Intercell gekauft...
Rest bleibt drinnen; erwarte zweistellige Kurse in den kommenden Monaten...
gruss
füx
Einen Teil vom Gewinn mitnehmen; den Rest laufen lassen...schläfts sich ruhiger...
gruss und viel glück
füx
In diesem Sinne hoffen wir auf weiter steigende Kurse!!!
gruss
füx
Intercell - Merck startet Testphase für Staphylokokken-Impfstoff
Das börsenotierte Biotec-Unternehmen Intercell AG hat am Donnerstag nach Börseschluss bekanntgegeben, dass Merck&Co die klinische Phase I-Studie für einen Impfstoff gegen Infektionen mit dem Staphylokokkus aureus gestartet hat. Der Impfstoff basiert auf einem durch Intercells Antigen Identifikationsprogramm entdeckten Antigen.
Staphylokokkus aureus ist einer der Haupturerreger für so genannte nosokomiale Infektionen, das sind Infektionen, die Spitälern auftreten.
Im Zuge einer Vereinbarung aus dem Jahr 2004 lizenzierte Intercell spezifische Antigene gegen den Krankheitserreger an Merck&Co, die mit Intercells Antigen Identifikation Programm identifiziert wurden. Mit dem Beginn der klinischen Phase I-Studie erhält Intercell eine weitere Meilenstein-Zahlung in der Höhe von einer Million Dollar (833.403 Euro), teilte das Unternehmen mit.
Während der gesamten weiteren Vertragslaufzeit habe Intercell Anspruch auf zusätzliche, den Projektfortschritten entsprechende Meilenstein-Zahlungen, sowie auf Lizenzgebühren aus zukünftigen Produktverkäufen. Merck&Co sei aber für die Entwicklung des Impfstoffes verantwortlich und halte die exklusiven globalen Rechte daran. (Schluss) mer/at
ISIN AT0000612601 DE0006599905
WEB http://www.intercell.com
http://www.merck.de/
Intercell erhält von Meilensteinzahlung sanofi pasteur
08:47 09.01.06
Das österreichische Biotech-Unternehmen Intercell AG (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) hat bei der Zusammenarbeit mit sanofi pasteur einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung eines bakteriellen Impfstoffes erreicht.
Wie das Unternehmen am Montag bekannt gab, führt dieser Fortschritt in der prä-klinischen Entwicklung zu einer weiteren Meilensteinzahlung von 1 Mio. Euro für Intercell. Diese Meilensteinzahlung wird ertragswirksam im Jahr 2005 verbucht.
Sanofi pasteur hat den Impfstoffkandidaten im Rahmen eines Kollaborations- und Lizenzoptionsvertrages im Dezember 2003 von Intercell lizenziert. Im Juli 2005 übte sanofi pasteur die Option auf die weltweit exklusiven kommerziellen Rechte an bestimmten bakteriellen Impfstoff-Antigenen aus, die durch Intercells Antigen Identifikationsprogramm entdeckt wurden. Während der gesamten weiteren Vertragslaufzeit hat Intercell Anspruch auf zusätzliche meilensteinabhängige Lizenzzahlungen von insgesamt 20 Mio. Euro sowie auf eine Beteiligung an zukünftigen Nettoumsätzen.
Am Freitag stiegen die Aktien von Intercell um 0,44 Prozent und schlossen bei 9,22 Euro.
euro adhoc: Intercell AG (deutsch)
euro adhoc: Intercell AG (Nachrichten) / Sonstiges / Intercells Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist in Phase III Studien sicher
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12.01.2006
Die Intercell AG (VSE, "ICLL") gab heute einen bedeutenden Fortschritt in den internationalen multizentrischen Phase III Studien ihres Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis bekannt:
Ein unabhängiges Gremium zur Beobachtung der Daten und Sicherheit (DSMB - Data and Safety Monitoring Board), das aus zwei europäischen und einem amerikanischen Experten auf dem Gebiet der klinischen Pharmakologie und Vakzinologie besteht, hat die Daten des ersten Teils der geimpften Probanden auf die Sicherheit des Impfstoffes überprüft und evaluiert. Nach der Durchsicht und Evaluierung aller vorgelegten Daten hat das Gremium einstimmig beschlossen, dass keine Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Impfstoffes bestehen. Diese positive Beurteilung für die Sicherheit des Impfstoffs unterstützt die derzeit laufende Rekrutierung von ungefähr 5.000 Probanden im gesamten Phase III Studienprogramm.
Die Rekrutierung für die pivotalen Sicherheits- sowie Immunogenitätsstudien wird voraussichtlich im Frühjahr dieses Jahres abgeschlossen sein. Ergebnisse der Phase III Studien sind für Mitte 2006 zu erwarten. Erste Lizenzanträge werden für die USA, die EU und Australien eingereicht werden.
