, heißt es, behandle Ungleiches gleich und unterwerfe unterschiedliche Volkswirtschaften einer Zins- und Geldpolitik. Dass vor der EZB alle Eurostaaten gleich sind, ist jedoch zweifelhaft, wie ein Blick auf deutsche und französische Immobilien zeigt. In Sachen bubble economy, dem billionenschweren Verteilungspoker um Einkommen und Vermögen, sind dem Michel wirklich alle anderen überlegen.

http://staatsstreich.at/...strasse-die-fuenf-krisen-der-eurozone.html  

9942 Postings, 5869 Tage lars_3Zerstörerische Kräfte arbeiten gegen den Euro

 
  
    #4864
12
08.03.15 17:37
Mit einem massiven Kauf von Staatsanleihen flutet die EZB die Märkte mit Geld. Das hat zerstörerische Kräfte gegen den Euro freigesetzt. Die Gemeinschaftswährung befindet sich im freien Fall.
Warren Buffett weiß, wie Wirtschaft geht, und er weiß auch, dass ab Montag eine neue Ära anbricht. Ein Zeitalter, in dem der Euro endgültig seinen Nimbus einer harten und starken Währung verliert. Die Investorenlegende hat bereits reagiert. Buffetts Berkshire Hathaway will sich künftig in Euro verschulden. Schon bald wird seine Investmentholding eine in der Gemeinschaftswährung denominierte Anleihe begeben.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/...gegen-den-euro.html  

9942 Postings, 5869 Tage lars_3China fördert Exporte

 
  
    #4865
10
08.03.15 18:59
Handel. Während die Ausfuhren boomen, gehen die Importe zurück. Die Regierung will helfend eingreifen.

Peking.Trotz der schlechten Nachfrage auf dem Weltmarkt ist Exportweltmeister China zuversichtlich, seinen Außenhandel in diesem Jahr deutlich um „etwa sechs Prozent“ steigern zu können. Nach einem schwachen Zuwachs 2014 von nur 3,4 Prozent stellte Handelsminister Gao Hucheng anlässlich der laufenden Tagung des chinesischen Volkskongresses in Peking die stärkere Förderung des Außenhandels in Aussicht.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/...4680516/China-fordert-Exporte
 

7122 Postings, 6982 Tage AriaariChaos in GR

 
  
    #4866
5
08.03.15 22:09
Außerhalb Griechenlands weiß keiner, wie es im griechischen Haushalt wirklich aussieht. Keine europäische Institution, keine Regierung hat Einblick in den griechischen Haushalt. Das verweigern die Griechen hartnäckig.

- Die Banken verlieren Spareinlagen,
- Sie überleben nur mit Notkrediten,
- Das Kapital flieht ins Ausland, ...

Da können wohl nur noch die Götter helfen (wenn sie nicht gerade besoffen sind) ...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ht-was-sie-tun-13469823.html  

3489 Postings, 5393 Tage Faxe27was heisst "ausserhalb"

 
  
    #4867
4
09.03.15 08:13
Griechenlands? diese Idioten wissen es "innerhalb" des Landes genausowenig ! Und deswegen war dieser Vollarsch, der jetzt Finanzminister dort drunten ist, davor auch auf einer Uni beschäftigt. Wer´s kann, tut´s, wer´s nicht kann, unterrichtet´s 1  

7122 Postings, 6982 Tage Ariaariwen wundert's ? ...

 
  
    #4868
4
09.03.15 19:56
Es waren horrende Versprechen, die die griechische Regierung in den Verhandlungen mit ihren Gläubigern geleistet hatte. 20 konkrete Pläne zu Reformen in dem klammen Euro-Land - das waren die Bedingungen für die Verlängerung der Finanzhilfen.

Bislang haben die Griechenland nicht einmal die Hälfte ihrer Sparversprechen eingelöst. Nämlich aktuell nur 6:

- ein neues Überwachungsapparat für das Steuersystem
- die Limitierung öffentliche Ausgaben,
- den Kampf gegen Steuerbetrug,
- eine Rabattierung für Steuerzahler,
- Mehreinnahmen aus Glücksspieleinnahmen,
- Strategien zum Abbau von Bürokratie,
- Unterstützung der armen Bevölkerungsteile

http://www.huffingtonpost.de/2015/03/09/...ref=germany&ir=Germany


 

30310 Postings, 4214 Tage derFrankedeutsche Banken verlangen Strafzinsen

 
  
