Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Es liegt doch nur an den Interessen der Anleger oder an den Medien die einen Teil der Anleger lenkt ...
Ich bin langfristig investiert, den ich unterstütze die Ziele von Nel!
Und finde Nel kann gar nicht schnell genug wachsen damit unserer Umwelt was sauberer wird ...^^
Nur meine Meinung kurz und knapp ...
lg
Die Leute die jetzt schon eine Korrektur herbeisehnen, um noch "einsteigen zu können", denen kann man nur empfehlen, einfach einzusteigen und mal 2025 wieder reinzusehen. Da wird es dann egal gewesen sein, ob man bei 0,5 oder 0,45 gekauft hat. Wenn wir hoffentlich bei 3-5€ stehen ;)
sondern bei Fitzgerald.
Danke!
Die Mobilität wird zukünftig sowieso ganz anders aussehen. Der Besitz eines Autos wird zweitrangig sein. In den Städten wird es Mobilität "on demand" geben.
die studien zeigen nur ein anderes nutzungsverhalten, weil es denen in den kram passt. sonst wãren die mitfahrangebote schon längst erfolgreicher. sind sie aber nicht. fahr mal jahrelang per mitfahrgelegenheit, dann bekommste mit wie autoverliebt die besitzer sind, und wie eingeschränkt die vorstellungskraft bei alternativen nutzungsverhalten.
was soll die leute denn dazu bewegen was ändern, wenn sie nicht dazu gezwungen sind.
was man nicht braucht sind natürlich autos in der stadt, nur unsere politiker haben die entw. total verpennt
Dann gibt es insgesamt 27,7 Millionen Aktien, die diese vier morgen verkaufen können.
13.85mill. x 4 x 50% = 27,7 Mill.
Es könnte nun sein das die Haltefrist bis heute war und morgen verkauft werden dürfen.
Oder sie dürften ab heute verkauft werden.
Wir werden es morgen sehen.
Wird aus dem noch relativ kleinen norwegischen Unternehmen, das im Jahr 2017 bei einem Verlust von 117 Mio. NOK (ca. 12 Mio. Euro) 298 Mio. NOK (ca. 31 Mio. Euro) umsetzte, tatsächlich ein Konzern, der milliardenschwere Umsätze erzielt, so dürfte sich die Aktie vervielfachen. Im ersten Quartal 2018 gelang immerhin eine Umsatzverdreifachung von 36 Mio. NOK (ca. 3,8 Mio. Euro) auf 113 Mio. NOK (ca. 12 Mio. Euro). Der Weg zum Großkonzern ist jedoch noch weit und hängt vorläufig an der Entwicklung bei Nikola Motor. Doch auch ohne den Herausforderer von Tesla dürfte sich das Unternehmen erfolgreich weiterentwickeln. Die Aktie ist als sehr spekulativ einzuordnen, Anleger sollten daher maximal einen kleinen Depotanteil investieren.
Ich vermute PowerCell dahinter, ein schwedischer Hersteller von BZStacks... - bin aber kein Abonnent, sogesen fehlt die Gewähr...
Ich habe zwar das Heft-Abo, aber für die Special Reports muss man beim Aktionär noch einmal tief in die Tasche greifen, was ich bisher nie eingesehen habe. :-)
@Chillside: Vermute trotzdem Powercell SFC ist auch denkbar
„Deutschland hat sich ambitionierte, aber notwendige Ziele beim Klimaschutz gesetzt“, sagt Martin Robinius vom Jülicher Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK-3) und einer der Autoren der Studie. „Doch gerade im Verkehrssektor liegen wir noch weit hinter den angestrebten Reduktionen zurück.“ Der Übergang könne mit E-Fahrzeugen gelingen, die ihre Energie aus erneuerbaren Quellen beziehen.
