Intershop die 1000% Perle 2004!
Seite 4 von 11 Neuester Beitrag: 16.06.05 10:37 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.04 13:16 | von: Mr.Duck | Anzahl Beiträge: | 267 |
Neuester Beitrag: | 16.06.05 10:37 | von: garfield.01 | Leser gesamt: | 28.599 |
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gibts wieder was neues bei intershop...????
Das angeschlagene Software-Unternehmen Intershop leistet sich einen zweiten Vorstand. Der 41 Jahre alte Wirtschaftsingenieur Ralf Männlein ist zum Vorstand für Vertrieb und Marketing berufen worden, teilte die Intershop AG mit. Nach dem Ausstieg von Unternehmensgründer Stephan Schambach Anfang Februar wurde das börsennotierte Unternehmen von Vorstandschef Jürgen Schöttler allein geleitet. Bei der Intershop-Hauptversammlung an diesem Mittwoch soll der Aufsichtsrat von sechs auf drei Mitglieder verkleinert werden.
Der neue Intershop-Vertriebsvorstand war zuletzt in gleicher Funktion bei der ebenfalls börsennotierten Beta Systems Software AG beschäftigt. Zuvor hatte er unter anderem bei Alcatel und Bosch gearbeitet. "Nach erfolgter Restrukturierung des Unternehmens stärken wir mit Herrn Männlein unser Geschäft an entscheidender Stelle und setzen auf zukünftiges Umsatzwachstum", kommentierte Schöttler die Personalentscheidung des Aufsichtsrates.
Das einstige Aushängeschild der ostdeutschen Internetwirtschaft legt den Aktionären bei der Hauptversammlung in Weimar die Geschäftszahlen für 2003 vor. Nach harten Sanierungsschnitten mit Personalabbau war der Nettoverlust um fast ein Drittel auf 18,6 Millionen Euro gesunken. Der Umsatz brach jedoch auf 23,2 Millionen Euro ein und war damit nur etwa halb so hoch wie ein Jahr zuvor. Trotz eines schlechten ersten Quartals will das auf Programme für die Abwicklung von Einkauf und Vertrieb im Internet spezialisierte Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr erstmals ein ausgeglichenes Nettoergebnis erwirtschaften. Intershop beschäftigt noch etwa 250 Mitarbeiter. (dpa) / (jk/c't)
Markus Jaeckel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) warf dem Unternehmen vor, fahrlässig mit dem Geld der Aktionäre umgegangen zu sein. Den bis 2003 laufenden Beratervertrag mit einem Jahressalär von 200.000 Euro bezeichnete er als "obszön". Mit seinem Antrag, dem Aufsichtsrat die Entlastung zu verweigern, konnte sich Jaeckel jedoch nicht durchsetzen. Die Beraterhonorierung war in der Bilanz offen gelegt worden. Grünes Licht gaben die Aktionäre auch für die Verkleinerung des Kontrollgremiums von sechs auf drei Mitglieder.
Die Geschäftsprognose begründete Schöttler mit der erreichten Kostensenkung. Dem Sanierungskurs seit 2001 waren drei Viertel der Arbeitsplätze zum Opfer gefallen. Derzeit hat Intershop noch rund 250 Mitarbeiter. Neben Großkunden wie Versandhäusern will sich das auf Programme für den Handel im Internet spezialisierte Unternehmen künftig stärker dem Mittelstand zuwenden. Software könnte über eine "Art Nutzungsgebühr" auf Basis der abgewickelten Transaktionen bezahlt werden, sagte Schöttler, der seit einigen Tagen einen neuen Vertriebsvorstand zur Seite hat.
2003 hatte Intershop den Nettoverlust um fast ein Drittel auf 18,6 Millionen Euro verringert. Der Umsatz brach jedoch um fast die Hälfte auf 23,2 Millionen Euro ein. Zahlen für die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres werden am 30. Juli vorgelegt. (dpa) / (anw/c't)
Anbieter von E-Commerce Software, gibt heute bekannt, dass mit dem
Otto-Konzern ein neuer umfangreicher Consulting-Vertrag geschlossen
wurde. Dieser Auftrag dient der Durchführung verschiedener Projekte
wie der Migration auf Linux und der Integration weiterer
kundenfreundlicher Applikationen für den Webauftritt.
