Banken in der Eurozone
Über die Verschiebung der Staatsanleihen werden zunächst nur die Banken in Italien gerettet. Sie kommen an frisches Geld, können ihre Bilanzen bereinigen und das Risiko den Steuerzahlern zuschieben. Das werden nur vorübergehend die italienischen Steuerzahler sein.Denn die Staatsanleihen können nicht dauerhaft bei den Zentralbanken bleiben. Di
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...volution-von-oben/
Offensichtlich ist der Versuch der ukrainischen Streitkräfte, "massive Angriffe" auf die "Volksrepubliken" und vor allem auf den Flugplatz von Donezk durchzuführen, gescheitert. Das dürfte eine mögliche Lösung noch schwieriger machen.
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43905/1.html
Moskau/Teheran. Russland und der Iran haben bei einem Besuch von Moskaus Verteidigungsminister Sergej Schoigu in Teheran eine militärische Zusammenarbeit besiegelt. Die Regierungsvereinbarung ermöglicht unter anderem eine stärkere Präsenz von russischen Kriegsschiffen in Häfen des Ölstaats.
http://www.rp-online.de/politik/ausland/...mit-dem-iran-aid-1.4812090
Mit aufgepumpter Brust und feuchten Augen erzählt Kai Gniffke, Erster Chefredakteur von ARD-aktuell den Zuschauern: "Wir knicken nicht vor dem Terror ein". Und auch: "Als Journalisten sind wir zu strikter Neutralität verpflichtet. - Beim Überfall auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" weichen wir davon ab." Welcher Mut! Weit weg von jeder Gewalt macht das Gniffke den Freiheitshelden. Angst hat der Mann nur vor dem Karriere-Knick. Das beweist erneut eine Programmbeschwerde wegen Nachrichten-Unterdrückung durch die ARD-aktuell-Redaktion, die zwei ehemalige NDR-Mitarbeiter - Volker Bräutigam, langjähriger Redakteur und Friedhelm Klinkhammer, ehemaliger Personalratsvorsitzender - an den NDR-Rundfunkrat richteten. Der Rundfunkrat, zu feige seiner Kontrollfunktion gerecht zu werden, hat die Beschwerde irgendwie an Gniffke weitergeleitet. Der durfte dann eine Beschwerde über ihn selbst eigenhändig beantworten und abschmettern.
http://www.rationalgalerie.de/home/...-und-die-rundfunk-freiheit.html
Einmal werden wir noch wach, Heissa, dann ist Draghi-Tach! Es ist fast wie an Silvester. Nur weiß man nicht, ob die Raketen während der EZB-Sitzung im Himmel oder am Boden hochgehen. Manche bohren sich vielleicht in die Erde. Doch Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude…
http://www.rottmeyer.de/...sche-momente-countdown-fuer-ein-feuerwerk/
Jetzt gibt es die erste Zahl: Die Europäische Zentralbank will Medienberichten zufolge Staatsanleihen im Wert von rund 50 Milliarden Euro monatlich ankaufen - und das mindestens ein Jahr lang.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...atlich-a-1014261.html
DieReform der Lebensversicherung, die im vergangenen Sommerbeschlossen wurde, trifft die Kunden deutlich härter als erwartet. Mahnten die meisten Experten im vergangenen Jahr noch, nicht vorschnell zu kündigen und abzuwarten,
http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/...tungen_id_4420566.html
Offensichtlich sind die Deutschen die Deppen für alle- sie halten die Klappe und bezahlen die Party der anderen Euro-Teilnehmer.
http://meta.tagesschau.de/id/94465/...n-fuer-hunderte-milliarden-euro
Ziel sind die Sparguthaben des kleinen Mannes, auf die hat es der Draghi abgesehen
Die Banken sind nur deren Sparbüchse.
Dann geht mal alle schön arbeiten um die Zeche zu zahlen.
Denn mit seiner Ankündigung den EUR/CHF-Kurs nicht mehr bei 1,20 EUR fixieren zu wollen, löste er letzte Woche ein großes „Beben“ an den Märkten aus. Der Kurs des Euro rutschte unmittelbar auf bis zu unter 0,86 EUR je Franken ab, in der Zwischenzeit pendelte sich das Tauschverhältnis bei der Parität ein.
http://www.rottmeyer.de/ende-mit-schrecken-der-lange-abstieg-des-euro/
Diesen werden scharfe Massnahmen angedroht. “Die Saxo Bank ersucht um Zahlung des Betrags in Höhe von CHF (…) bis zum Freitag 23. Januar 2015 um 16:00 CET”, steht in Mails vom Sonntag.
http://insideparadeplatz.ch/2015/01/22/...-zahlungsfrist-bis-freitag/
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/...t/story/31330506
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/34342-ezb-amok
Das ist monetäre Staatsfinanzierung und hat mit freier Marktwirtschaft gar nichts mehr zu tun. Der Reformstau in vielen Mitgliedsländern (auch in DE) wird nun evtl. gar nicht mehr aufgelöst...
Die FAZ urteilt vernichtend:
Mit diesem Beschluss beerdig die EZB in eigener Machtvollkommenheit die Prinzipien der Währungsunion und zerstört das Vertrauen in den Euro.
Denn trotz scheinbarer Haftungsgrenze kommt es zur Vergemeinschaftung von Milliardenrisiken.
Am Kurs des Euro bereis gut zu sehen.
Für mehr als 1,1 Billionen Euro will die Zentralbank Staatsanleihen und andere Wertpapiere kaufen. Obwohl die Märkte schon in einem Meer von Liquidität schwimmen und die Preise von vielen Aktien, Anleihen und Immobilien noch nie so hoch waren wie heute, pumpt die EZB noch mehr Geld in die Märkte – entsprechend steigt das Stabilitätsrisiko.
In den Niederlanden hat sich sogar das Parlament gegen die EZB gestellt. Holländische Abgeordnete wollen nicht, dass mit dem Aufkauf von Staatsanleihen die finanziellen Risiken zwischen den Euro-Staaten neu verteilt werden. Vom Deutschen Bundestag ist so etwas nicht zu erwarten. Dort folgen fast alle Abgeordneten der Bundeskanzlerin der Alternativlosigkeit.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/...oert-13385351.html
http://www.themoscowtimes.com/business/article/...secutor/514681.html
Das wird uns bald erwarten.
Leicht hat es Mario Draghi in Deutschland noch nie so richtig gehabt. Doch jetzt weht dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank der Wind noch schärfer ins Gesicht. Die Kritik kommt nicht nur aus Bundesbank und Politik, sondern auch von den Banken und Versicherern. Die Vorwürfe wiegen schwer: Die EZB verzerre durch Anleihenkäufe nicht nur den Wettbewerb, sondern treibe die Investoren auch in riskante Anlagen.
http://www.risknet.de/themen/risknews/...83cf28896c8a98baa76a68eabd6/
In Deutschland und im Euroraum sind Geldfälscher so aktiv wie lange nicht. Vor allem falsche Zwanziger und Fünfziger sind bei Kriminellen beliebt.
http://www.derwesten.de/wirtschaft/...nd-und-weltweit-id10267444.html