Israels Terrordokustatistik und der Kriegsgrund
Zeitpunkt: 09.01.09 15:02
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Kommentar: Regelverstoß - Wortwahl-unwahre Behauptung
Denn nachwievor finde ich die Aussage von Angie,daß die alleinige und ausschließliche Schuld des Konfliktes
bei der Hamas liegt für unverantwortlich.Dieser Satz stammt vermutlich aus der Feder Knoblochs.
Und wo ist eigentlich Friedman?Schon an der Front?Oder mal wieder zugekoks bei minderjährigen Zwangsprostituierten?
@ Ecki
Vielen Dank für diesen Thread.
http://frontpagemagazine.com/Articles/...-47FE-424E-A236-E38064C655B9
The unspoken truth about the fighting in Gaza, which began on December 19, 2008, when Hamas rockets broke a voluntary truce, is that this is the frontline of a much larger war. This war began 30 years ago with the Islamic Revolution in Iran and is now global in scope. Its agenda is the extermination of the Jews and the destruction of the West.
The Islamic terrorist organization Hamas makes no secret of this agenda. Its Egyptian founders and Palestinian inspirers were active followers of Adolf Hitler and enthusiasts of the Nazi Holocaust. The founding charter of Hamas, which promises that “Islam will obliterate Israel,” memorializes the Egyptian admirer of Hitler, Hassan al-Banna, as “the martyr…of blessed memory.” The same document contains the genocidal incitement of the Prophet Mohammed to “kill the Jews,” to hunt them down “until they hide behind the rocks and the trees, and the rocks and trees cry out ‘O Muslim, there is a Jew hiding behind me, come and kill him.’”
In 2006, these Islamic Nazis took possession of the Gaza Strip, which is unoccupied except by Hamas and is Jew-less (because the Palestinians would kill any Jews that moved in their state). Hamas has turned Gaza into a terrorist fortress, launching rockets into Israeli schoolyards, hospitals, and townships, and launching them from Palestinian schoolyards, hospitals, and townships to ensure that the maximum number of civilians – both Jews and Muslims – would die for their cause. They will win the Armageddon they are planning, they boast, because “the Jews love life and we love death.” usw...
Und Friedmann darf ja nie Fehlen.
Vielen Dank ecki für diesen Thread.
Mindestens 5 IDs hier sollten sich offiziell als Propaganda-Außenstelle der Hamas erkären. Das wäre ehrlich....
Erinnere mich noch mit Schrecken an die Merkel-Haltung zum Irak-Krieg von Bush Junior. Da war die Ex-FDJ-Tante noch in der Opposition und wäre am liebsten mit Bush in den Krieg gezogen. Schauder!
Jeder andere würde heute noch dafür sitzen.
Von wem erwarten solche Leute eigentlich noch Respekt.
das sind Tatsachen die kannst Du nicht hindrehen
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland! Und Israelis sind da nur Waisenknaben dagegen.
110 Menschen, die Hälfte davon Kinder deportieren und in ein Haus unterbringen, bei Verbot dieses zu verlassen. Und dann das Haus beschiessen und nur 30 Tote. Was für eine Stümperei. Da verbietet sich doch jeder KZ-Vergleich von selbst. Bei einem ordentlich geführten KZ gibt es keine Überlebenden und das Haus ist durch Verwendung von Gas wiederverwendbar und nicht zerstört. Da haben die Lehrlinge doch einiges nicht vom Meister angenommen.
http://www.szon.de/news/politik/aktuell/200901091494.html
UN empört über Tötung von 30 Schutzsuchenden
Bei dem Angriff vom 4. Januar in Seitun seien mindestens 30 Menschen getötet worden, teilte das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) am Freitag in Jerusalem mit. Mitarbeitern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) sei aber erst am Mittwoch gestattet worden, während einer dreistündigen Feuerpause die Opfer aus einem von Israel zum militärischem Sperrzone erklärten Gebiet zu bergen.