Mit dem heute unterschriebenen Beratungsvertrag wird die
E-Commerce Plattform von Otto in den kommenden 12 Monaten um
Funktionalitäten erweitert und auf Linux migriert. Darüber hinaus
werden weitere Online-Präsentationen auf der Plattform vorbereitet.
Im Rahmen des abgeschlossenen umfangreichen Consultingrahmenvertrages
unterstützt Intershop Consulting die Otto Gruppe mit technologischem
Know-how und Prozessexpertise, wie z.B. Architekturberatung,
Development Coaching und Performancetuning.
"Wir sind sehr stolz auf das Vertrauen, das uns ein Global Player
wie die Otto Gruppe seit 2000 entgegenbringt", so Dr. Ludger Vogt, VP
Services von Intershop.
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce
verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW
ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland:
Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz
in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA,
Europa und in Asien. Weitere Informationen über Intershop erhalten
Sie im Internet unter http://www.intershop.de.
ots Originaltext: INTERSHOP Communications AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Intershop: Dana Schmidt, Unternehmenssprecherin
Tel: +49.3641.50-1000, pr@intershop.de, www.intershop.de/news
PR-Agentur: Helmut Weissenbach Public Relations, Brigitte Harbarth,
Tel.: +49.89.123 97 391, Fax: +49.89.123 93 913,
brigitte@weissenbach-pr.de
"Wir bewegen uns finanziell am Limit. Aber das tun wir seit einem Jahr", sagte Schöttler. Ende Juni hatten sich die freien liquiden Mittel, die durch eine Kapitalerhöhung im Frühjahr aufgebessert worden waren, auf 2,3 Millionen Euro etwa halbiert. "Wir sind darauf angewiesen, aus dem laufenden Geschäft liquide Mittel zu generieren." Mit Hochdruck würde vor allem am Ausbau des profitablen Lizenzgeschäfts gearbeitet. Anfang Juli wurde mit Ralf Männlein wieder ein Vertriebsvorstand berufen, nachdem der Posten lange unbesetzt war.
Schöttler rechnet nach Fortschritten bei der Verlustbegrenzung in den vergangenen Quartalen im zweiten Halbjahr mit der Ertragswende. 2004 soll erstmals seit Gründung 1992 ein ausgeglichenes Nettoergebnis erreicht werden. "Das ist ein riesiger Fortschritt." Intershop hatte durch Stellenabbau und die Trennung von Vertriebsniederlassungen im Ausland seine Betriebskosten deutlich gesenkt. Der Betriebsverlust wurde im ersten Halbjahr auf rund 3,4 Millionen Euro verringert. Im Vorjahreszeitraum hatte das Minus noch rund 15,2 Millionen Euro betragen. Derzeit beschäftigt das einstige Aushängeschild der ostdeutschen Internet-Wirtschaft 235 Software-Spezialisten. In der Hochzeit des Unternehmens Ende der 90er Jahre waren es etwa 1000. (dpa) / (jk/c't)
Der Spezialist für E-Commerce-Software Intershop muss wegen drohender finanzieller Engpässe schnell in die schwarzen Zahlen kommen. Das teilte der Vorstand am heutigen Freitag in Jena mit. Bei einem Umsatzanstieg von zwölf Prozent auf 4,9 Millionen Euro im zweiten Quartal wurde der Nettoverlust auf 100.000 Euro verringert. Die frei verfügbaren liquiden Mittel sanken jedoch auf nur noch 2,3 Millionen Euro; die gesamten Rücklagen betragen noch 6,4 Millionen Euro.
