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Crash-Prophet Leuschel: DAX vor Halbierung - Gold-Ziel 5.000

also solange ich den kenne und das geht über JAHRE, der kriecht immer aus seinem loch an der Algarve raus wenn mal die Kurse etwas gegen Süden marschieren.
Junge Junge dafür bekommt der auch noch Geld.
O.K. wenn ich das 100x sage und 1x recht hab, dann ist er bei den Analysten der "chrachprophet", einfach lächerlich.  

ich denke mal, wir sollten jetzt so langsam die Tiefpunkte gesehen haben...

die nächsten Wochen sollte es rauf gehen:-)  

müsste es morgen wieder um 2% bergab gehen, das übliche spiel halt

aber was ist schon normal,
sollte morgen noch so ein tag kommen ,sieht es in der tat nicht schlecht aus  

wirds später umso meht abwärts gehen

 

und ich glaub nicht, dass das schon der Boden ist

Bei der Aktie der DB?
Dass muss ich mir nochmal auf der Zunge zergehen lassen.
Es hilft auch nicht soviel, Aussagen wie "die nächsten Wochen SOLLTE es raufgehen" oder "ich glaub nicht, dass das der Boden ist" einzustellen, sofern dies ohne Begründung erfolgt.
Wer sein Glaubensbekenntnis der CT verschrieben hat, oder eher auf Fundamentales oder anderes setzt, dessen Ansicht ist sicher hilfreich, sollte aber dementsprechend begründet werden bitte.  

Wir haben einen recht großen Absturz hinter uns. Kann leider nichts von einer Euphorie spüren.  Kannst du entsprechende Nachweise  hier hineinstellen die meine aufkeimende Depression etwas mildern?  

war deine Deppression verständlich; aber jetzt solltest du wiedder nach vorn sehen; da noch etwas Luft nach unten ist ( 20,50 selloff) ist es nicht sicher dass jetzt der Boden schon gefunden ist;
denn
Dax hat noch reichlich Platz nach unten und bei der DB steht ja evtl. noch eine Strafzahlung von 10 Mrd. an;

aber trotzdem dürfte schon bald der Boden gefunden sein und dann sind durchaus auch wieder höhere Kurse angesagt;

also, Kopf hoch  

woraus ergeben sich nun genau die 20,50€?
Ich gehe lediglich damit konform, dass es eben nicht SICHER ist, dass jetzt der Boden gefunden ist (obgleich ich aus rein fundamentaler Betrachtungsweise meine Meinung zum Boden kundgetan habe),.
Der Dax hat auch enorm Platz nach oben und eine Strafzahlung steht EVTL. (!) an!

Alles also rein spekulativ und wenig belegbar, sorry.

Niemand weiß derzeit, in welche Richtung es weiterläuft, die einzelnen Indikatoren (CT, Fundamentales, Psychologie) sprechen derzeit keine gut zu deutende Sprache, ich hate dies heute in einem Posting erläutert.

Naja, und dass "Freund" Leuschel mal wieder auftaucht, der spätestens seit Januar 2013 den großen Crash herbeiredet, wundert nicht sonderlich, bolsa hat dies weiter oben gut erkannt und erläutert.
Im Januar 13 war Hr. Leuschel ja bereits "Nicht investiert", seiner eigenen These folgend hätte er entweder "nichts" weiter investieren dürfen in den Dax oder auf sinkende Kurse setzen.
In beiden Fällen hätte er im günstigsten Fall nichts verloren (von der Inflation abgesehen) oder dick Minus erwirtschaftet, sofern man sich die Daxentwicklung betrachtet!

Aber sollte es irgendwann dazu kommen, hat er es früher gewusst als alle anderen.......  

Ich habe über eine Strafe die eventuell kommen kann gelesen, aber
wo stehen die 10 Milliarden?  

Sind mit den 10 Mrd. Euro oder Dollar gemeint?  

mal so in den Raum gestellt...
wo bleiben die Beweise bzw. entsprechende Berichte?

Bleibt mal schön am Boden ihr Träumer..
Vorher informieren - dann könntet ihr nicht so einen Schwachsinn schreiben!

