Irreparabler Geisteszustand der Sozis?
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 13.10.03 09:33 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.03 14:09 | von: mikelandau | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 13.10.03 09:33 | von: bilanz | Leser gesamt: | 4.377 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
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nachlesen.
hier der link http://www.ariva.de/board/178685/...?backurl=board_talk.m&a=_talk&583
Sorry mir ist die Lust am posten vergangen.
Leider interessiert das keinen, und auch die Bild am Sonntag zahlt nichts für hard facts.
So bleibe ich sitzen auf dem Wissen um mehrere Wirtschafts- und Bestechungsskandale "in diesem unserem Lande".
Gute Nacht.
da ich Trödler bin.
werde aber nächste Woche noch was schreiben.
Sowas wie:
Die Rolle der Länder die Steuerflüchtlinge aufnehmen,bei der Zerstörung der Europäischen Wirtschaft.
Ob ich das wohl als Buch herausbringen sollte?
@müder Joe denk ich auch es interesiert niemand und es hat auch niemand zu interesieren
denn sonst müßte man ja die Mischpoke.........
Eine Verschlechterung des Steuerklimas in der europäischen Union (EU) sei die Hauptursache der Verlagerungen analysierte Amerikas führende Wirtschaftszeitung "Wall Street Journal" letzte Woche. "Die Schweiz und Irland ziehen Firmen an, die vorab mit der Steuerharmonisierung der EU zusammenhängen.
Unter der Angleichung des Steuerniveaus innerhalb der EU leiden speziell Holland und Belgien, die lange Zeit als Paradies für Holdingsitze und Europazentralen von Multis galten. Holland hatte auf Druck der EU die Steuergesetze verschärft. "Es ist offensichtlich, dass Steuern ein wichtiger Faktor sind.
Wie wichtig die moderate Besteueerung in der Schweiz für Multis ist, bestätigt die eidgenössische Steuerverwaltung. Es ist tatsächlich so, dass die Schweiz für internationale Konzernzentralen seit der Unternehmenssteuerreform von 1997 an Attraktivität gewonnen hat. Sie brachte als wesentliches Element die Aufhebung der Kapitalgewinnsteuer auf der Veräusserung wesentlicher Beteiligungen an andere Kapitalgesellschaften.
Die Schweiz erlebt zur Zeit eine Welle von Zuwanderungen von Firmen, und dies mit gutem Grund. Eine Studie von Arthur D. Little hat gezeigt, dass die Schweiz zu den meistgesuchten Destinatonen für multinationale Firmen geworden ist.
Weitgehend unbemerkt von der Oeffentlichkeit erntet die Schweiz nun die Früchte ihrer Steuerreformen. Der holländische Grossverteiler Ahold hat seinen Finanzsitz nach Genf verlegt, der Schuh-Multi Skechers zog Lausanne vor. Ein gutes Zeichen war auch, dass letztes Jahr, als der Informatik-Multi Hewlett Packard den Konkurrenten Compaq schluckte, die Europazentrale nach reiflicher Ueberlegnung in Genf blieb. Und die neue Europazentrale von Hüftgelenke-Multi Zimmer liegt in Winterthur.
Theo Müller in Freienbach am schönen Zürichsee. Dort will er sich - so stehts in der NZZ - niederlassen, um seinen Kindern die höllischen deutschen Erbschaftssteuern von umgerechnet 300 Millionen Schweizer Franken zu ersparen. Auf das sein Molkereiimperium ewiglich bestehen mag und das Baden im Zürichsee ebenso Spass macht wie im duckschen Celdsee.