Der Vorstand des angeschlagenen Unternehmens hält am Ziel fest, 2004 erstmals ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. Gegenüber dem ersten Quartal dieses Jahres konnte Interhshop die Einkünfte aus dem Lizenzgeschäft auf 1,1 Millionen Euro verdoppeln, im zweiten Quartal des Vorjahres lagen diese Umsätze allerdings noch bei 1,5 Millionen Euro. Im März 2004 hatte sich Intershop erst die Genehmigung einer Kapitalerhöhung durch die Aktionäre besorgt und damit eine Kapitalspritze verschafft. Bereits Mitte 2003 hatte Intershop schon einmal kurz vor dem Aus gestanden, als der Firma die liquiden Mittel auszugehen drohten. (jk/c't)
EQS-Adhoc: [Intershop Communications AG] Intershop Communications AG gibt revidierte Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt
01.10.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresverlust im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert, Barmittelbestand
im dritten Quartal erhöht.
Jena, 01. Oktober 2004 – Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1;
'Intershop“, das 'Unternehmen“ oder die 'Gesellschaft“) gab heute
revidierte Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt.
Das Unternehmen rechnet damit, dass aufgrund der derzeitigen
Umsatzprognosen für das zweite Halbjahr 2004 trotz gesunkener Kosten das
angestrebte ausgeglichene Jahresergebnis nicht mehr erreicht werden kann.
Intershop erwartet nun für 2004 einen Jahresverlust zwischen 4,5 und 5,5
Mio. Euro nach einem Vorjahresverlust von 18,6 Mio. Euro und einem Verlust
von 27,6 Mio. Euro im Jahr 2002. Die Ergebnisverbesserung basiert im
wesentlichen auf gegenüber dem Vorjahr annähernd halbierten Kosten bei
voraussichtlich leicht sinkenden Umsätzen.
Der Bestand der frei verfügbaren liquiden Mittel hat sich von 2,3 Mio. Euro
zum Ende des zweiten Quartals auf 3,4 Mio. Euro zum Ende des dritten
Quartals erhöht. Dies ist auf die jüngste Kapitalerhöhung von 1,6 Mio. Euro
sowie einen erheblich verringerten Barmittelverbrauch im dritten Quartal
in Höhe von ca. 0,5 Mio. Euro im Vergleich zu 2,4 Mio. Euro im Vorquartal
zurückzuführen.
Die vollständigen Zahlen für das dritte Quartal werden am 29. Oktober 2004,
für das vierte Quartal sowie für das Geschäftsjahr 2004 am 10. Februar 2005
bekannt gegeben.
Nach Unternehmensangaben soll die Wandelanleihe mit einer Laufzeit bis Dezember 2008 und einer effektiven Verzinsung von 10 Prozent jährlich mit den Rechten an der Intershop-Software besichert werden. Das Geld wird nach Angaben von Vorstandschef Jürgen Schöttler gebraucht, um die Sanierung des einstigen ostdeutschen Internet-Pioniers abzuschließen und notwendige Investitionen in den Vertrieb zu finanzieren. Aus Kostengründen hatte das Unternehmen in den vergangenen Jahren einen Großteil seiner Niederlassungen im Ausland geschlossen.
Der Vorstand plant als "Teil des Sanierungskonzepts" außerdem eine erneute Kapitalherabsetzung durch Zusammenlegung von Aktien. Darüber soll die nächste Hauptversammlung des börsennotierten Unternehmens entscheiden. Das Umtauschverhältnis der Wandelschuldverschreibung in Aktien sei davon jedoch nicht berührt. "Konzeptionell wird die Wandelanleihe einem Beteiligungspapier sehr nahe kommen", hieß es.
Entgegen erster Prognosen rechnet Intershop in diesem Jahr mit einem Verlust von 4,5 Millionen bis 5,5 Millionen Euro. Schöttler hatte angekündigt, er wolle die 1992 gegründeter Firma notfalls auch ohne Partner in die Gewinnzone bringen. Belastet wird das Unternehmen mit jährlichen Leerstandskosten von mehr als einer Million Euro für den gemieteten "Intershop-Tower" in Jena. Der langfristige Mietvertrag sei inzwischen gekündigt, wurde mitgeteilt. Intershop beschäftigt derzeit noch 230 Softwarespezialisten, etwa ein Fünftel der Zahl zur Hochzeit Ende der 90er Jahre. (dpa) / (anw/c't)
obwohl ich viele Shops mit enfinity grauselig finde (dafür kann die zugrundeliegende Software natürlich immer was),
scheint das Geschäft angesichts neuer und alter großer Kunden eigentlich im Kern zu laufen
- leider heisst das nichts für den Wert der AG - siehe Phenomedia
wenn die AG nicht abgewickelt wird - bei 75Cent jetzt eine sehr interessante Turnaround-Spekulation !!!
