Banken in der Eurozone
Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) blickt kritisch auf die künftige Doppelaufgabe der Europäischen Zentralbank (EZB), die ab November die Aufsicht über die 130 wichtigsten Banken im Euroraum übernehmen wird und zudem für die Geldpolitik zuständig ist.
http://www.all-in.de/nachrichten/deutschland_welt/...art15813,1796246
Das ist nur eine Etappe und kein Grund für eine voreilige Entwarnung", sagte der Obmann der Unionsfraktion im Bundestags-Finanzausschuss, Hans Michelbach, am Sonntag zu Reuters. Auch Unionsfraktionsvize Ralph Brinkhaus betonte, die Kapitalausstattung und die Liquidität der Institute müssten weiter verbessert werde. "Es besteht kein Anlass zur Beruhigung." Dabei verwies er insbesondere auf schwächelnde Banken in Südeuropa. Sein Kollege Carsten Schneider von der SPD forderte: "Jetzt sind die Banken aufgefordert, dieses neue Vertrauen zu nutzen". Das gelte etwa für die Kreditvergabe zur Ankurbelung des Wachstums.
http://www.onvista.de/news/...zb-test-vor-selbstzufriedenheit-1711571
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...-sind-die-meisten-pleite
John Law war eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 18. Jahrhunderts. Sein Papiergeld-Experiment endete jedoch im Desaster.Es war ein tollkühner Versuch, der in einem Fiasko endete: Der Plan, das auf Silber und Gold basierende Währungssystem Frankreichs Anfang des 18. Jahrhunderts durch Papiergeld und Aktien zu ersetzen. John Law (1671-1729), dem Erfinder des Papiergeldes, brachte sein Scheitern viel Spott ein. Der Moralist Montesquieu bezeichnete dieses auf Papiergeld basierende System als "Reich der Phantasie".
http://diepresse.com/home/wirtschaft/hobbyoekonom/...-und-Finanzgenie
Es ist seltsam: Viele junge Leute wollen Journalisten werden, im Ansehen der Bevölkerung aber steht dieser Beruf auf einem Abstiegsplatz: Nur Politiker haben ein schlechteres Image. Woher kommt das? Ist dieser schlechte Ruf wohl erworben?
http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/...nander-orientieren
Mit den neuen Mindeststandards bei der Hypothekenvergabe wird es schwieriger, ein Eigenheim zu finanzieren. Selbst langjährige Kunden erleben böse Überraschungen.
Was Hypothekarschuldnern blühen kann, erlebte kürzlich Monika M. (Name geändert): Mit dem Kauf einer Eigentumswohnung im Raum Bern hat sie vor einigen Jahren einen Lebenstraum verwirklicht. Weil sie die Wohnung derzeit aber nicht selbst bewohnt, sondern an Dritte vermietet, hat die Bank das Objekt neu zum Ertragswert eingeschätzt, der deutlich unter dem ursprünglichen Kaufpreis liegt. Damit ist die Wohnung – aus Sicht der Bank – massiv überschuldet. Damit die Schuldenfalle nicht zuschnappt, soll Monika M. nun innerhalb kurzer Frist 160 000 Franken an Hypothekarschulden zurückzahlen.
http://www.handelszeitung.ch/invest/immobilien/...r-immobilien-679491
Steen Jakobsen, Chef-Ökonom der Saxobank, zählt derzeit nicht gerade zu den Optimisten unter den Volkswirten. Vor allem die massive Zunahme der Schulden beschäftigt ihn aktuell. Die könnten seiner Ansicht schon bald zum Problem werden, da sie immer mehr eine kritische Höhe erreichen.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...nkt_H1701461868_75082/
Die EU fordert, dass Großbritannien kurzfristig 2,1 Milliarden Euro mehr an Brüssel zahlt. Denn die Wirtschaft habe sich dort besser entwickelt als in anderen EU-Staaten. Der britische Premier Cameron kämpft gegen die Zusatz-Zahlung. Der Niederländer Mark Rutte, dessen Land ebenfalls mehr zahlen soll, hat gar mit einer Klage gegen die Forderungen aus Brüssel gedroht.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...nt-gegen-bruessel/
Hier ist der Text der Mitteilung der Dt. Bundesbank und der BaFin zum Stresstest:
http://www.bafin.de/SharedDocs/Downloads/DE/...ublicationFile&v=7
Hier eine Kurzzusammenfassung:
http://www.bafin.de/SharedDocs/...41026_comprehensive_assessment.html
Das steht:
>> Das Comprehensive Assessment der Europäischen Zentralbank (EZB) hat gezeigt, dass die Bilanzen der 25 teilnehmenden deutschen Institute solide sind und dass die Banken mit ihrer Kapitalausstattung einem schweren wirtschaftlichen Schock standhalten würden. Dieses gute Ergebnis ist nicht zuletzt den Kapitalmaßnahmen der vergangenen Jahre zu verdanken, und es umfasst noch nicht die in diesem Jahr durchgeführten Maßnahmen. <<
Das ist gut, oder etwa nicht?
