Investmentstrategie - leine Hilfe benötigt


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Neuester Beitrag: 12.08.23 16:46
Eröffnet am:11.03.22 15:26von: Jan999Anzahl Beiträge:3
Neuester Beitrag:12.08.23 16:46von: GalearisLeser gesamt:9.109
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1 Posting, 780 Tage Jan999Investmentstrategie - leine Hilfe benötigt

 
  
    #1
11.03.22 15:26
Einen schönen guten Tag,

ich würde gerne etwas zu Investitionsstrategie und Marktanalysen erfahren. Ich hoffe, dass ihr mir da helfen könnte und ich zumindest einen Einstieg in das Thema schaffe.

Grundsätzlich ist es für mich logisch, dass man einkauft, wenn die Preise gering sind und verkauf, wenn sie hoch sind (zumindest im Investment). Doch wann sind die Hochs und wann die Tiefs. Zumindest kann ich nicht in die Zukunft blicken und somit den Kurs in der Zukunft erkennen.

Nun könnte man nur kaufen, wenn der Wert, des z.B. Rohstoff unter dem Durchschnitte einer Zeit X liegt. Die Wahrscheinlichkeit ist ja hoch, dass es wieder darüber steigt. Bei Silber war der niedrigste Wert (10 Jahre) bei 11.15 CHF und bei 33.08 CHF. Nun könnte man einfach stur anti proportional zum Preis einkaufen. Also wenn es gegen 11.15 geht, kauft man für 100% seiner möglichen Summe und wenn es gegen 33.08 geht nur für 1% seiner Summe. Mal angenommen man möchte jede Woche eine bestimmte Summe investieren.

Gibt es denn noch weitere Statistische oder mathematische Möglichkeiten um eine tragfähige Strategie zu entwickeln?

Schöne Grüsse und vielen Danke für die Unterstützung.
 

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4145 Postings, 5196 Tage ZeitungsleserInvestmentstrategie

 
  
    #2
11.03.22 20:48
Einen fairen Preis für ein Metall zu ermitteln ist für uns Laien nahezu unmöglich. Daher sollte man sich als Anfänger meines Erachtens von solchen Märkten distanzieren. Hinsichtlich der Bewertung von Aktientiteln gibt es zahlreiche finanzwirtschaftliche Modelle, die mir recht plausibel erscheinen. Sollte man sich nicht im Klaren sein, wohin der Markt tendiert, kann man dennoch Geld verdienen, sofern man nicht vollends daneben liegt. Das nennt sich dann direktionale Trades. Selbstverständlich wird auch alles mathematisch modelliert. DCF-Modelle, Economic Value Added-Model, Binomialmodelle, Variance Gamma Model, Black Scholes Model...... die vorgenannten Modelle gehören zum Grundlagenwissen. Anlegen ist allerdings letztendlich eine Kunst, die man nicht modellieren kann. Es geht oftmals um Anlegerpsychologie, Stimmung - wen kann man trauen, wem nicht - das lernt man aber erst durch Erfahrung, wenn man zuvor meist bereits hunderte Male auf die Schnauze gefallen ist.  

28046 Postings, 3800 Tage Galearisalles alter Käse

 
  
    #3
2
12.08.23 16:46
es lassen sich keine herkömmlichen Prognosemodelle mehr verwenden, da fast alles vom Fürsten der Finsternis und seien Schwergen manipuliert ist.
Es ist auch bedeutungslos, da die Leute , das Wichtigste, spirituelle Arbeit und Hingabe an den göttlichen Willen nicht mehr praktizieren, ergo ihre Seele schwarz machen und  im göttlichen Gericht so gut wie verloren sind. ( Landen in der Hölle )  

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