Nach Augenzeugenberichten habe die israelische Armee die mehr als 100 Palästinenser - die Hälfte davon Kinder - in ein Haus gebracht und sie aufgefordert, dies nicht zu verlassen. 24 Stunden später sei das Haus mehrfach mit Panzergranaten beschossen worden. Verwundete und Tote hätten die ganze Zeit über zusammen unter den Trümmern gelegen, sagte die stellvertretende OCHA-Sprecherin Allegra Pacheco. Nach Augenzeugenberichten wurden mehrere kleine Kinder gefunden, die sich an ihre toten Mütter schmiegten.
Das UN-Büro unterstelle keinerlei Absicht, sondern teile nur die Fakten mit, sagte Pacheco. «Derzeit gibt es keinen sicheren Platz in Gaza.» Die israelische Armee habe trotz zweier Nachfragen bislang nicht auf die Vorwürfe reagiert.
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) zeigte sich schockiert, dass Mitarbeiter für so lange Zeit nicht in die militärische Sperrzone gelassen worden seien. Israel habe seine Verpflichtung unter internationalem Recht verletzt, für die Verletzten so sorgen und sie in Sicherheit zu bringen, heißt es in einer Erklärung. Die israelische Armee müsse von dem Vorfall gewusst haben, habe aber den Verwundeten nicht geholfen.
.... gekürzt... (Erschienen: 09.01.2009)
wahrscheinlich noch im jahre 2800. man soll nicht vergessen. aber die generationen danach sind und waren keine mörder und die bezeichumg tod ist meister aus deutschland ist ...
So habe ich das nicht geschrieben. :-( Also nochmal:
Total unzulässiger KZ-Vergleich. Der Tod ist ein Meister aus Deutschland! Und Israelis sind da nur Waisenknaben dagegen.
110 Menschen, die Hälfte davon Kinder deportieren und in ein Haus unterbringen, bei Verbot dieses zu verlassen. Und dann das Haus beschiessen und nur 30 Tote. Was für eine Stümperei. Da verbietet sich doch jeder KZ-Vergleich von selbst. Bei einem ordentlich geführten KZ gibt es keine Überlebenden und das Haus ist durch Verwendung von Gas wiederverwendbar und nicht zerstört. Da haben die Lehrlinge doch einiges nicht vom Meister angenommen.
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http://www.szon.de/news/politik/aktuell/200901091494.html
UN empört über Tötung von 30 Schutzsuchenden
Bei dem Angriff vom 4. Januar in Seitun seien mindestens 30 Menschen getötet worden, teilte das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) am Freitag in Jerusalem mit. Mitarbeitern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) sei aber erst am Mittwoch gestattet worden, während einer dreistündigen Feuerpause die Opfer aus einem von Israel zum militärischem Sperrzone erklärten Gebiet zu bergen.
Nach Augenzeugenberichten habe die israelische Armee die mehr als 100 Palästinenser - die Hälfte davon Kinder - in ein Haus gebracht und sie aufgefordert, dies nicht zu verlassen. 24 Stunden später sei das Haus mehrfach mit Panzergranaten beschossen worden. Verwundete und Tote hätten die ganze Zeit über zusammen unter den Trümmern gelegen, sagte die stellvertretende OCHA-Sprecherin Allegra Pacheco. Nach Augenzeugenberichten wurden mehrere kleine Kinder gefunden, die sich an ihre toten Mütter schmiegten.
Das UN-Büro unterstelle keinerlei Absicht, sondern teile nur die Fakten mit, sagte Pacheco. «Derzeit gibt es keinen sicheren Platz in Gaza.» Die israelische Armee habe trotz zweier Nachfragen bislang nicht auf die Vorwürfe reagiert.
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) zeigte sich schockiert, dass Mitarbeiter für so lange Zeit nicht in die militärische Sperrzone gelassen worden seien. Israel habe seine Verpflichtung unter internationalem Recht verletzt, für die Verletzten so sorgen und sie in Sicherheit zu bringen, heißt es in einer Erklärung. Die israelische Armee müsse von dem Vorfall gewusst haben, habe aber den Verwundeten nicht geholfen.
30 Tote sind ne Stümperei ???
Wärs keine Stümperei mehr, wenns wenigstens 300 gewesen wären ....oder gleich 3.000 ???
Ja spinn ich jetzt oder was ?
