Intertainment die spannendste Aktie
77.100.000 $ : 11.739.013 Aktien ergibt einen Wertzusatz von ca 6,56 $ pro Aktie = 5,44 € bei einenem Euro / $ Kurs von 1,21.
Wir werden demnächst zweistellige Kurse sehen.
Wer mit 100 % zufrieden ist, verkauft heute.
Wer rechnen kann, wartet.
Wer Cash hat, kauft nach.
wie siehts bei franchise im moment aus..
war dann alles für die katz?
will keine panik verbreiten, aber dieser fall sollte ja auch berücksichtigt werden
Ich denke: wer Zeit hat, sollte abwarten. Der Kurs um 5 € ist nach unten gut abgesichert. Es werden aber nächste Tage Basher(mit B. meine ich nicht dieser Thread, sondern eh Analysten) auf den Plan tretten und versuchen alle Unsicherheiten aus dem Dial rauszufischen und damit den Kurs zu drücken. Aber sonst sind mind 50% in nächsten Tagen drin. Wer hat noch soviel Cash(obwohl Inter hat es auch noch nicht in trockenen Tüchern).
Gruß Alli
es wird auf jeden fall mehr geld als jetzt sein
jetzt hagelt es meldungen und ich denke keine schlechten
mein fazit=unter 6€ kann man jetzt nichts mehr falsch
machen,manchmal liegt das Geld wirklich auf der Straße und man braucht es nur.....
Für den heutigen Donnerstag wird die Jury über so genannte "Punitive Damages" entscheiden. Dabei handelt es sich um zusätzliche Strafzahlungen der Verurteilten, die über den zuerkannten Schadensersatz hinausgehen.
Unter 6.00 € ist Intertainment ein Schnäppchen.
Hoch: 6,29 €
Tief: 4,96 €
Wie verhält es sich nun aber mit diesen "Punitive Damages"? Ich gestehe, dieser Begriff sagt mir nichts.
Worin besteht hier der Unterschied zu dem ausscheidenden "rico claim"? Das nicht mehr die dreifache Summe in Rede steht, ist klar. Andererseits wird davon gesprochen, ein weiterer Sschadensersatz könne in die Hunderte Mios gehen. Wie passt das zusammen?
Gesetzt den Fall, es würden nochmal 77 Mios zugesprochen, wäre man zweistellig, der Kurs wäre bombig nach unten abgesichert, nur durch cash - Bedingung: ITN sieht auch sicher das Geld!!
Ansonsten hängt es nun am Management, sich klug zu dem Prozessausgang zu äußern. Wenn sie es schaffen, diesem toten Wert Phantasie einzuhauchen, sind weit höhere Kurse, vielleicht sogar 20.- denkbar.
Ich halte zunächst weiter, auch wenn der Kurs durch negatve (Analysten-)stimmen zunächst runter gehen sollte.
:-)
BB
Morgen früh wissen wir wahrscheinlich mehr.
Heute wurden auf Xetra bisher über 500.000 Aktien gehandelt.
Der Kurs ist ein Witz.
Selbst wenn es nur bei den 77,1 Millionen $ bleibt, sieht die Rechnung folgendermassen aus:
77.100.000 $ : 11.739.013 Aktien ergibt einen Wertzusatz von ca 6,56 $ pro Aktie = 5,44 € bei einenem Euro / $ Kurs von 1,21.
Wir werden demnächst zweistellige Kurse sehen.
Wer mit 100 % zufrieden ist, verkauft heute.
Wer rechnen kann, wartet.
Wer Cash hat, kauft nach.
Gruß,
Carpman
Wann erfährt ma hierzu Genaueres? Wann meldet sich das ITN-Managemet zu Wort? Und wer entscheidet über diese "Punitive Damages"? Wenn es dieselbe Jury wäre, stünden die Chancen auf noch mehr Kohle auch nicht eben schlecht.
Morgen früh werden wir mehr wissen, oder??
BB
Mal sehen wie es weitergeht, aber für Kurse über 6 € besteht noch kein Anlass! da kann man getrost noch den Bericht abwarten!