Dass in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden, das ist klar. Aber dieses Ergebnis zeigt doch in die richtige Richtung.
nun ja, ich finde es gut, wenn Bundesbank und Bafin schreiben,
"dass die Banken mit ihrer Kapitalausstattung einem schweren wirtschaftlichen Schock standhalten würden. Dieses gute Ergebnis ist nicht zuletzt den Kapitalmaßnahmen der vergangenen Jahre zu verdanken, und es umfasst noch nicht die in diesem Jahr durchgeführten Maßnahmen."
Sehr gut sogar.
http://www.bafin.de/SharedDocs/...2B148541A76DAC8F544B2E38B2.1_cid381
Das ganze aber mit dem erfolgreichen Ziel die Eigenkapitalquote zu erhöhen sprich besser dazustehen.
Der Kurs selbst sagt da gar nichts aus. Apple gehts ja auch nicht schlecht weil sich der Kurs von 700 auf 100 reduziert hat.
Seit der Krise hat die Bank Kapitalerhöhungen im Wert von 21 Milliarden Euro durchgeführt.
Allerdings wurden im selben Zeitraum auch Boni in Höhe von 19 Milliarden Euro ausgezahlt. Wenn wir 2014 dazu nehmen, werden wir geschätzt wohl eher bei 23 bis 24 Milliarden Euro an Boni für den gesamten Zeitraum liegen.
http://www.godmode-trader.de/artikel/...-und-investmentbanken,3892765
Das ändert nichts am Ergebnis des Stresstests.
Man kann zig Links mit schlechten Nachrichten setzen, aber sich evtl. auch einmal freuen. Geht nicht?
Nö, das ist mir hier in diesem Thread zu öde.
Bye-bye
**nur meine Meinung
Dann versuche ich mal welche zu erfinden.
Die deutschen Daxi Firmen haben verstanden, dass sie ihren Arbeitern zu wenig zahlen und freiwillig jeden eine Lohnerhöhungen von 10 % geben. Um dieses zu finanzieren, bekommen Manager 50 % weniger Bezüge, da sie alle überzogene Gehälter erhalten.
Diese Maßnahme wird laut irgendjemandem dazu führen, dass das BiP um 2 % in 2015 steigt ohne die Berechnung zu Manipulieren.
Das sind mal gute Nachrichten.
Dass Du keine gute Nachrichten zur Kenntnis nimmst, das weiß doch jeder.
Seit zwei Jahren schreibst Du hier dunkles Zeug, alles düster, alles schlimm. Das können alle selbst nachlesen. Immer wieder droht der Untergang der Banken und sonstwas.
Aber nix passiert, :-)
Dumm gelaufen. Es ist eben fast alles besser als Du hier schreibst.
Hier bist Du mit deinen Beiträgen und Links, die anderen leben in diesem Land ganz gerne. Das ist der Unterschied.
Der Jurist und Managing Director soll bereits am 20. Oktober tot gefunden worden sein.
Gambino hatte seit mehr als zehn Jahren bei der Deutschen Bank gearbeitet.
Es ist bereits der zweite Suizid eines Mitglieds der Führungsetage der Deutschen Bank, gegen die wegen der Manipulation von Zinssätzen ermittelt wird. Anfang des Jahres hatte sich der ehemalige Top-Manager William Broeksmit das Leben genommen.
Deutsche Bank kämpft mit gigantischen Kosten für juristische Fragen
Die juristischen Baustellen der Deutschen Bank bleiben ein riesiger Kostenfaktor für Deutschlands größtes Kreditinstitut. Wie die Deutsche Bank am Freitagabend in Frankfurt mitgeteilt hatte, beträgt der Aufwand für Rechtsstreitigkeiten allein im 3. Quartal des laufenden Jahres 894 Millionen Euro.
http://www.huffingtonpost.de/2014/10/25/...tml?utm_hp_ref=mostpopular
>>Wollte dir nicht den Tag verderben. Ist echt Super das die Banken gut gerüstet sind für den nächsten Crash den sie selber verursachen. <<
Och, Du verdirbst mir nicht den Tag. Ich habe ja heute zum ersten Mal was geschrieben. Du tippst seit zwei Jahren, dass alles schlecht ist.
Wer sich da wohl was verdirbt?
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...i-Kreditvergabe-article13850666.html