Intercells JE-Impfstoff
Intercells neuartiger Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist ein gereinigter und inaktivierter Impfstoff zur aktiven Immunisierung Erwachsener gegen das Japan-Enzephalitis-Virus und hat die Phase II-Studien erfolgreich abgeschlossen.
Wie die Phase II Vergleichsstudie zu JE-VAX® zeigt, ist Intercells Impfstoff: » Wirksamer - höhere Antikörper-Level bei allen Dosen ein Monat nach Abschluss der Immunisierung; Hohes Antikörperlevel ein Monat nach einer Einzeldosis » Einfacher in der Anwendung - 2 Dosen im Vergleich zu 3 Dosen, flüssige anstatt gefriergetrockneter Verabreichung » Langanhaltende Antikörperlevel, zwei Jahre nach erstmaliger Immunisierung » Besser verträglich
This communication expressly or implicitly contains certain forward-looking statements concerning Intercell AG and its business. Such statements involve certain known and unknown risks, uncertainties and other factors which could cause the actual results, financial condition, performance or achievements of Intercell AG to be materially different from any future results, performance or achievements expressed or implied by such forward-looking statements. Intercell AG is providing this communication as of this date and does not undertake to update any forward-looking statements contained herein as a result of new information, future events or otherwise.
Rückfragehinweis: Intercell AG Mag. Katharina Wieser Head of Corporate Communications Tel. +43 1 20620-303 kwieser@intercell.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.01.2006 17:36:07 -------------------------------------------------- ------------
Emittent: Intercell AG Campus Vienna Biocenter 6 A-1030 Wien Telefon: +43 1 20620-0 FAX: +43 1 20620-800 Email: investors@intercell.com WWW: www.intercell.com ISIN: AT0000612601 Indizes: Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Branche: Biotechnologie Sprache: Deutsch
ISIN AT0000612601
AXC0138 2006-01-12/18:11
Nachlesen in Zeitschrift Wert und Wachstum Ausgabe 1/2006, Seite 8,
kostenlos zu beziehen über
http://www.vermoegensaufbau-fonds.de/xist4c/web/...Fonds_id_6103_.htm
Gruß
FredoTopredo
Intercell 2 - Goldman sieht Aktien nahe am fairen Wert
Die Analysten der international tätigen Investmentbank Goldman Sachs haben die Anlageempfehlung für die Aktien des heimischen Impfstoffspezialisten Intercell von "outperform" auf "In-line" abgestuft. Die Anteilsscheine des Pharmaunternehmens gehörten den Experten zufolge zu den stärksten im Sektor.
Daraus resultierend liegt der Preis der Papiere nun nahe am fairen Wert der Analysten. Diesen behalten sie mit 10,1 Euro bei. Die Bewertung der Titel bewege sich im Bereich der Vergleichsgruppe. Bei einigen anderen Biotechnologieunternehmen sehen sie kurzfristig größeres Aufwärtspotenzial.
Die Wertpapierexperten sehen das Unternehmen langfristig jedoch gut positioniert. Die Papiere von Intercell notierten am Freitag gegen 10:40 Uhr an der Wiener Börse mit einem Kursverlust von 0,98 Prozent auf 9,11 Euro.
Analysierendes Institut Goldman Sachs (Schluss) pan/wyu
Naja, durch den Kurszuwachs irgendwie zu erwarten dass das ein oder andere Institut herabstuft, aber auch Goldman sieht den fair value als pessimistischstes analysierendes Institut (sofern ich nichts übersehen habe) ja bei über 10 Euro, also kein Grund zur Beunruhigung wie ich meine. Außerdem glaube ich doch dass beim ersten erfolgreichen Abschluss der Studien zu einem Impfstoff (hoffe vor allem auf Jap. Enzephalitis- hier läuft ja bereits Phase III) noch ein kräftiger Schub möglich ist.
Die Intercell AG (VSE, "ICLL") gab heute bekannt, dass die Europäische Kommission dem Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis, der sich derzeit in fortgeschrittenen Phase III Studien befindet, den Status einer so genannten "Orphan Drug" erteilt hat.
Die Europäische Kommission folgte bei dieser Entscheidung der Empfehlung einer Arbeitsgruppe der europäischen Zulassungsbehörde EMEA (Europäischen Agentur für die Beurteilung von Arzneimitteln), die das Impfstoffprogramm von Intercell überprüft und evaluiert hat.
Die EMEA verleiht den Orphan-Drug-Status auf Basis von mehreren Kriterien. Dazu zählen die Schwere und die Häufigkeit der Krankheit als auch das Fehlen von anderen zufrieden stellenden, Präventions- oder Therapieverfahren.
