Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Jetzt solls noch bis 32 durchmaschieren und dann sag ich tschüss.
Ich hoffe ich schmeisse nicht schon vorher ;)
Quelle: Auszug aus GeVestor.de
mann-o-mann1 schrieb am 19.09.14 12:29:29 Beitrag Nr. 76.242 (47.823.833)
Actienbörse v. 20.9.: Banco Santander(PT 9) - Deutsche Bank(26,85 €, Neukauf mit PT 42)
Die erfolgreichste Bank Europas wurde von einem
Mann in 50 Jahren aufgebaut, der mit 84 Jahren gera-
de verstorben ist. Seine Nachfolgerin ist seine Tochter,
die ihn seit 30 Jahren begleitet, die BANCO SANTANDER.
Sie wurde die teuerste Bank Europas mit einem Marktwert
von 92 Mrd. €. Sie erlitt in den Krisen der vergangenen
sieben Jahre nur ein paar Schrammen ohne Bedeutung.
Die Bilanzsumme wird mit etwa 5 bis 5,5 % bewertet.
Die Bank wächst sowohl organisch als auch akqui-
sitorisch, auch in Deutschland. Diese Strategie wird
fortgesetzt, wie ausdrücklich betont wird. Wer in BANCO
SANTANDER investiert, folgt dem Prinzip des Top-Value-
Investments.
Die erfolgloseste Bank Europas ist das Gegenteil: Die DEUTSCHE BANK als billigste Großbank der
Welt und voller Probleme. 37 Mrd. € bewilligt der Markt zurzeit für rund 1,6 Bio. € Bilanzsumme, ob-
wohl das Führungstrio Fitschen, Jain und Achleitner die Bank zu einer der fünftgrößten der Welt machen
will. Sie ist das deutsche Aushängeschild als Bank für den Exportweltmeister. Sie ist kein Top-Value-Invest-
ment, sondern nur ein Comeback-Investment.
Die Spannung steigt. Die Staatanwaltschaft München hat die Anklage gegen vier Vorstände am
Dienstag dieser Woche beim Landgericht eingereicht. Der Richter entscheidet über die Zulassung
der Klage und Eröffnung des Verfahrens. Wie wird die Börse darauf reagieren, wenn das Verfahren
eröffnet wird? Beide Vorstände, Fitschen und Jain, werden sofort zurücktreten müssen oder wer-
den beurlaubt. AR-Chef Achleitner wird unverzüglich zwei neue Vorstände bestellen, die er bereits
auf der Liste hat. Folge: Ein Schreck in der Morgenstunde kann 5 % oder auch mehr Tagesverlust
bringen. Dann ist Herr Achleitner dran, die Zukunft für die Bank mit den richtigen Personen zu
weisen. Wie reagiert die Börse darauf in der ganzen Breite möglicher Diskussionen? Spannender
gehts nicht.
Thyssen, Deutsche Bank, Adidas und der DAX-Chart im Blick
In den letzten zehn Jahren wurde sehr oft vor dem Krisenmonat September gewarnt. Saisonalitäten beim DAX sind beliebt und wenn es danach geht, soll man im Mai aus dem Markt aussteigen, erst Ende September wiederkommen und die Weihnachtsrally kommt auch pünktlich im Dezember. Doch Investoren sind nicht blöd und so halten sie sich einfach nicht an die Regeln. Der September war in den letzten Jahren mehrheitlich gut, der Dezember mitunter mau und die Weihnachtsrally kam im November. Vielleicht sehen wir sie dieses Mal gar im Oktober, denn die Märkte scheinen nicht abwärts zu wollen. Mit der Geldpolitik von EZB und FED hat man sich prima angefreundet, die eine Seite druckt munter weiter und die andere Seite fährt nicht mehr zurück als unbedingt nötig. Dazu werden die Alternativen von Tag zu Tag geringer, es gibt neben Aktien fast keine Anlagealternativen mehr wenn man auf regelmäßige Ausschüttungen setzt. Gold und Silber brauchen als Aufhänger entweder Inflation oder Unruhe an den Märkten.
