Starke Zukunft für P7Sat1
Ich habe Anfang 2009 die Aktien von P7Sat1 für durchschnittlich 2€ pro Stück gekauft. Habe aber einen kleinen Teil davon zu früh verkauft, weil ich einfach das Management nicht traute, da ich nicht wusste, ob es sich um ein ehrliches Management handelt, oder sind Betrüger am Werk. Den groß Teil der Aktien habe ich immer noch, und ich bereue es nicht.
Thomas Ebeling hat mich eines besseren belehrt: Er macht alles richtig, was ein ausgezeichneter Manager machen kann. Das Problem schnell und Effizient anpacken. Kosten reduzieren und die Stellung des Senders in Werbemarkt stärken. Ebeling selber bleibt bescheiden. Obwohl der Gewinn des Unternehmens stetig steigt. Es ist kein Anzeichen der Arroganz bei ihm zu bemerken, er hält den Ball flach ( Ein ganz wichtiges Manager Eigenschaft nach W.Buffetts Definition).
Solange Ebeling am Steuer sitzt, werde ich keine einzige Aktie verkaufen.
Der Sender hat eine erstaunliche Kraft Gewinne zu erzeugen, da außer RTL praktisch kein ernst zu nehmende Fernsehsender am Werbemarkt existiert. Die öffentlich Rechtlichen dürfen nur begrenzt Werbung machen, da sie die Bevölkerung mit GEZ besteuern.( In Anbetracht dessen, ist doch gerechter die Nachrichten der Privaten am GEZ Topf auch zu beteiligen.). Ich sehe eine sehr gute Zukunft für den Konzern voraus, solange die Wirschaftsaufschwung in Deutschland anhält, und Thomas Ebeling das Unternehmen lenkt.
Salim R.
Und der Genderclown meldet sich auch nochmal und kommt jetzt mit Söder...kann jemand diesem Heini den Ausgang zeigen!
Das Lager der Aufspaltungsbefürwörter hat erkennen müssen, dass sie zuwenige Aktien haben. Voraussichtlich würde man bei gleichbleibender Aktienverteilung auch bei der nächsten HV nicht die notwendigen 75% erzielen. Somit wird man sich bis zur nächsten HV m.E. um mehr Aktien bemühen müssen. Konkret müssten die Aufspaltungsbefürwörter mindestens weitere ca. 7,35 Mio Aktien (ca. 5% des gestern anwesenden Kapitals) kaufen, um relativ sicher die notwendige Mehrheit zu erhalten.
Auf der anderen Seite weiß der Vorstand nun, dass er maximal noch ein Jahr Zeit hat um mit der Monetarisierung der Beteiligungen voranzukommen, möchte er weiterhin eine Aufspaltung verhindern.
Wäre der MFE-Beschluss durchgekommen, hätte sich MFE mindestens ein Jahr zurücklehnen können. Das ist so nun nicht möglich, was positiv ist.