Was wollt ihr damit bezwecken?  

dass das Handelsergebnis um 20-25 % niedriger ausfallen wird. Aufgrund des starken Juni's wurden es dann nur - 15 %. Interessant ist aber auch, dass das Handelsgeschaeft in den einzelnen Bereichen sehr unterschiedlich gelaufen ist

"Most of June's strong performance was tied to "spread" products, such as corporate bonds or mortgage-backed securities, where revenues were up 30 percent compared with the second quarter of 2013, Gerspach said.

In contrast, revenues for trading government bonds, foreign exchange and other rate and currency products were down around 30 percent in the same period, he added."

Weis jemand in welchem Bereich die DB ihr Hauptgeschaeft hat?
 

Citigroup's trading results could bode well for other banks

By Peter Rudegeair

NEW YORK, July 14  Mon Jul 14, 2014 6:48pm EDT
 
(Reuters) - Better-than-expected trading results at Citigroup Inc could also mean higher earnings for other big U.S. banks such as Bank of America Corp, JPMorgan Chase & Co and Goldman Sachs Group Inc, but not necessarily for Morgan Stanley, according to analysts.

Citigroup on Monday posted a 15 percent decline in quarterly trading revenue from the same period last year, better than the 20 to 25 percent decline Chief Financial Officer John Gerspach forecast at a conference in May.

Bond trading volume in June was higher than in April and May, Gerspach said on a conference call with analysts on Monday. It accounted for over four-fifths of total trading revenue and was 14 percent higher than forecast by Morgan Stanley analysts.

"Several events transpired at the end of May, beginning of June, that had a calming influence on the market," including a relief rally following the easing of tensions between Russia and Ukraine, Gerspach said.

Most of June's strong performance was tied to "spread" products, such as corporate bonds or mortgage-backed securities, where revenues were up 30 percent compared with the second quarter of 2013, Gerspach said.

In contrast, revenues for trading government bonds, foreign exchange and other rate and currency products were down around 30 percent in the same period, he added.

The banks that are likely to benefit most are those with big businesses in products such as corporate and mortgage bonds. Bank of America, JPMorgan Chase and Goldman Sachs, which are due to report quarterly earnings later this week, all hold either a no. 1 or no. 2 position in industry rankings for trading credit and securitized products in 2013, according to data provider Coalition Analytics.

Morgan Stanley would see a smaller benefit because it is less exposed, focusing instead more on areas that include commodities and equities, according to Coalition data.

"The people more heavily geared towards spread products should be relative out-performers," said Steven Chubak, an analyst at Nomura Securities.

Representatives from Bank of America, Morgan Stanley and JPMorgan declined to comment, and Goldman Sachs did not immediately respond to requests seeking comment.

Even if trading results are not as bad as investors feared, banks will still struggle to boost profits in the business.

"It continues to be a difficult environment for intermediaries to operate in," said Anthony Perrotta, the head of fixed income research at TABB Group. (Reporting by Peter Rudegeair. Editing by Andre Grenon)

http://www.reuters.com/article/2014/07/14/...amp;feedName=companyNews  

aber die Zahl kenne ich nur im Zusammenhang mit Strafzahlungen in Höhe von 10 Mrd EUR. Das ist kein Einzelwert sondern die Summe, aller aufaddierten, zu erwartenden Strafzahlungen die in den nächsten 3 Jahren anstehen. Anstehen, also Cash Thema nicht P&L Thema. Ein Teil ist davon ist ja in den Rückstellungen verhackstückt.
Meine Meinung  

... 10 Mrd. Euro würden stimmen, dann hätten die noch zu erwartenden Strafzahlungen einen Umfang von ca. 3 Jahresgewinnen vor Steuern inkl. der bereits gezahlten Strafen von über 2 Mrd. - ohne Kirch!
Soweit zu den Gleichbehandlingen zu den amerikanische Banken, die zwar de Facto zum Teil mehr bezahlen mussten, aber das war auch mit einem Gewinn von einem halben Jahr erledigt!
Ich persönlich gehe von knapp der Hälfte für die DB an noch ausstehenden Strafzahlungen aus!    