    #4869
10
10.03.15 17:19
Mehrere deutsche Großbanken haben mit der Einhebung von Strafzinsen für Bank-Guthaben begonnen. Nach Informationen der Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind davon vor allem große Unternehmen betroffen, die erhebliche Summen bei den Banken lassen müssen, um ihre Liquidität sicherzsutellen. Ein mit der Materie vertrauter Bank-Mitarbeiter sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Wenn große Unternehmen wie Siemens hunderte Millionen bei uns liegen haben, müssen wie die Kosten, die uns von der EZB auferlegt wurden, weitergeben.Derzeit verlangen wir 0,25 Prozent

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...auf-bank-guthaben/


 

7122 Postings, 6982 Tage Ariaarisubprime die 2.

 
  
    #4870
3
10.03.15 17:44
vor einigen Tagen auf CNBC:
Man nimmt einen Autokredit auf und nutzt das Geld dann, um damit am Aktienmarkt zu spekulieren. "Ist das aber auch klug?" ? "Es ist klug." Alle Zweifel beseitigt.

In den USA ist der Schuldenwahn schon längst wieder zurück. Jenseits des Immobilienmarktes ist die Kreditvergabe erneut auf Rekordniveau, übertrifft sogar längst das Niveau aus der Zeit vor der Finanzkrise.

Vor allem aber werden inzwischen wieder massenhaft Kredite an Bürger vergeben, deren Bonität eigentlich viel zu schlecht ist, um auf Pump zu kaufen. Diese sogenannten Subprime-Kredite waren letztlich der Auslöser der Finanzkrise. Denn als immer mehr Kredite ausfielen, stürzte das Kartenhaus zusammen. Nun sind sie zurück.

http://www.welt.de/wirtschaft/article138242252/...er-Finanzkrise.html  

30310 Postings, 4214 Tage derFrankeAriaari aber vorher

 
  
    #4871
9
10.03.15 19:39
bündeln sie die Kredite noch, verbriefen diese, versehen werden sie mit AA+
und verkaufen sie den europäischen Banken,
erst dann kracht es wieder im Finanzgebälk.
Aber diesmal wird es nicht so schlimm denn der italienische Feuerwehrmann von der EZB,
genannt der Goldi Mario, steht bereit um auch diese Schrottpapiere zum Ausgabepreis
entgegen zu nehmen.
Denn er hat doch genügend Euroschnipsel bereit um jedes Papier aufzukaufen.  

999200 Postings, 3790 Tage youmake222Commerzbank: Kommt jetzt die Milliardenstrafe?

 
  
    #4872
3
10.03.15 20:02
Commerzbank: Kommt jetzt die Milliardenstrafe?
Die Commerzbank steht mit einem Milliardenvergleich offenbar kurz vor dem Ende der seit Jahren andauernden Rechtsstreitigkeiten in den USA.
 

11326 Postings, 3717 Tage Tischtennisplattensp#4869 @derFranke

 
  
    #4873
1
10.03.15 20:05
Welche Banken sind das denn?

Nenne bitte konkret den Namen der Institute.  

30310 Postings, 4214 Tage derFrankeauf besonderen Wunsch

 
  
    #4874
10
10.03.15 20:21
für Leute die den Link nicht aufmachen wollen:

Die Commerzbank bestätigte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten, dass sie bei bestimmten Kunden einen Strafzins erhebt. Ein Sprecher sagte:

sonst noch Wünsche oder Fragen zu diesem Bericht?

 

11326 Postings, 3717 Tage Tischtennisplattensp#4874

 
  
    #4875
1
10.03.15 20:30
>> Die Commerzbank bestätigte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten, dass sie bei bestimmten Kunden einen Strafzins erhebt. Ein Sprecher sagte:

sonst noch Wünsche oder Fragen zu diesem Bericht? <<

Ja, ich habe weitere Fragen an Dich.  Du hast geschrieben:


>> Mehrere deutsche Großbanken haben mit der Einhebung von Strafzinsen für Bank-Guthaben begonnen. Nach Informationen der Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind davon vor allem große Unternehmen betroffen, die erhebliche Summen bei den Banken lassen müssen, um ihre Liquidität sicherzsutellen.<<

Welche Banken sind das denn nun konkret?

Du schreibst von Banken, das ist der Plural. Also müssen es mehrere Banken ein. Bitte bezeichne diese Banken doch einfach.

Die von dir genannte Commerzbank erhebt ja für normale Geschäftskunden gerade keine Strafzinsen. Für Privatanleger auch nicht.



 

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