Die Verleihung des Orphan Drug Status ist in der Zulassung und vor allem in der Vermarktung des Impfstoffes mit zahlreichen wichtigen Vorteilen verbunden:
» Mit der Zulassung des Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis erhält das Unternehmen für das Produkt eine 10-jährige Marktexklusivität innerhalb der gesamten Europäischen Union, Norwegen und Island eingeschlossen.
» Die Erteilung des Orphan Drug Status beinhaltet auch weitere Vorteile wie Gebührenermäßigungen bzw. -befreiungen während des Zulassungszeitraums, spezielle Teilnahme an geförderten EU-Projekten sowie Unterstützung bei der Protokollerstellung für zusätzliche Studien wie z.B. pädiatrische Studien.
"Wir sind überzeugt, mit unserem modernen, auf der Zellkulturtechnologie basierenden Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis das Marktpotential im Bereich der Reiseschutzimpfungen bestmöglich auszuschöpfen. Darüber hinaus ermöglicht uns der Orphan Drug Status, mit unserem Produkt den größtmöglichen kommerziellen Nutzen in Europa zu erzielen", kommentiert Gerd Zettlmeissl, CEO der Intercell AG.
This communication expressly or implicitly contains certain forward-looking statements concerning Intercell AG and its business. Such statements involve certain known and unknown risks, uncertainties and other factors which could cause the actual results, financial condition, performance or achievements of Intercell AG to be materially different from any future results, performance or achievements expressed or implied by such forward-looking statements. Intercell AG is providing this communication as of this date and does not undertake to update any forward-looking statements contained herein as a result of new information, future events or otherwise.
Rückfragehinweis: Intercell AG Mag. Katharina Wieser Head of Corporate Communications Tel. +43 1 20620-303 kwieser@intercell.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 30.01.2006 06:55:14 --------------------------------------------------
03. Februar 2006
Soldaten sollen mit einem Vakzin aus Wien für Einsätze in Asien vorbereitet werden. Auch bei der Therapie gegen die gefährliche Hepatitis C kommt Intercell gut voran.
wien (SN-lei). Die seit knapp einem Jahr an der Wiener Börse notierte Biotechnologiefirma Intercell macht voraussichtlich in einem Jahr erste Pharmaumsätze: Die US-amerikanische Armee ist an sicheren Impfstoffen gegen die Japanische Enzephalitis interessiert. Denn gegen die in manchen Regionen Asiens stark verbreitete Form der Gehirnhautentzündung konnten sich Einheimische und Reisende bisher nur mit einem nicht ganz gefahrlosen Impfstoff aus Mäusehirnen schützen.
Intercell bietet eine neue Generation des Vakzins an, für die Ende 2006 die Zulassung in den USA und ein halbes Jahr später auch in Europa beantragt werden wird. Vor allem die Amerikaner würden schon dringend auf den neuen Impfstoff warten, da sie mehr Soldaten als bisher vorbeugend impfen wollten, betonten Gerd Zettlmeissl und Alexander von Gabain, CEO und wissenschaftliche Leiter des Biotechunternehmens, am Donnerstag bei einem Journalistengespräch.
Intercell will das Enzephalitis-Präparat in den USA selbst ausliefern. Das Management des 1998 im universitären Umfeld entstandenen Unternehmens hofft jedenfalls, dass sich der erste Impfstoffauftrag auch vom Volumen her sehen lassen kann: Bereits für die alten Impfstoffe gab die US-amerikanische Armee 20 bis 30 Millionen US-Dollar aus; nun könnten es noch deutlich mehr werden. Nach den USA und Europa soll der Impfstoff auch in Asien vermarktet werden. In Indien und Japan würden Kinder routinemäßig gegen Japanische Enzephalitis geimpft, sagte Gabain.
Pionierarbeit:Impfstoffe als Heilmittel Besonders stolz ist das Unternehmen mit 140 Mitarbeitern auf seine "Pionierarbeit" gegen Hepatitis C. Diese heimtückische Lebererkrankung kann zurzeit nur mit einem schwer verträglichen Medikamentencocktail behandelt werden. Neuere Studien von Intercell zeigen, dass Impfungen mit maßgeschneiderten Eiweißstoffen (Antigene plus Verstärkerstoffe) die Viruslast im Blut von Hepatitis-C-Patienten drastisch senken können. Die Nebenwirkungen dieser therapeutischen Impfstoffe sind gering. 2008 will man mit Phase-III-Studien, dem letzten Teststadium vor der Zulassung, beginnen.