Wenn die Windräder in Deutschlands Norden auf Hochtouren laufen, erzeugen sie viel überschüssigen Strom. Mit diesem Strom könnte man Fahrzeuge antreiben. Die Frage ist, in welcher Form die Energie gespeichert und transportiert werden soll: Batteriebetriebene Elektroautos oder mit Wasserstoff betankte Brennstoffzellenfahrzeuge.
Viele Experten favorisieren Batterie
Beide Technologien stehen derzeit noch am Anfang ihrer Marktentwicklung. Gerade deshalb sei es zentral, die Kosten der zukünftigen Infrastruktur frühzeitig abzuschätzen, um nicht in eine technologische Sackgasse zu geraten: „Setzen wir von Anfang an alles auf nur eine Karte, dürfte es schwierig werden, das System umzustellen, wenn sich die Rahmenbedingungen verändern“, argumentiert Martin Robinius.
Viele Experten favorisieren zurzeit die Batterie – denn das elektrische Netz existiert bereits. Es braucht lediglich mehr Ladesäulen. Außerdem überzeugt ein vollkommen elektrischer Prozess durch einen hohen Wirkungsgrad. Beim Wasserstoff müsste hingegen ein Großteil der Infrastruktur noch aufgebaut werden: Elektrolyseure, die den Strom aus Rekordzeiten der Windenergie nutzen, um Wasser zu spalten. Der entstehende Wasserstoff kann zunächst in unterirdischen Salzkavernen gelagert und dann beispielsweise über ein Pipelinesystem an die Tankstellen verteilt werden.
Die Experten haben beide Szenarien analysiert. Das Ergebnis: Die Rentabilität hängt davon ab, wie viele Fahrzeuge mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb unterwegs sind. Bei geringen Beständen bis zu einigen Hunderttausend sind die Investitionen in den Infrastrukturausbau nahezu gleich. Der Wasserstoff würde bei diesen Zahlen von der Industrie aus konventionellen Quellen bereitgestellt.
Elektroautos langfristig nicht optimal
Dann dürfte eine Übergangsphase folgen, während der die Erzeugung und Speicherung von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Überschussstrom ausgebaut wird. Die Kosten für die dafür notwendigen Elektrolyseure treiben den Preis für den Wasserstoff in die Höhe. Sie ermöglichen es zugleich, saisonale Überschüsse der erneuerbaren Energien in Form von Wasserstoff über längere Zeiten zu speichern – das ist mit der Batterietechnik allein so nicht möglich.
„Elektroautos mit Batterie stellen in dieser Phase den kostenoptimalen Pfad dar, langfristig sind sie aber nicht optimal“, erklärt Martin Robinius. „Ab mehreren Millionen Fahrzeugen beginnt sich das Verhältnis umzukehren.“ Die Studie aus Jülich betrachtet eine Marktdurchdringung von bis zu 20 Millionen Fahrzeugen – knapp die Hälfte des heutigen Bestands. Dann sind die Investitionen in eine Ladesäulen-Infrastruktur mit rund 51 Mrd. Euro höher im Vergleich zur Wasserstoff-Infrastruktur (40 Mrd. Euro). Die Mobilitätskosten hingegen unterscheiden sich in diesem Stadium kaum – sie liegen in beiden Fällen zwischen 4,5 und 4,6 Eurocent pro Kilometer.
Die Gesamtkosten seien in beiden Fällen deutlich geringer als Investitionen in anderen Infrastruktur-Bereichen. Die Studienautoren empfehlen daher, beide Pfade auszubauen. Institutsleiter Prof. Detlef Stolten erklärt: „Wir brauchen beide Infrastrukturen, und wir können sie uns auch leisten: Batterien und Wasserstoff schließen sich nicht gegenseitig aus. Und wir müssen so schnell wie möglich damit beginnen, sie beide aufzubauen. Darin liegt sicher auch eine große Chance für die Innovationsfreudigkeit in unserem Land der Ingenieure.“
http://ingenieurnachrichten.de/index.php/2018/02/...-brennstoffzelle/