Habe auch mehrmals geschrieben das ich bei ITN 3 Mal erfolgreich getradet habe, was erstaunlich gut nach Charttechnik funktioniert hat! Aber meine Position fürs Urteil hab ich immer dringelassen! Und die ist heute raus, weil mir 100% + Tradingegewinne reichen! Ist mir ziemlich egal was der Kurs jetzt macht! Finde aber wie gesagt, das die wirklichen Herausforderungen auf den ITN-Vorstand jetzt erst zukommen!
Gewonnene US-Klage pusht Intertainment-Aktie
Sich als ausländische Medienfirma in Hollywood mit den Platzhirschen der US-Filmindustrie anzulegen, ist ein gewagtes Unterfangen. Intertainment hat es riskiert - und gewonnen.
Die Münchner Medienfirma Intertainment hat mit ihrer Klage in den USA hoch gepokert und gegen alle Unkenrufe der Branche den für sie existenziell wichtigen Prozess in Santa Ana bei Los Angeles gewonnen. Ihr trickreicher und in Hollywood gut vernetzter US-Partner Elie Samaha und seine Franchise Pictures sollen nach der Entscheidung des US-Gerichts gut 77 Millionen Dollar Schadenersatz an Intertainment zahlen. Die Summe könnte durch zusätzliche Strafzahlungen sogar noch aufgestockt werden. Die Börse feierte die Nachricht wie in alten Tagen mit einem Kursfeuerwerk.
Zweite Chance?
Auch bei Intertainment wusste man, dass man sich auf unsicheres Terrain vorgewagt hatte. "Gott sei Dank hat die Jury unsere Argumente anerkannt, die stichhaltig waren", sagte Konzernchef Rüdiger Baeres am Donnerstag. "Es ist schwierig, in Amerika einen Prozess zu führen." Intertainment, einst eine der Erfolgsgeschichten am mittlerweile zusammengebrochenen Neuen Markt, könnte nun eine zweite Chance bekommen.
In Zeiten des Börsenbooms rissen sich die deutschen Medienfirmen - die Kassen dank der Börsengänge gut gefüllt - um Kooperationen mit Hollywood. In den USA machte angesichts der Fabelpreise für Filmlizenzen das Schlagwort vom "Silly Money", dem dummen Geld aus Deutschland, die Runde. Auch Samaha wollte davon profitieren und schloss einen Lizenzdeal mit Intertainment ab. 60 von Franchise produzierte Filme wollten die Münchner übernehmen. Doch irgendwann fiel auf, dass Franchise seinem deutschen Partner höhere Planungen und Rechnungen vorlegte als seinen Banken und Versicherungen in den USA. Nach einiger Zeit gab Samaha die überhöhten Budgets zu, behauptete aber, dies sei Teil des Deals, und Intertainment habe davon gewusst.
Damit weitere Klagen möglich
Auch wenn Samaha die besten Anwälte engagierte, wollte die Jury dieser Argumentation nun nicht folgen. In dem Gremium saßen einfache Bürger, vom Rentner bis zur Hausfrau. "Man kann sich ja in die Leute nicht hineinversetzen", sagt Baeres. Intertainment siegte nun aber auf ganzer Linie. Zwar sagt ein Branchenkenner: "Ich glaube nicht, dass die 77 Millionen Dollar wirklich zu holen sind." Samaha sei zu gewieft und habe seine Vermögenswerte möglicherweise schon anderswo geparkt. Nun kann Intertainment aber die Klage gegen die Comerica Bank und zwei Versicherungsgesellschaften vorantreiben.
Größtes Hindernis auf dem Weg zur Rettung von Intertainment ist noch ein 16-Millionen-Euro-Kredit der HypoVereinsbank, der im Juni fällig wird. Allerdings wird in Branchenkreisen über eine Einigung spekuliert, und auch Baeres zeigte sich zuversichtlich, dass es eine Lösung geben wird. Während Konkurrenten wie Kinowelt oder Senator und selbst die mächtige KirchGruppe Insolvenzantrag stellen musste, könnte Intertainment so noch einmal die Chance für einen Neuanfang bekommen.
Noch am heutigen Donnerstag werde die Jury außerdem über so genannte "Punitive Damages" entscheiden. Das sind zusätzliche Strafzahlungen, die der Verurteilte über den zuerkannten Schadensersatz hinaus leisten muss. Außerdem wolle sich Intertainment auch die Übernahme der Anwaltskosten durch Franchise erstreiten. Weitere Verfahren, die in diesem Zusammenhang gegen Banken und Versicherungsgesellschaften geführt würden, seien noch anhängig.
