Ist der Islam die Religion des Terrors?
Ein Islam für die Zukunft
"Islam" und "Terror" bleiben verbunden. Warum aber der Weg aus ungerechter Herrschaft und Rückschrittlichkeit islamischer Länder nicht nach europäischen Denkmustern stattfinden kann.
Der Terror hat das neue Jahrzehnt auf seine Art begonnen: Ein Somalier wollte einen dänischen Karikaturisten erschlagen, weil dieser den Religionsstifter Mohammed als geistigen Bombenleger dargestellt hat. Erzürnte Muslime brennen in Malaysia Kirchen nieder, weil Christen das Wort "Allah" benutzen. Beim Beinahe-Attentat auf ein US-Flugzeug in Detroit ist ein Muslim der Täter. Auch in den Kriegen gegen die Taliban-Gotteskrieger und ihre Al-Qaida-Kameraden in Afghanistan und im Irak spielt der Terror eine Rolle, und wie in den vergangenen Jahren bleibt der Begriff "Terror" mit dem Zusatz "islamisch" verbunden. Ist der Islam also die Religion des Terrors?
weiter: http://www.sueddeutsche.de/politik/566/499839/text/
Die Wertedebatte läuft falsch
Der Anschlag auf den dänischen Karikaturisten Westergaard liefert neuen Zündstoff. Dabei geht die westliche Diskussion zwischen Meinungsfreiheit und religiösen Gefühlen an der Realität vorbei.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/politik/870/499151/text/
Hetzer mit Parallelen
Antisemiten des 19. Jahrhunderts und manche "Islamkritiker" des 21. Jahrhunderts arbeiten mit ähnlichen Mitteln an ihrem Feindbild.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/politik/837/499119/text/
"Hmmmja, das mit der Axt und so war schon nicht ok *hustnuschel* ABER DIESE KARRIKATUREN WAREN JA AUCH FÜRCHTERLICH BELEIDIGEND"
http://...l.blogspot.com/2009/09/antisemitismus-und-islamophobie.html
Was ein Schwachsinn.
Hingegen wird weiterhin ungern übern den Antisemitismus im Islam geredet.Nicht über die historischen Parallelen und Verbindungen zum Europäischen Nationalsozialismus und Faschismus und auch nicht über die aktuelle Wirklichkeit,die da lautet,daß es ein rasantes Anwachsen des Antisemitismus unter den Muslimen gibt und die konkrete Gefahr dieses Antisemitismus für Leib und Leben in viel stärkerem Maße von Menschen muslimischen Glaubens ausgeht als beispielsweise von den alt bekannten Idioten mit Nazistischer oder faschistischer Gesinnung.
Islamophobie als Nebelkerze !
Das grenzt schon an Amoklauf, was du hier treibst!
Sehr zu empfehlen und keineswegs "anonym" wie du behauptest,
mit dem Macher von Lizas Welt können jederzeit Vortragsveranstaltungen organisiert werden !
Der Islam und das Judentum sind sich spinnefeind, gegenseitiges bekanntes Handeln macht es nicht besser.
Das wächst nicht weiter an, der Gedanke war immer da, es wird lediglich immer öfter offen ausgesprochen.
In den vergangen Jahren habe ich durch meine Mitarbeit am (seither eingestellten) Watchblog Islamophobie mehreren deutschen, schweizerischen und österreichischen Gesinnungsgenossen kennengelernt. Arne Hoffmann ist einer von denen. Hier berichtet er über eine gründliche wissenschaftliche Zusammenarbeit von Antisemitismusexperten die ein Buch erzeugt hat. Grausame Parallele zwischen der Gärungsphasen antisemitischer Ausbrüchen und dem heutigen anti-Islam Diskurs sind nicht abstreitbar...
http://huibslog.huibs.net/journal/2009/5/20/...indschaft-entwick.html
Und so mein Lieber Genosse kann man auch keine Politik betreiben.
Müßen in Deutschland Moscheen oder Jüdische Einrichtungen mit Kameras und Polizeischutz permanent überwacht werden ?
Die Verfolgung von Muslimen ist vielfach eine eingebildete und die Ressentiments sie Muslimen entgegenschlagen haben zum einen etwas mit der Realität des Terrors zu tun und dort wo sie unbegründet sind,sind Muslime nicht anders davon betroffen als andere "Fremde" hierzulande auch.
Nur ist es der Muslimischen Gemeinschaft eigen,in pararnoider Weise alles und jeden der Islamophobie zu verdächtigen und zu bezichtigen,der es wagt Kritik zu üben.
Nein,auch die unberechtigten Ressentiments,die es gibt haben rein gar nichts mit dem Antisemitismus zu tun,
aber ich verstehe die dahinter stehenden Motive,diesen Trick anwenden zu wollen.
Ich bin da vollkommen sinnfrei und unvoreingenommen. Nur seitdem ich Zeitung lese oder Fernseh gucke gibt es diesen Zoff, bei dem keiner nachgeben möchte und immer weiter zur Eskalation beiträgt.
Ich bin weder eine Freund der Araber noch der Juden, ich weiss aber das es um Relegion geht, meine Meinung dazu ist allgemein bekannt. Ich würde jede relegiöse Stätte pulverisieren, dann ist nichts mehr da worüber man zanken kann.
Außerdem ist gerade auch in Ländern wie Frankreich,Belgien oder den Niederlanden ein erschreckendes anwachsen antisemitischer Übergriffe,überwiegend durch junge,muslimische Männer zu verzeichnene.
Darum gings.
Und ins Meer treiben kann bestimmt keine Lösung für irgendwas sein.
Die Hardliner auf beiden Seiten sind einfach besser im mobilisieren.
Ich bin nicht der grosse Politiker und Friedensstifter, aber ich sehe genau wie alle anderen weit und breit keinen Lösungsansatz der beiden Seiten gerecht wird.
Sie benutzen ihn nur für eigene Zwecke! Sie leben davon!