Intel - ein kurzfristiger Trade?
http://www.intel.com/performance/index.htm
Damit nimmt Intel AMD jetzt gezielt in die Zange. Früher wurde der Konkurrent totgeschwiegen.
Quartalszahlen
Dell ist vom Pech verfolgt
Es ist keine gute Woche für Dell gewesen: Zuerst muss der weltgrößte Computerbauer wegen brandgefährlicher Notebook-Akkus seine bislang größte Rückrufaktion starten. Dann legt Erzrivale und Branchenzweiter HP eine hervorragende Zwischenbilanz vor. Jetzt folgen miserable eigene Zahlen fürs Quartal. Und zu allem Überfluss ermittelt nun auch noch die US-Börsenaufsicht.
HB ROUND ROCK. Der Gewinn im zweiten Geschäftsquartal verringerte sich um mehr als die Hälfte auf 502 Mill. Dollar (390 Mill. Euro), wie der US-Konzern am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt gab. Der Umsatz stieg zwar um 5 Prozent auf 14,1 Mrd. Dollar, doch bedeutet dies für das Unternehmen das langsamste Wachstum seit mindestens drei Jahren.
Zugleich gab Dell am Donnerstagabend bekannt, dass die Börsenaufsicht SEC informelle Ermittlungen gegen das Unternehmen eingeleitet habe. Sie beträfen mehrere zurückliegende Geschäftsjahre. Es gehe unter anderem um die Verbuchung des Umsatzes.
Dell wusste schon lange um Ermittlungen
Über die SEC-Untersuchung ist Dell bereits seit einem Jahr im Bilde, wie ein Unternehmenssprecher einräumte. Dennoch habe die Firma diese Information für sich behalten, da sie sich nicht zur Veröffentlichung verpflichtet gesehen habe.
[Unter diesem Aspekt lohnt mal ein Blick auf die Insiderverkäufe, wo CEO Rollins auch selber tätig war:
05/30/2006 KEVIN B ROLLINS Director 1,120,000
Exercise of Stock Options at cost of $1,624,000.00
- A.L.]
Dell erklärte, das Unternehmen glaube nicht, dass die SEC-Untersuchung "substanzielle Auswirkungen" auf die Finanzlage des Konzerns haben werde. Man habe sich dennoch jetzt entschlossen, die Sache öffentlich zu machen. Bei der Beantwortung der Fragen der Börsenaufsicht seien "ein paar Sachen" aufgetaucht, die nun auch einer internen Untersuchung bedürften, sagte Finanzchef Jim Schneider. Die SEC habe einen wahren Berg an Dokumenten angefordert, fügte er hinzu. "Damit könnten sie einen Lastwagen füllen."
Der Gewinneinbruch wie auch die Bekanntgabe der Ermittlungen schockten die Anleger, die die Aktien von Dell im nachbörslichen Handel auf Talfahrt schickten. Die Papiere verloren nachbörslich mehr als 5 Prozent auf rund 21,60 Dollar.
Anfang der Woche hatte Dell die Anleger bereits einmal verschreckt, als das Unternehmen die größte Rückrufaktion seiner 22-jährigen Geschichte startete. Bei 4,1 Millionen Notebooks aus den vergangenen Jahren müssen die Akkus getauscht werden, weil diese unter Umständen kurzschließen und dadurch brennen können. Dell konnte seine Aktionäre jedoch damit beruhigen, dass der Akku-Produzent Sony die Kosten der Rückrufaktion übernimmt.
Die schwachen Dell-Ergebnisse stehen in krassem Gegensatz zu der guten Gewinnentwicklung beim Hauptkonkurrenten Hewlett-Packard, der seine Quartalsergebnisse einen Tag zuvor vorgelegt hatte. Analysten verweisen darauf, dass Dells frühere Wettbewerbsvorteile aus dem Direktvertrieb - Dell umgeht den Handel komplett - längst ausgereizt seien und das Unternehmen zudem mit Imageproblemen zu kämpfen habe. "Dell hat die Trendwende eingeleitet. Aber ich weiß nicht, ob die bisherigen Schritte ausreichen", sagte Analyst Shaw Wu von American Technology Research.