Das Distrikt-Gericht befand Franchise Pictures, deren CEO, Elie Samaha, persönlich und etliche Produktionsgesellschaften von Franchise Pictures des Betrugs für schuldig. Der Schadensersatz von 77,1 Millionen US-Dollar entspricht dem Betrag, den ein Sachverständiger unter Berücksichtigung eines 2001 erzielten Vergleichs von Intertainment mit der HypoVereinsbank in dem Gerichtsverfahren genannt hatte. Den beiden von Intertainment eingereichten Rico-Claims gegen Franchise Pictures und Samaha wurden nicht stattgegeben.
Intertainment führt im Zusammenhang mit dem Betrug auch ein Verfahren gegen die Comerica Bank sowie die Versicherungsgesellschaften Film Finances und World Wide Film Completion. Dieses Verfahren ist zur Zeit noch in Los Angeles anhängig.
Intertainment hatte Franchise Pictures sowie Elie Samaha und zahlreiche Film-produktionsgesellschaften von Franchise Pictures im Dezember 2000 wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets verklagt
Ich habe noch kein Stück verkauft und werde es auch zunächst nicht tun. Der Kurs wird nach meiner Meinung bereits Morgen weiterlaufen !
Intertainment wird die 77 Mio und zusätzlichen Schadenersatz auch definitiv erhalten. Das Urteil greift bereits jetzt auf diverse Gesellschaften sowie Samaha persönlich über.
Außerdem kann nun die Wertschöpfung der Sightsoundbeteiligung vorangetrieben werden.
Die Zusammenarbeit mit Koppelson könnte wieder aufgenommen und neue Projekte angegangen werden.
Der Wettbewerb ist in den letzten Jahren größtenteils zu Nichte gemacht worden. (Insolvenz von Kinowelt, Kirch etc. sowie flaue Finanzstruktur EMTV, International Media etc.)
Rüdiger Baeres ist ein absolut kompetenter und vertrauenswürdiger Unternehmenschef mit sehr viel Erfahrung und juristischem know how ! (vgl. Lebenslauf)
Es ist noch so manches positives von Intertainment zu erwarten !
MEINUNGSRUNDFRAGE
Wenn es nicht noch über 72,9 Millionen $ Nachschlag gibt, dann hat klei gewonnen.
Zur Zeit haben wir einen Sieger:
Gratuliere: K L E I
Bisherige Ergebnisse:
Es wurden 16 Tipps abgegeben:
1.) = 6,25%
2.) = 31,25%
3.) = 12,50%
4.) = 12,50%
5.) = 31,25%
6.) = 6,25%
1.) Intertainment gewinnt und erhält bis zu 150 Millionen $
klei
2.) Intertainment gewinnt und erhält mehr als 150 Millionen $
denkidee
WirWerdenSiegen
winner312
powerautomation
Michel7.0
3.) Es gibt einen Vergleich
Intertainment erhält bis zu 100 Millionen $
crashtestdummy
Boddhisatva
4.) Es gibt einen Vergleich
Intertainment erhält mehr als 100 Millionen $
carlosgracia
Dalle
5.) Intertainment verliert den Prozess
flow_solver
ZockerFreak
PINTOGrande
derdieschnautzelangsamvollhat
big_mac
6,) Ich finde die Tippspiele von denkidee schwachsinnig und werde keinen Tipp abgeben
6310398711 = gerti
Tief 4,96 €
Hoch 6,29 €
SK 5,61 €
Bisher brauchten wir ca 1 Monat um dieses Volumen zu erreichen.
Originaltext der Nachrichtenagentur Reuters !!!!
Heute Entscheidung der Jury über sogenannte "Punitive Damages"
Das Gericht will am Donnerstag über weitere Strafzahlungen gegen Franchise beraten, die in die Hunderte Millionen Dollar gehen könnten.Der Rechtsstreit hatte sich über Jahre hingezogen, da eine Gerichtsentscheidung immer wieder verschoben wurde. Die Geschäfte des Filmproduzenten und Rechtehändlers waren dadurch belastet wurden.
quelle:http://www.mcgeorge.edu/government_law_and_policy/...ages_report.PDF, S.11
auf die 25€ wenns so ist