Eines der beiden Themen wird mit Sicherheit wieder auf den Plan kommen, doch im Moment ist das sogenannte Momentum bei den Edelmetallen einfach schwach. Deshalb könnte der DAX im September endlich anfangen, Rendite im Jahr 2014 aufzubauen, denn bisher steht eine schwarze Null zu Buche. Angetrieben von starken US-Börsen und zum Teil sehr hohen Bewertungen wie bei Apple – 600 Milliarden Börsenwert in US-Dollar – greifen die Investoren am Aktienmarkt zu, allerdings mit einem mulmigen Gefühl.
Wohin soll das Geld? – die große Alternativlosigkeit
Für viele ist es weniger die absolute Überzeugung als vielmehr die große Alternativlosigkeit. Die Rahmenbedingungen für steigende Aktienkurse in Europa sind nicht ausgesprochen gut, die Alternativen allerdings ausgesprochen schlecht. Deshalb steht die Aktienampel zwangsweise auf grün.
In unserem Rückblick Teil 2 finden Sie diesen Mix aus Aktienfreude einerseits und konjunkturellen Warnsignalen oder Überbewertungen andererseits – abgebildet in unseren Depots. Denn neben aller Freude über steigende Kurse bei ETFs, Aktien, Fonds und Long-Papieren haben wir auch noch immer die Absicherungen im Blick.
Auch in den Webinaren versuchen wir, Ihnen diesen Widerspruch aufzulösen und zu erläutern, warum einzelne Basiswerte oder Assetklassen steigen oder fallen. Denn so grotesk es klingt – Gold ist nicht schlechter, sondern besser als im Jahr 2011 oder 2012 zu haben. Wer schon immer Gold haben wollte, kauft besser jetzt in schlechter Stimmungslage als vor einiger Zeit bei Euphorie und 1950 Dollar. Doch auch bei Gold und Silber könnte es noch einige Zeit so sein wie manchmal auch am Aktienmarkt, es ist Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld…
http://www.feingold-research.com/...zbank-und-der-dax-chart-im-blick/
wage mal ein Kursziel: 32€ bis Ende Dez...
EZB-Ratsmitglied Christian Noyer sieht zukünftigen Kapitalpuffer in Höhe von 16% für Banken zur Risikoabsicherung realistisch.
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vor 28 Min (15:40) - Echtzeitnachricht
Vergleiche können immer geschlossen werden, aber das die teurer als Markterwartung sind ist mehr als ungewöhnlich. Denn dann würde lieber weiterprozessiert.
Wenn, dann müsste ein neuer dicker Wal hochpoppen und eine fette neue Klage eingereicht werden, damit die 24-25 (außer der Gesamtmarkt sagt, 9000 Dax steht noch einmal an) nochmal, kurzfristig, gegriffen werden.
Zum Thema 16%? Wäre auch kein Problem, wenn alle 16% unterlegen müssen. Kosten Kredite eben wieder 5 - 8%. Momentan ist es doch nur Shice das Weltsystemrelevante Banken 12,5% halten müssen und nicht relevante 9%. Aber wenn alle gleich Shice behandelt werden, zahlt der Kunde die fette Rechnung. Auch einer KfB geht das Eigenkapital aus, wenn sie RWA mit 16% Core 1 unterlegen muss.
Meine Meinung
SEC to Pay $30 Million Whistleblower Award, Its Largest Yet
Agency Says Award to Be Paid to Informant Living in Foreign Country
By Rachel Louise Ensign
Updated Sept. 22, 2014 7:41 p.m. ET
The Securities and Exchange Commission said Monday that a foreign tipster will collect a record whistleblower award of more than $30 million, more than twice as much as the highest previous award.
The award came less than a week after Attorney General Eric Holder gave a New York speech in which he said he wanted to boost payouts to motivate more tipsters under a separate whistleblower initiative. The SEC program has been in place since 2011 but the awards had been relatively modest this year.