Dell kauft verstärkt bei AMD ein
Dell-Konzernchef Kevin Rollins war über die Quartalsergebnisse "enttäuscht". Er machte für den Gewinnrückgang mehrere Faktoren verantwortlich, darunter eine zu aggressive Preisgestaltung, eine schwächere Nachfrage und höher als erwartete Preise für Bauteile. Rollins will nun Kostensenkungen beschleunigen, mehr Geld in den Service stecken und ein besseres Preismanagement betreiben.
Der Druck, der auf Dell lastet, führt offenbar auch dazu, dass Dell verstärkt Prozessoren von AMD einsetzen will. Die Chips sind in der Regel wesentlich preiswerter als vergleichbare Fabrikate des Branchenprimus Intel. Dell hatte sich dennoch erst vor wenigen Monaten dazu entschlossen, überhaupt AMD-Prozessoren in seine Rechner zu verbauen. Dell verbaue ab kommenden Monat in seiner Produktlinie "Dimension" AMD-Athlon-Chips, hieß es.
Fall out comes after Intel love in
By INQUIRER staff: Friday 18 August 2006, 06:30
DELL HAS had a nightmare this week compounded by the quadruple conjunction of combusting notebooks, a Chinese price probe, a 50% profit drop, and an SEC investigation.
Dell's decision to announce it will use AMD chips for desktops and more adopteron of server MPU Opteron at the end of a terrible week has probably thrown its new friends at AMD Sunnyvale into despair.
First, the financials. In its second quarter it filed a a net profit of $502 million on revenues of $14.09 billion, down from $1.02 billion on revenues of $13.43 billion in the same quarter last year. CEO Kevin Rollins blamed price cuts and a sluggish market for PCs.
Secondly, it said that it had "recently discovered information that raises potential issues relating to certain periods prior to fiscal 2006". It has started an internal audit to investigate. The SEC wrote to Dell this time last year and the firm is cooperating with the Securities and Exchange Commission.
Flaming laptops did not form part of Dell's financial results as that falls within its current quarter. It may well have some impact on sales of laptops in the up-and-coming "back to school" period.
Otellin's X marks the Apple dealAnd so to AMD. Dell said it will introduce Dimension desktops using AMD processors next month, and will also release twin socket and multiprocessor servers using Opterons by year end. Dell is probably eager to not further antagonise long time friend Intel. See Otellini gets spray painted in Intel love fest.
Dell's timing for the desktops with AMD chips is interesting because it could possibly have made more hay while the sun shone on the Opteron 12 or even 18 months ago.
It said in a statement is is "enthusiastic" about Intel's Core 2 Duo for desktops, Woodcrest for servers and the Merom notebook chip. "Dell's partnerships with AMD and Intel will greatly enhance its ability to end the year with the broadest and best product line in its history." µ
Mit Intels Core-Serie wird AMDs Sonne zumindest eine größere Finsternis durchmachen.
Tja für Intel Prozessoren wird Dell jetzt wohl einen höheren Preis zahlen müssen (weil sie nicht mehr exclusiv Intel verkaufen). Hätte mir nie gedacht, dass der Top-MarkenPC-Anbieter so vor die Hunde geht. Aber mit dem "richtigen" Management ist alles möglich.
By TheStreet.com Staff
8/17/2006 7:59 PM EDT
Usually when a CEO leaves a company, that is bad news. But some CEOs are so bad, that if they leave "for family reasons," it would make their companies' stocks surge, Jim Cramer told viewers of his "Mad Money" TV show Thursday.
In a "CEO Hall of Shame" segment, Cramer named five CEOs whose departures would cause a spike in the stock of their companies.
The first CEO on the list was Dell's Kevin Rollins, who, according to Cramer "managed to turn a great company into an embarrassment."
Vollständiger Artikel:
http://www.thestreet.com/funds/madmoneywrap/...&cm_cat=FREE&cm_ite=NA
Aber VORSICHT, Cramer ist ein erwiesener Kontraindikator, und Dell ist schon über 50 % gefallen.
vergleich_benchmark_marathon/page58.html
Tomshardware hat die neuen Core2 CPUs in den Mega Chart augenommen
http://tomshardware.thgweb.de/2006/08/09/...core-notebook/page16.html
Sehr schön zu sehen: Die Intel Variante braucht deutlich weniger strom.