# 313 ist ekelhaft und ja an Menschenverachtung nicht mehr zu überbieten !!
Ich hoffe, daß es dazu nicht mehr kommt. Abgesehen von der humanitären Katastrophe ist der Krieg ein grober politischer Fehler der israelischen Regierung.
09.01.2009
KRIEGSGEGNER IM EIGENEN LANDIsrael geht hart gegen Verweigerer und Demonstranten vor
Aus Tel Aviv berichtet Ulrike Putz
Sie sind eine Minderheit, aber ihre Zahl wächst: Israelische Kriegsdienstverweigerer machen mobil gegen die Militärangriffe im Gaza-Streifen. Der Staat reagiert mit Härte: Demonstranten werden festgenommen, Verweigerer landen im Knast.
Tel Aviv - Der Anrufer war eine Computerstimme: "Hier spricht die israelische Armee, dies ist der Ernstfall. Bitte geben sie zur Überprüfung ihrer Identität ihre Mobilisierungsnummer ein", sagte sie.
Noam Livne hielt sein Handy ans Ohr und wusste: Mit dem aufgezeichneten Marschbefehl hatte auch für ihn der Krieg begonnen. Doch würde er an einem anderen Schauplatz stattfinden als im Gaza-Streifen. Weil er den israelischen Waffengang gegen die Hamas ablehnt, würde er den Dienst an der Waffe verweigern. Dafür würde er vor Gericht kommen und ins Gefängnis, das wusste Livne. "Das ist ein Kampf, den ich bereit bin zu kämpfen."
Linke Aktivisten demonstrieren in Tel Aviv gegen die Offensive im Gaza-Streifen: "Es gibt mehr als 300 Verhaftete"
Noch ist Livne auf freiem Fuß. Am Donnerstagabend steht der 34-Jährige mit etwa 250 anderen Israelis vor dem Verteidigungsministerium in Tel Aviv. "Wir weigern uns, in Gaza zu kämpfen", "Gaza zu zerstören produziert Terror" steht auf Schildern, die die Demonstranten hochhalten. Am Vortag hat die Reservisten-Organisation "Mut, sich zu verweigern" eine Anzeige auf Seite eins der israelischen Tageszeitung "Haaretz" geschaltet und zum Protest aufgerufen.
"Es ist wichtig, dass unsere Stimme gehört wird", sagt Arik Diamant von der Reservisten-Gruppe. "Wir sind die Leute, die wissen, was es heißt, zu kämpfen." Die meisten hier sind Mitte 30, fast alle haben in den besetzten Gebieten gedient, sagt Diamant. "Wir wissen, dass ein Krieg in einem dicht besiedelten Landstrich wie Gaza unmoralisch ist."
91 Prozent der Israelis unterstützen den Krieg
Am ersten Tag des Krieges gingen tausend Menschen in Tel Aviv gegen den israelischen Waffengang auf die Straße. Eine Woche später waren es zehntausend. Dass sich Zahl der Teilnehmer bei der für Samstag angesetzten nächsten Großdemo erneut drastisch erhöht, ist unwahrscheinlich: Das israelische Massenblatt "Maariv" veröffentlichte am Freitag eine Umfrage, in der nach der Meinung zum Krieg gegen die Hamas gefragt wurde. Rund 91 Prozent der Befragten gaben an, den Krieg zu unterstützen. Nur knapp vier Prozent erklärten, dagegen zu sein. Knapp fünf Prozent gaben an, keine Meinung zu haben oder nicht antworten zu wollen.
Tatsächlich sind auch nach zwei Wochen Krieg in Israel nur wenige Stimmen des Protests zu hören - und es sind immer nur dieselben. Unter den Demonstranten vor dem Verteidigungsministerium findet sich am Donnerstagabend kaum jemand, der zum ersten Mal auf die Straße gegangen ist. Fast alle Anwesenden sind Mitglieder von Menschrechts- oder Friedensgruppen. Seit Beginn des Krieges sehen sie sich beinahe jeden Abend. In Fahrgemeinschaften reisen sie nach Feierabend durchs ganze Land, um ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.