Daneben vermarktet die einzige in Wien börsenotierte Biotechfirma ihr Wissen in Form von Lizenzen an etablierte Pharmafirmen wie Merck. Zur mittelfristigen Strategie sagte Zettlmeissl, Intercell habe weder vor, eine reine Pharmafirma noch ein reiner Wissenslieferant zu werden, sondern wolle ein "gemischtes Unternehmen" bleiben.
Mit der Entwicklung des Börsekurses sei er "mehr als zufrieden": Man könne die Performance nicht mit anderen ATX-Unternehmen vergleichen, sondern nur mit Biotechunternehmen, die 2005 in anderen Ländern an die Börse gegangen seien. Und hier befände sich Intercell "in den obersten 25 Prozent".
Der Ausgabekurs der Intercell-Aktie betrug im Februar 2005 5,50 Euro. Donnerstagnachmittag notierte das Papier bei 8,95 Euro.
Die Intercell AG gab heute die Bestellung des neuen wissenschaftlichen Beirats bekannt. Die folgenden weltweit anerkannten Wissenschafter haben die Einladung in den Beirat angenommen: Rafi Ahmed (Emory University School of Medicine), Hubert Blum (Universität Freiburg), Stanley N. Cohen (Stanford University), Franz Xaver Heinz (Universität Wien), Stefan H.E. Kaufmann (Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie), Staffan Normark (Karolinska Institut) und Hans Wigzell (Karolinska Institut).
Die neuen Beiräte werden Intercells nächste Wachstumsphase mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer fachlichen Kompetenz auf den Gebieten der Infektionskrankheiten, Mikrobiologie, Immunologie und Molekularbiologie sowie ihren weltweiten Netzwerken begleiten. Der neue wissenschaftliche Beirat folgt Intercells erstem Beirat, der entscheidend zur erfolgreichen Gründung des Unternehmens vor acht Jahren beigetragen hat und das Unternehmen auf dem Weg vom Universitäts-Spin-Off zu einer international anerkannten Impfstofffirma mitgeführt hat.
Zu den Mitglieder des ersten Beirats unter dem Vorsitz von Intercells Mitgründer Max Birnstiel zählten Hubert Blum, David Hirsh, Staffan Normark, Hamilton Smith, Hans Strander und Charles Weissmann. Mit der Expertise dieser Wissenschaftler ist es gelungen, im Unternehmen hohe wissenschaftliche Standards umzusetzen, in den frühen Jahren den richtigen strategischen Fokus festzulegen und so die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu stärken. Durch den neuen wissenschaftlichen Beirat kann sich Intercell weiterhin auf das Fachwissen hervorragender Wissenschafter stützen, wobei der Schwerpunkt jetzt auf Impfstoffen und immunotherapeutischen Behandlungsmethoden von Infektionskrankheiten liegt.
Intercells CSO, Alexander von Gabain, dazu: "Ich möchte allen Mitgliedern des ersten wissenschaftlichen Beirats für ihre langjährige Unterstützung und ihr Vertrauen in unser Unternehmen danken. Sie alle haben großen Anteil an unserer herausragenden Positionierung in der Wissenschaft und in der Produktentwicklung. Außerdem möchte ich die neuen Mitglieder begrüßen, die perfekt dem wissenschaftliche Profil entsprechen, das wir benötigen, um unser Unternehmen vorwärtszubewegen."
Max Birnstiel, Mitbegründer von Intercell und Vorsitzender des ersten wissenschaftlichen Beirats: "Ich freue mich, dass die neuen Beiräte unsere Mission, eine hervorragende Biotech-Leistung aufzubauen, weiterführen werden. Ihre Kompetenzen, Fähigkeiten und ihr Ansehen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft werden Intercells strategisches Ziel, Infektionskrankheiten zu bekämpfen und modernste Impfstoff-Technologien zu entwickeln, unterstützen."
Intercell's Phase III Programm besteht neben der Immunogenitätsstudie aus weiteren Phase III Studien, die eine pivotale Sicherheitsstudie, eine "single shot" Studie und eine Beigleitimpfungsstudie für Reisende beinhalten. Bereits 4000 der insgesamt ungefähr 5000 Probanden seien in diese Phase III Studien aufgenommen worden, so Intercell.
"Die früher als geplant abgeschlossene Rekrutierung für die Phase III Immunogenitätsstudie, die für die Zulassung entscheidend ist, als auch die guten Fortschritte in unserem gesamten Phase III Programm unterstreichen die Entwicklungsstrategie unseres Produktkandidaten und unterstützen die geplante Markteinführung 2007", wird CEO Gerd Zettlmeissl zitiert. Erste Ergebnisse der Phase III Studien sind für Mitte 2006 erwartbar. Zulassungsanträge sollen für die USA, die EU und Australien eingereicht werden.