The latest award is more than double the SEC's previous high for a payout under the plan. Reuters
The SEC didn't identify the tipster, where he or she is from or the case this award was tied to. Andrew Ceresney, director of the SEC's enforcement division, said in a statement that "this whistleblower came to us with information about an ongoing fraud that would have been very difficult to detect."
The $30 million to $35 million award could have been even bigger if the tipster had acted faster, according to the heavily redacted SEC order making the award. The agency reduced the award because the tipster delayed reporting the misconduct after first learning of it, according to the order, which also blanks out the length of the delay.
The award to the foreign tipster shows that non-U.S. residents stand to gain big from the agency's bounty program. But an appeals-court ruling last month shows they also may have more to lose than their U.S. counterparts.
In August, the Second Circuit Court of Appeals upheld a lower-court ruling that Dodd-Frank's antiretaliation protections don't cover a former Siemens China staffer. The appeals-court ruling cited a 2010 U.S. Supreme Court decision that says legislation doesn't apply outside the U.S. unless there is evidence Congress indicated otherwise, and pointed out that the former staffer's case had little connection with the U.S. The SEC said in the fine print of Monday's record whistleblower award that it didn't think that ruling applied to this award.
Siemens AG said an internal investigation showed the former staffer's accusations were meritless and that his departure from the company resulted from legitimate performance reasons.
That ruling raises questions about whether foreign tipsters like the recipient of this record award have the same protections as U.S.-based whistleblowers in the event that they are retaliated against for reporting suspected wrongdoing.
The SEC said four of the 14 whistleblowers that have received awards from the program to date have lived abroad. "Whistleblowers from all over the world should feel similarly incentivized to come forward with credible information about potential violations of the U.S. securities laws," said Sean McKessy, the SEC's whistleblower chief.
Under the program, which was established by the 2010 Dodd-Frank financial law, tipsters can get between 10% and 30% of the amount of penalties collected if their information leads to an SEC enforcement action with sanctions of more than $1 million. The agency keeps whistleblower identities secret so it typically shares minimal information about the tipster or case when announcing an award.
"I was very concerned that investors were being cheated out of millions of dollars and that the company was misleading them about its actions," the anonymous tipster said in a statement released from Washington law firm Phillips & Cohen LLP, which said it represented the person. "Deception had become an accepted business practice."
In fiscal 2013, the SEC's whistleblower program received tips from people in 55 foreign countries, according to the agency. The most foreign whistleblowers came from United Kingdom, Canada and China, the report said. Tipsters submitting information from abroad made up 12% of the tipsters participating in the program during that period.
Erika Kelton, the attorney representing the tipster, declined to provide any additional information on the tipster's background, but called the story behind the award "really compelling."
While Ms. Kelton declined to provide further details, the law firm's news release specifically thanked the Justice Department's Fraud Section and the Federal Bureau of Investigation.
A record $14 million whistleblower award paid by the SEC last year was for a tip about an alleged Chicago-based scheme to defraud foreign investors seeking U.S. residency, The Wall Street Journal previously reported. That was at the time by far the biggest award under the SEC's whistleblower program.
—Jean Eaglesham contributed to this article.
http://online.wsj.com/articles/...er-award-its-largest-yet-1411406612
(dpa) Die Münchner Staatsanwaltschaft hat den Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, und mehrere ehemalige Top-Manager der Bank wegen versuchten Prozessbetrugs im Kirch-Verfahren angeklagt. Das Landgericht München müsse nun entscheiden, ob die Anklage zugelassen werde und es somit zum Prozess komme, sagte eine Gerichtssprecherin am Dienstag.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/...agt-top-banker-fitschen-an-1.18389251
Deutsche Bank: Staatsanwaltschaft wirft Fitschen versuchten Betrug in "besonders schwerem Fall" vor. Das Gesetzt sieht hierfür eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis zu 10 Jahren vor.
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vor 4 Min (12:49) - Echtzeitnachricht