Die Polizei greift hart gegen Demonstranten durch
Die Polizei greift hart durch: Etwa 600 Demonstranten wurden bislang festgenommen, 225 sitzen immer noch in Haft, 176 sind angeklagt, meist wegen Ruhestörung und Behinderung des Straßenverkehrs. Das schreiben Israels Medien in den wenigen Artikeln, die sich den Abweichlern widmen. Die israelische Polizei nannte auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE keine genauen Zahlen. "Es gibt mehr als 300 Verhaftete", sagte ein Polizeisprecher.
Keren Manor saß drei Tage lang im Gefängnis. Mit 18 Gleichgesinnten hatte sie sich vor einer Woche in die Einfahrt der Luftwaffenbasis Sde Dov gelegt. Alle trugen weiße Overalls, rote Farbe sollte das Blut unschuldiger Opfer symbolisieren. "Wir wollten die Piloten an ihre persönliche Verantwortung erinnern", sagt Manor.
Die Polizei habe alle Demonstranten verhaftet, obwohl diese nach Aufforderung durch die Beamten den Weg freigemacht hätten, sagt Manor, die den Vorfall auf Video dokumentiert hat. Erst nach drei Tagen seien sie freigekommen. "Wir hatten noch Glück, weil wir israelische Juden sind", sagt Manor. "Die meisten, die heute noch in Haft sitzen, sind Palästinenser mit israelischem Pass." Menschenrechtsorganisationen in Israel bestätigen, dass die meisten noch Inhaftierten israelische Araber sind.
usw.... gekürzt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,600398,00.html
Religionsjustiz haben sie also auch. Araber mit israelischem Pass verschwinden halt dauerhaft im Knast für die gleiche Aktion. Eine echte Vorzeigezweiklassendemokratie.
"(18. November 2008/fa) – Die Hamas installiert im Gazastreifen ein totalitäres islamistisches Regime.
Nachdem praktisch sämtliche bürgerlichen Freiheiten abgeschafft wurden, plant die Hamas jetzt die Einführung des rigiden islamischen Rechtssystems, der Scharia.
Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, Religionsfreiheit, eine unabhängige Justiz, Schutz vor Behördenwillkür:
Auf all das müssen die Bewohner des Gazastreifens verzichten, seit die Israelis auf Druck der Hamas und einer breiten Weltöffentlichkeit den Gazastreifen im Juni 2007 räumten.
Jetzt haben Vertreter der Hamasbehörden angekündigt, dass im Gazastreifen die Scharia eingeführt wird.
Das Strafgesetzbuch wird künftig auf dem Koran basieren. Eine entsprechende Gesetzesvorlage der Hamas wird der von der Hamas kontrollierten gesetzgebenden Versammlung vorgelegt.
Mit der islamischen Gesetzgebung schreitet der Prozess weiter voran, der seit der Machtübernahme der Hamas zu beobachten ist:
Der Gazastreifen erhält immer mehr Eigenschaften eines souveränen Staates. Die politische Einheit Gaza wird von der Hamas regiert, einer Bewegung, die sich zu einer radikalen und gewalttätigen islamischen Weltsicht bekennt und sowohl intern wie extern terroristische Methoden und Unterdrückung zu Erreichung ihrer Ziele einsetzt.
Mit der Machtübernahme der Hamas wurde der radikale Islam zur vorgeschriebenen Lebensweise. Die Erzwingung radikaler islamischer Vorstellungen ist schon jetzt in sämtlichen Lebensbereichen weit fortgeschritten. Die Hamas kontrolliert alle Bereiche des öffentlichen Lebens und bestimmt so auch den Umgang und die ethischen Standards. Das gilt für die Medien, für das Bildungssystem und für die Moscheen."
aus:
http://europenews.dk/de/node/16242
Zeitpunkt: 10.01.09 12:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unterstellung u. Behauptung falscher Tatsachen
Habt ihr auch schon einmal überlegt, wieviel der Krieg Israel kostet? Wenn Israel nur ein Bruchstück der Kosten in Gazza Schulen und Krankenhäuser bauen würde, würde Hamas nicht mehr existieren und somit könnten Palästinenser und Israelis friedlich leben.
Zeitpunkt: 12.01.09 14:49
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Regelverstoß - dieser vergleich ist mehr als daneben