Dell verhält sich derzeit wirklich saublöde, indem sie Intel "verärgern". Aktuell hat Intel das bessere Angebot am Markt und kann zukünftig den Markt aktiv mit core2duo beinflussen. Wer will bei Dell einen AMD-PC kaufen, wenn er auch einen Intel haben kann? Das Intel-Image ist in meinen Augen wieder geradegebügelt und auch die "alten" Pentium-D805 sind für Office-PCs genau das Richtige, wenn man günstig bauen will, da die X2-3800+ ja teurer sind. Um AMD-Systeme nennenswert verkaufen zu können, müsste man das Pentium-D Geschäft vernachlässigen usw.
Was ich eigentlich sagen will: warum geht Dell gerade jetzt auf AMD zu, wo doch Intel im Niedrigpreissegement mit dem Pentium-D805 günstiger als AMD ist und im Performancebereich bereits ab unter 200€ mit dem Core 2 Duo jedem wesentlich teureren AMD-Prozessor überlegen ist? Das kann für Dell nur ins Auge gehen...will man bei Dell die Kunden verunsichern oder was soll die unötige Vergrößerung des Sortiments?
Stabile Intel-Systeme waren/sind wohl der Hauptgrund für den Erfolg von Dell, dass hat sich hiermit wohl nachhaltig geändert.
Fest steht, dass bei den Einzelhändlern im Weihnachtsgeschäft wohl eindeutig der core 2 Duo vorne liegen wird, wenn Intel es schafft, die Leistungsfähigkeit der neuen Prozessorarchtitektur endkundentauglich zu vermarkten. Dann kann Dell seine AMD-Angebote wohl einstampfen!
Im Fazit wird auch folgerichtig auf den nicht mehr vorhandenen Preisvorteil hingewiesen, der beim mobilen X2 nicht mehr vorhanden ist. Warum sollte sich also bei identischem Preis der Kunde für ein AMD-System entscheiden?
Man muss auch eines sehen: Nicht jeder kauft gleich komplett neu. Viele haben sich Anfang 2006 noch mit Einkern Prozessoren von AMD eingedeckt. Die, die S939 haben, werden auch das Board wechseln müssen. Die können dann aber auch gleich zu Intel. Möglicherweise wäre es für AMD besser gewesen, mit zwei Sockeln weiter zu fahren, um wenigstens die Aufrüster zu bekommen. Also wer jetzt auf AM2 umsteigt, der ist etwas verblendet, wie ich meine.
Gleichwohl steigt der Kurs von AMD. Und zwar aus gutem Grund, wie ich meine. Wie auch immer AMD sich mittelfristig schlagen wird - auf kurze Frist wird der Dell Deal positiv sein. Ich vermute, es ist das, worauf die Käufer spekulieren. D.h., man sollte bei AMD den Finger immer schön auf dem Verkaufsknopf halten. Dass kann nämlich rasant nach unten gehen......
AMD: - 5,7 %
Dell: - 7,7 %
Marvell: - 7,3 %
Intel im Vergleich nur - 0,8 %
Ich schätze, wir sehen bei den Indizes die nächsten Tage einen stärkeren Abverkauf. Es wäre interessant zu beobachten, ob Intel die relative Outperformance auch weiterhin zeigt.
Ich habe Kaufinteresse in den niedrigen 17,xx Dollar.
Die Zusammenarbeit mit AMD ist bestimmt keine Augenwischerei, denn AMD ist jetzt auch ein Big Player und kann in großen Mengen DELL beliefern. Dadurch kann DELL auf Intel auch über den Preis Druck ausüben und muss bestimmt fehlende Exclusiv-Rabatte fürchten.
Im Moment ist Intel zusätzlich mit ihrem gefüllten Lager in der Klemme. Solange diese nicht leer sind, kann sie auch kein Core Duo mit riesen TAM TAM pushen, sondern nur die Technikfreaks im großen Stiel ansprechen.
