Banken in der Eurozone
Was für eine astronomische Summe! 42 Billionen Yuan, das sind 42 Tausend Milliarden Yuan oder 6,9 Billionen US-Dollar! Dieser riesige Haufen Geld wurde in den vergangenen fünf Jahren in China sinnlos verpulvert – für Flughäfen, Industriegebiete und Autobahnen, die kein Mensch braucht.
http://www.epochtimes.de/...en-Dollar-Fehlinvestitionen-a1198426.html
In Belgien bürgerkriegsartige Zustände? Der Deckel scheint langsam vom Topf zu fliegen…
Es geht offenbar in die heiße Phase.
http://haunebu7.wordpress.com/2014/11/20/...et-warum-wohl-18-11-2014/
von Willy Wimmer, ehemaliger Staatssekretär im deutschen Bundesverteidigungsministerium
Es fällt in diesen Tagen besonders auf, in welchem Masse die deutschen Staatsmedien hinterherhinken. Die abendliche Meinungskeule ist so pastoral-penetrant wie eh und je, wenn man vor lauter politischer Korrektheit nicht weiss, wie man im Studio seine Füsse stellen soll.
http://zeit-fragen.ch/index.php?id=1957
http://zeit-fragen.ch/index.php?id=1952
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/...971C9FA1175767365C
http://www.mmnews.de/index.php/politik/...ieren-will-foren-schliessen
Türkische Banken im Visier ausländischer Investoren. Der Verkauf von 14,89 % Anteile der türkischen Garantibank an die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria hat das Vertrauen ausländischer Investoren in das türkische Bankensystem wieder gezeigt.
http://www.trt.net.tr/deutsch/wirtschaft/2014/11/...1nvestoren-116536
http://www.br.de/nachrichten/china-bause-seehofer-100.html
Offensichtlich macht Geld alleine nicht glücklich. Diese Erfahrung hat auch die japanische Wirtschaft machen müssen. Denn trotz massiver geldpolitischer Stimulationsaktivitäten ist Japans Volkswirtschaft zwei Quartale hintereinander geschrumpft und befindet sich damit definitionsgemäß in der Rezession. An diesem Schrumpfungsszenario insgesamt ändert auch die stabile Situation in der japanischen (Export-)Industrie wenig, obwohl der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe mit einem Wert von 52,1 klar über der Expansion anzeigenden Schwelle von 50 liegt.
http://www.ariva.de/news/kolumnen/...obale-Finanzwelt-genesen-5221078
wird dein Eigentum konfisziert.
Wenn du versuchst, dein Eigentum zu verteidigen,
wirst du festgenommen.
Wenn du dich der Festnahme widersetzt,
wirst du niedergeknüppelt.
Wenn du dich dagegen wehrst,
wirst du erschossen.
Diese Maßnahmen sind bekannt als Rechtsstaatlichkeit.“
Edward Abbey (1927 – 1989)
http://www.mmnews.de/index.php/politik/...hlimmer-steuerverschwendung
Bodenrente und Geldzins bewirken nach freiwirtschaftlicher Auffassung einen ungerechten und sich ständig verstärkenden Umverteilungsprozess von Vermögen von den Ärmeren zu den Reicheren. Verwirklicht werden soll soziale Gerechtigkeit nicht durch Verbote, sondern einerseits durch die Überführung des Bodens in Gemeinschaftseigentum mit zugleich privater Nutzung gegen Entrichtung ständiger Nutzungsabgaben an die Gemeinschaft, bezeichnet als „Freiland“, sowie Benutzung sogenannten „Freigelds“.
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Freiwirtschaft
http://de.ria.ru/politics/20141122/270057832.html
http://www.goldseitenblog.com/markus_bechtel/...as-bargeld-abschaffen
Das TV-Interview mit Putin vor einer Woche und das Gespräch mit Merkel sind Teil eines verzweifelten Zuges. Doch die Front gegen den russischen Präsidenten will keine Risse zeigen. Die deutsche Kanzlerin demonstrierte übertrieben deutlich, welche Ziele sie unterstützt. Nun scheinen die Sozialdemokraten Putins letzte Hoffnung zu sein.
http://www.geolitico.de/2014/11/24/putin-gegen-die-us-weltordnung/
An der Ausweitung der Strafzinsen sehen Sie ganz klar: Die Banken suchen händeringend nach neuen Einnahmequellen. Für die Geldinstitute hat die aktuelle Phase mit kaum noch messbaren Zinsen eben große Probleme: So müssen die Banken eben auch Geld an die EZB zahlen, für das dort hinterlegte Geld. Dieser Strafzins ist kürzlich von 0,1% auf 0,2% angestiegen.
http://www.gevestor.de/news/...ank-fuehrt-strafzinsen-ein-725756.html
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/28040-kommt-die-ezb-bazooka
http://www.mmnews.de/index.php/politik/...reckigen-luegen-des-westens
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Cantillon-Effekt
dann besteht noch Hoffnung dass von der Geldmenge hier unten was ankommt,
aber wer glaubt dass denn noch.
Mit den sogenannten Cum-Ex-Deals holten sich Banken und Investoren auf Dividenden gezahlte Kapitalertragssteuern gleich mehrfach vom Staat zurück. Ein Jahrzehnt lang hat der Staat trotz Warnungen nichts gegen die dubiosen Steuertricks unternommen.
Das Geld will Sell nun wiederhaben. Und zwar mit aller Härte.
"Wer sich Steuern zurückerstatten lässt, die er nie bezahlt hat, muss wissen, dass er das Gemeinwesen betrügt", sagt Nordrhein-Westfalens Finanzminister Norbert Walter-Borjans. "Wenn Banken oder andere Finanzdienstleister eine Informationslücke für Cum-Ex-Geschäfte genutzt haben, sind das Fälle für Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft", droht der SPD-Politiker. "Wir werden jedem sachdienlichen Hinweis nachgehen."
http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/...Jagd-in-der-Grauzone.html
Wachstumsprognose für Deutschland gekürzt. Ein Lob sieht anders aus...
Die OECD erwartet für Deutschland für 2015 noch 1,1 Prozent Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP). Im Mai hatte der Zusammenschluss von 34 Industriestaaten noch 2,3 Prozent Wachstum für möglich gehalten. Als Gründe für die gesenkte Prognose nannten OECD-Experten am Dienstag in Paris kriselnde EU-Handelspartner, sinkende Investitionsnachfrage aus China sowie die Russland-Ukraine-Krise.
OECD-weit wird 2015 ein Wachstum der Wirtschaftsleitung um 2,3 Prozent erwartet, die Eurozone bleibe mit einem Plus von 1,1 Prozent Sorgenkind für die Weltwirtschaft. Der Euroraum trete auf der Stelle und "ist zu einem großen Risiko für das weltweite Wachstum geworden", heißt es im OECD-Ausblick.
http://www.huffingtonpost.de/2014/11/25/...8528.html?icid=maing-grid7|germany|dl1|sec3_lnk5%26pLid%3D310229
Sollten sich die Zentralbanken tatsächlich zu diesem Schritt durchringen, so blieben laut Zero Hedge am Ende zweierlei Möglichkeiten mit womöglich katastrophalen Folgen: Entweder es gelingt den Zentralbanken, Gold unattraktiv genug erscheinen zu lassen, damit Privatanleger es bereitwillig günstig verkaufen, oder aber man greift zu härteren Mitteln à la Goldverbote
http://www.goldseiten.de/artikel/...old-aus-privater-Hand-kaufen.html