JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
Bevor ich raus gehe wollte ich eigentlich noch neue Höchststände sehen.
Geht die Annahme nicht auf, bin ich auch auch raus, das ist sicher...
Ich halte Shell seit Jahren, und noch nie hatten sie solche Monstergewinne wie aktuell.
Warum verkaufen, es läuft doch! Wegen Rezession? Nö. Die sind meine Eckpfeiler im Depot!
Gruß
Shell hat zudem massiv Schulden abgebaut und sollte daher selbst eine längere Zeit des Wirtschaftsabschwungs ohne Probleme überstehen (so er denn wirklich kommt...).
Ich fühle mich bei Shell jedenfalls gut aufgehoben.
Alles nur meine persönliche Meinung.
Nettoverschuldung:
2019 2020 2021 2022 2023 2024§
78 370 75 386 52 555 36 753 21 358 11 813
Aktienrückkäufe, entschlossene Entschuldung und der Ausbau zu erneuerbaren Energien! Das wird der Schlüssel zum Erfolg sein, um künftig die Aktionäre auch wieder stärker an den Unternehmensgewinnen teilhaben lassen zu können.
Bei einem Gewinn pro Aktie zwischen 4,50 und 6 EUR - da dürfte auch wieder eine Erhöhung der Dividende drin sein.
Und hiermit beschließe ich meinen Kommentar mit Waldemar's Leitsatz: Bringt mir den Schatz nach Shiraz! :)
Aber einen guten Bestand an Shell halte ich immer egal wie der Kurs steht. Wir profitieren generell vom günstigen Kurs, da die großen Fonds Öl+Gasaktien mit spitzen Fingern anfassen ( ist in der Ideologie out). Erinnert Euch noch an die Umweltklage gegen Shell durch die Umweltorganisation- Shell hat reagiert nach GB verlagert . Ohne Öl und Gas geht es die nächsten 20 JAHRE nicht. Schlechte Zeiten übersteht der mit hohem Eigenkapital . Aktienrückkauf ist besser als in riskante Projekte zu investieren in d er derzeitigen Situation.
Die Opec wird in der Rezession die Förderquoten regeln. Shell ist breit aufgestellt und hat nicht nur Öl und Gas.
Übrigens sind z.Z. wohl die schlechteste Option.
n.m.M.
Ich hoffe auch, dass dies der Grund sein wird. Ansonsten läuft da ganz schön viel im Management schief...die letzten Meldungen sind mir im aktuellen Umfeld sonst unerklärlich. Da ich an sich aber einen guten Eindruck vom Management habe und viele Entscheidungen seit der Corona-Krise richtig fand (Divi-Kürzung, Schuldenabbau, Sitz exklusiv in GB), vertraue ich darauf, dass sich die jüngsten Meldungen erklären lassen (bspw eben durch jenen Zusammenhang mit der Übergewinnsteuer).
Der free cashflow und der operative cashflow ist höher als bei den US Majors.
Der Unterschied liegt nicht an der Geschäftsführung, sondern an der Tatsache, daß Exxon, Chevron und co. schlicht und ergreifend doppelt so hoch bewertet sind an der Börse, als die europäischen Multis.
Zum Teil begründet (Krieg auf dem Kontinent, schwache Währung und Wirtschaft). Zum Teil unbegründet (Abschlag viel zu hoch im Vergleich).
Das ganz bringt aber Shell in die angenehme Position, das deren ARP wesentlich besser funktioniert, da die Kurse noch niedrig sind. Somit ist hier das Kurspotenzial wesentlich höher, als bei den ausgereizten US-Werten.
Moderation
Zeitpunkt: 17.10.22 11:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 17.10.22 11:05
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LG
Was erwartet ihr denn von den Zahlen?
Der Ölpreis in Q3 war etwas niedriger als in Q2 aber immer noch auf einem sehr hohen Niveau.
Mein Bauch würde sich natürlich über eine außerplanmäßige Divierhöhung freuen, so wie es BP vorgemacht hat nach Q2. Mein Kopf sagt mir aber dass mit der aktuellen Strategie, also dem Fokus auf das ARP, mehr Mehrwert auf längere Sicht geschaffen wird.
Deswegen rechne ich nicht mit einer Dividendenerhöhung sondern weiter mit einem kräftigen ARP.
Bin ebenso gespannt ob weiter Schulden abbezahlt worden sind.
Aber Gewinne sind somit nicht weg... sie tauchen nur ein paar Jahre später erst auf ;-)
Stärkung und Vereinfachung des Portfolios durch die Energiewende mit dem Abschluss der Übernahme von Sprng Energy (Indien), der Beteiligung an der LNG-Erweiterung North Field South (Katar) im Oktober, dem FID des Rosmari-Marjoram-Feldes (Malaysia), der angekündigten Veräußerung von Aera Energy (Kalifornien, USA) und der Übernahme von Shell Midstream Partners (USA).
Disziplinierte Cash Capex: Voraussichtlich zwischen 23 und 27 Mrd. USD im Jahr 2022, gleichmäßig aufgeteilt auf unsere Säulen Wachstum, Transition und Upstream.
Angekündigte Aktienrückkäufe in Höhe von 4 Mrd. USD, die bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse für das vierte Quartal 2022 abgeschlossen sein sollen; Gesamtausschüttungen von mehr als 30 % des CFFO in den letzten vier Quartalen. Vorbehaltlich der Zustimmung des Board of Directors beabsichtigt das Unternehmen, die DPS für das vierte Quartal um voraussichtlich 15 % zu erhöhen, die im März 2023 ausgezahlt wird. Angekündigte Aktionärsausschüttungen für 2022 in Höhe von 26 Mrd. USD.
Wael Sawan wird mit Wirkung zum 1. Januar 2023 Nachfolger von Ben van Beurden als Chief Executive Officer.
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