... auf die noch zu zahlenden Strafen, die nach Abzug der bereits getätigten Rückstellungen zu erwrten wären - also noch mal etwas über 4 Mrd. = insgesamt also max. 6,5 Mrd. Euro.
Dies nur, um Missverständnisse zu korrigieren.      

ich hab für letztes Jahr die Aussage stehen DeuBa hat 8 Mrd
vor Kirch, vor Prozesskosten, vor Rückstellungen, sonstige gerichtiliche und aussergerichtliche Einigungen und Restructure) verdient.
Ab all dem Zeug waren es dann besagte 1,456 Mrd VST (also Kirch Prozess und Rückstellungen usw... = 6,5 Mrd) darauf Steuer 775 Mio und 15 Mio Minder = die 666.
Das hieße, für die Strafzahlungen gute 2 1/4tel Jahre (jedes Jahr 4,5 Mrd + 2 Mrd Themen die erst noch hochpoppen) und dann schätze ich noch ein dreiviertel Jahr für Vergleiche.
Die DeuBa wird ja nie ein Jahr ohne Strafzahlungen, Vergleiche, Schadensersatzforderungen erleben. Aber 6 Mrd VST aus 8 Mrd Ergebnis vor den Prozessen ist ein gutes Ziel. Und das hätten wir dann wieder 2017.
Meine Meinung
 

die 4 Mrd sind nicht für Strafen zurückgestellt worden.
Das waren lediglich rund 2 der rund 4 Mrd Rückstellungen.
Da sind viele andere, weitere Themen in den 4 Mrd drin, die nicht für die Prozesse aufgelöst werden dürfen.
Gruß RPM  

... ansonsten liegen wir etwa 2 Mrd. auseinander.
Ich gehe eben nicht von ganz so düster aus.
Maßgebend wird noch sein, wie die Ertragssituation des noemalen Geschäftes aussehen wird - und da gilt das Prinzip Hoffnung!  

da können wir uns hier die Finger wund schreiben, für diesen Wert werden wir alle welche investiert sind einen sehr, sehr langen Atem und starke Nerven brauchen.

Wie sagt Bernecker, den ganzen Vorstand raus und neues-erfahrenes Personal rein.
Den früheren Finazminister von Luxemburg ????? ich frag mich was soll das denn ????

Also dann doch lieber den früheren Umweltschutzminister, der hätte wenigsten auf den Mist aufgepasst welche die dt.Bank verbaut hat----auf Kosten der Aktionäre.
Aber was solls, meine Wut kann ich hier eh nicht los werden.
Ich könnte mich nur selber in den Hintern beissen das ich diese Aktie angefasst habe und das nicht zu knapp, merde.
Ciao und die Hoffnung stirbt zuletzt......................  

also...weil du dich nicht selber in den hintern beißen konntest, haben das deine Aktien für dich getan, armer mensch, ab jetzt ohne hinter... aber wie du sagst, die Hoffnung stirbt zuletzt ;-)

bolsa, genieße doch den sommer, und stress dich nicht weiter, guck erst spät herbst in dein depo rein, dann wird die welt schon besser aussehen  

ich denke die starken Bewegungen derzeit hat nicht das geringste mit der Aktie zu tun sonder lediglich mit zu wenig Umsatz. Ist halt Sommerloch.  

hier die Frustration von einigen nicht. Es gab die letzten Monate sehr viele Gründe für den Kursrückgang. Aber könnte ihr nicht erkennen, dass der Kurs sich seit 2 Wochen ein wenig stabilisiert hat. Seit bekannt werden des Bezugspreises der neuen Aktien sind mehr als 30 Tage vergangen. In dieser Zeit haben Aktien in Wert von mindestens 9 Milliarden Euro den Besitzer gewechselt. Das heißt die neuen Besitzer haben die Aktien für 25, 26 und 27 gekauft. Und es werden jede Woche neue dazu kommen die in dieser Preisspanne kaufen und für längere Zeit weg legen werden. Das kurz vor und nach der KE viele Taschengeldzocker und große Abzocker mit diesen Aktien gespielt haben, dürfte auch jeden klar gewesen sein. Ich denke die Stabilisierung des Kurses ist das erste Anzeichen einer Trendwende.