Islam als Integrationshindernis.
weiter.....
http://www.bild.de/news/standards/religionen/...is-36990528.bild.html
Ein paar trefende Sätze, die hohe Wellen geschlagen haben ;-)
Der Begriff Menschlichkeit oder Humanität (lat.: humanitas) hat eine weitere und eine engere Bedeutung. Der Begriff bezieht sich in seiner weiteren Bedeutung auf „alles, was Menschen zugehörig oder eigen ist“ (insbesondere auf das, was den Menschen von Tieren unterscheidet). In diesem Sinne bedeutet „menschliches Verhalten“ „jedes empirisch beobachtbare oder mögliche Verhalten von Menschen“. Dieses Verhalten zu beschreiben und zu erklären ist vor allem Aufgabe der Humanethologie. Der Begriff „menschliches Verhalten“ (mit Betonung des Attributs „menschlich“) hingegen hat einen normativen Gehalt, geht also von Vorstellungen darüber aus, wie der Mensch sein solle oder angeblich seiner wahren Natur oder idealen Bestimmung nach sei. Unter dieser Voraussetzung bezeichnet das Wort „Menschlichkeit“ in einer engeren Wortbedeutung nur jene Züge des Menschen, die als richtig oder gut gelten in der jeweiligen Weltanschauung – zum Beispiel in der Weltanschauung des Humanismus oder der des Christentums. Die Idee, dass es die Aufgabe jedes Staates sei, die Würde und die Rechte jedes Menschen zu garantieren, der sich auf seinem Gebiet aufhält, ist für Rechtsstaaten gemäß der Naturrechtslehre konstitutiv -Quelle:wikipedia.org- .
Gruß
Metin Akbulut
Das ist menschlich: Ein Herdentier, und wenn der Leithammel will, rennen alle!
Man kann jetzt glaube nicht allein auf eine Religion beziehen. Und wenn du schreibst doch selber von einem Glauben "Sünde" das Wort alleine stammt aus einem Glauben.
Selbst der Glaube das Religionen in die Privatsphäre gehört ist ein Glaube. Auch Atheismus ist ein Glaube.
Egal woran oder an was Menschen Glauben. Man kann sowas nicht in einen Privaten Rahmen packen. Dann darf es auch keine öffentlichen Kirchen, Moscheen oder sonstige Feiern, Veranstaltungen, Feiertage ja eigentlich fast alles enstammt einem Glauben.
http://www.boldomatic.com/view/post/H9nAHg
U.a. sei hierbei auch an frühere Zeiten des Christentums erinnert, welche zu Hauf Menschen getötet und verbrannt haben und dies mit ihrem Glauben begründeten.
Das Problem ist also nicht der Glaube, sondern die extremen Strömungen, welche ihre Schandtaten mit dem Glauben versuchen zu legitimieren.
Du schreibst über Taten des Christentums, vergisst die Taten anderer Religionen und zum Schluß meinst du auch noch das Menschen mit ihren Glauben Taten legitimieren.
Weit weg von Menschlichkeit.
Übringes würde ich gerne eine Begründung von dir lesen, warum du so eine Christenphopie hast.
Der Kommentar von Nicolaus Fest, dem stellvertretenden Chefredakteur der "BamS", hat nach Auffassung des Presserats die Grenze der Meinungsfreiheit "deutlich überschritten, indem alle Muslime unter einen Generalverdacht gestellt werden".
http://www.tagesspiegel.de/medien/...itischem-kommentar/10678586.html