Wieso auch auf solche Spekulationen wie Intershop setzen, wenn es substanzstarke Unternehmen mit gerade günstigen Aktienbewertungen gibt?
Die Aktie könnte durchaus bis 0,50-0,55 noch in diesem Jahr fallen!
Jena (ots) - Novell, der führende Anbieter von Lösungen für
sicheres Identitätsmanagement, Web-Anwendungen,
Anwendungsintegration und plattformübergreifende Netzwerk-Services,
bietet Kunden aus dem Handelssegment künftig die "Novell
Multi-Channel Retail Solution" an. Die auf der Standard-Software
Enfinity Suite 6 von Intershop Communications basierende Lösung
ermöglicht erstmals ein effektives Zusammenspiel von Offline- und
Onlinefunktionalitäten. Damit erreicht die im September im Rahmen der
BrainShare bekannt gegebene Partnerschaft zwischen Novell und
Intershop einen neuen Meilenstein.
Die nun im Rahmen des Novell Produktportfolios erhältliche
Retail-Lösung verbindet Intershop Enfinitys
E-Commerce-Funktionalitäten mit integrierten Kassensystemen.
Interessant ist hierbei für Kunden die Kombination der Technologie
von Novell und Intershop, die basierend auf dem SUSE LINUX Enterprise
Server eine neue Preis-/Leistungseffizenz ermöglicht. Gemeinsame
Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten rund um die neue Lösung werden
potenzielle Kunden adressieren. Ein gemeinsamer Business Plan
konkretisiert die künftige Zusammenarbeit um Ziele, Aktivitäten und
Zeitpläne.
"Wir freuen uns, dass der kürzlich unterschriebene
Partnerschaftsvertrag mit Novell so schnell Früchte trägt.",
erläutert Ralf Männlein, Vertriebs- und Marketingvorstand bei
Intershop. "Mit dieser Novell-Intershop-Lösung werden wir mit den
Vertriebsressourcen unseres starken Partners ganz neue Märkte
erschließen und attraktive Kunden gewinnen."
"Für Retailer ist Intershop einer der ersten Ansprechpartner, wenn
es um E-Commerce geht.", sagt Johan Rosius, Vice President,
Alliances, Novell EMEA. "Eine Software-Lösung, die Umsatzsteigerungen
durch einen erstklassigen Vertriebskanal mit der Kostenersparnis
durch das Open Source-Betriebssystem SUSE LINUX verbindet, eröffnet
unseren Kunden neue Geschäftsmodelle."
Im September hatte Intershop verkündet, dass seine auf der CeBIT
2004 erstmals vorgestellte Software Enfinity Suite 6 nun auch auf dem
Open-Source-Betriebssystem SUSE LINUX verfügbar ist. In dem
Zusammenhang kündigte Intershop an, sich künftig verstärkt im
Mittelstandssegment engagieren zu wollen. Eine entsprechende
Partnerschaft zwischen Novell und dem Jenaer E-Commerce-Unternehmen
wurde zeitgleich unterzeichnet. Langfristig möchte Intershop vom
Kundenportfolio des Partners profitieren und so das adressierbare
Marktsegment substanziell vergrößern.
Informationen zu Intershop
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce
verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW
ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland:
Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz
in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA und
Europa. Weitere Informationen über Intershop erhalten Sie im Internet
unter http://www.intershop.de.
Informationen zu Novell
Novell, Inc. (NASDAQ:NOVL) ist der führende Hersteller von
Informationslösungen für ein sicheres Management von Identitäten
(Novell Nsure), die Entwicklung von Web-Applikationen (Novell exteNd)
und Netzwerk Infrastruktur Services (Novell Nterprise) für eine
Vielzahl von Plattformen. Diese Bereiche werden unterstützt durch das
strategische Consulting und die professionellen Services (Novell
Ngage). Als aktives Mitglied der Open Source Gemeinde mit den Marken
Ximian und SUSE LINUX bietet Novell ein komplettes Portfolio von
Linux Produkten und Services für Unternehmen an - vom Desktop bis zum
Server. Novells One Net Vision - eine Welt ohne Grenzen für
Informationen - hilft den Kunden, den Wert ihrer Informationen sicher
und wirtschaftlich zu nutzen. Seit 1986 ist Novell durch die Novell
GmbH in Düsseldorf auch auf dem deutschen Markt vertreten. Von diesem
Standort aus werden Vertrieb und Marketing für Deutschland und
Österreich koordiniert. Niederlassungen befinden sich in Berlin,
Frankfurt, Hamburg, München und Wien. Weitere, ausführliche
Informationen unter www.novell.com oder www.novell.de.
Originaltext: INTERSHOP Communications AG
16:01 13.12.04
Intershop-Wandelanleihe bietet einmalige Investitionsmöglichkeit
München (ots) - In diesen Tagen emittiert der Jenaer Anbieter von
E-Commerce-Software, die Intershop Communications AG (WKN: 747292),
eine Wandelanleihe. Für Intershop-Aktionäre bietet sich aufgrund der
äußerst attraktiven Konditionen eine einmalige
Investitionsmöglichkeit. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den
Vorstandsvorsitzenden Dr. Schöttler zur Lage des Unternehmens und zu
den genauen Hintergründen der Wandelanleihe befragt.
"Im Rahmen der Restrukturierung von Intershop wurden in den
vergangen Jahren einschneidende Maßnahmen ergriffen. Insgesamt wurden
die Kosten drastisch reduziert: von 25,8 Mio. im 1. Quartal 2002 auf
6,1 Mio. Euro im 3. Quartal 2004. Jetzt ist Intershop effizient
aufgestellt, voll zahlungsfähig und schuldenfrei." so Schöttler. Die
Gesamtliquidität von 10,3 Mio. Euro reicht jedoch für "große
Entwicklungssprünge" und Investitionen nicht aus. Diese Situation
wirkt sich auch bei der Neukundengewinnung aus: Teilweise verliert
Intershop potenzielle Kunden, obwohl man das bessere Produkt hat.
Schöttler: "Unsere Position bei potenziellen Kunden wäre deutlich
besser, wenn unser Barmittelbestand größer wäre."
Nach Ausgabe der Wandelanleihe sollte es bei Intershop noch
zügiger voran gehen. Hierzu Schöttler: "Mit dem frischen Geld werden
wir in den Vertrieb investieren und neue Mitarbeiter einstellen."
Mit der Nullkupon-Wandelanleihe, die noch bis zum 14.12.04 im
Rahmen des aktuell laufenden Bezugsangebots von den Aktionären
bezogen sowie im Rahmen einer Privatplatzierung gezeichnet werden
kann, will sich Intershop wieder auf gesunde Beine stellen. Die
Anleihe mit Laufzeit bis zum 15. Dezember 2008 umfasst ein
Gesamtvolumen bis zu 20 Mio. Euro bei einer Verzinsung von 10 Prozent
pro Jahr. Selbst im Konkursfalle sind die Wandelanleiheinhaber
abgesichert, denn diese haben ein erstrangiges Pfandrecht an der
Intershop-Software. Fast einmalig ist, dass das Wandlungsverhältnis
auch nach einer vorgesehenen Kapitalherabsetzung gleich bleibt.
Erfolgt der Kapitalschnitt im Verhältnis 2:1, dann müsste die
Intershop-Aktie theoretisch bei 1,48 Euro notieren (aktueller Kurs:
0,74). Inhaber der Wandelanleihe könnten trotzdem die Aktien zu 1,00
Euro beziehen.
Das ausführliche Interview kann kostenlos unter
info@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54233
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Pressekontakt:
Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
www.das-vorstandsinterview.de
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