Intel muss noch vieles nachholen, der Kurs ist gemessen an der aktuellen Lage absolut fair.
Hier der Text (Auszug, nur was er zu Intel geschrieben hat):
As you might imagine, this weekly chart of Intel (INTC) is similar to the SOX [Haltleiterindex - A.L.] chart shown above. But Intel actually led the SOX lower, having begun its descent during the fourth quarter of 2005 rather than in early 2006. Recent support at $17 presents a good reference point for dip buying. If you're buying this dip, why not put a stop below support to protect against a resumption of the downtrend?
Die Sache hat aber einen Haken: Wenn die Leute bei 17 USD den Dip kaufen, kommen Sell-Programme und drücken den Kurs weiter auf 16,80 USD, um EBEN DIESE "protective stops" auszulösen. Die Charttechniker sind dann draußen, weil "der Doppelboden nicht gehalten hat". Exakt dann ist der Kurs reif für nachhaltige ANSTIEGE.
Zu den Schikanen des "Program trading": http://www.ariva.de/board/266334
Demnach siehts wohl momentan nicht danach aus, dass es kurzfristig über 19$ geht. Ehern wird weiterhin in der Seitwärtspostion verblieben, die sich ehern zwischen 17-18$ abspielt.
Ich habe jetzt erstmal verkauft und werden irgendwo zwischen 17 bis 17,50$ wieder einsteigen. War mit meinem Kauf bei ca. 18,80$ momentan einfach nicht mehr bewegungsfähig. So habe ich nur einen leichten Verlust, kann aber wesentlich niedriger einsteigen und auch ggf. kleinere Sprünge nutzen, um bis zu den nächsten Quartalszahlen meine Aktienmenge (Intel) bei gleichem Kapitaleinsatz zu vergrößern.
Die Produktion vieler 90 nm Prozessoren mit Netburst Technology endet dieses Jahr. Auch die D900er werden grösstenteils eingestellt. Es wird nur noch ein paar D915er, 925er usw geben. Alles in allem sollte Intel mit der Umstellung recht schnell voran kommen. Was da auf Halde liegt, wird vermutlich innerhalb des ersten Quartals 2007 abverkauft. Von Intel an die großen Reseller versteht sich. Ob die drauf sitzen bleiben, wer weiss.
Ich denke, dass man die Produktion einstellt, ist schonmal ein gutes Zeichen.
Vgl diesen Artikel bei http://www.digitimes.com/bits_chips/a20060816PR209.html
Dort werden Bestellfristen genannt!
Intel prepares massive phase out of 90nm made desktop CPUs
§
Latest news
Monica Chen, Taipei; Esther Lam, DigiTimes.com [Wednesday 16 August 2006]
Intel will phase out production of almost all of its 90nm-made desktop CPUs by the end of 2006 as the company transitions to 65nm, according to sources at Taiwan motherboard makers.
The sources noted that only three 90nm-made CPUs will eventually remain in the 90nm lineup. This transition is in line with Intel's plan to start introducing 45nm production in 2007 and 32nm in 2009, the motherboard makers commented.
For the Pentium D series, only the Pentium D 820 will remain, with the suspension of the Pentium D 830, 840, 930 and 940 starting in October. The Pentium D 820 will remain as the only Pentium D 8-series' CPU and for the dual-core lineup and will remain with the 65nm-made Pentium D 915, 925 and 945, the makers noted.
The Pentium D 930 and 940 will be also be phased out in order to avoid competition with similar performance CPUs, the sources detailed. The Pentium D 805, which is now supporting the clearing out of entry-level 865-series chipsets, will be completely phased out by the end of 2006 along with the 865-series chipsets, the makers explained.
The Pentium 4 lineup will maintain the 90nm-made 531 and 541 for the entry-level segment. Production of entry-level Celeron D processors including the Celeron D 315, 320, 325, 330, 335 and 340 will also halt in the fourth quarter of 2006.
Friday, 18 August 2006
Dell DimensionDell announced yesterday that it would increase the number of AMD microprocessor options it would offer customers with the inclusion of Advanced Micro Devices (AMD) Athlon 64-bit PC processor, in its mainstream Dimension range of desktop PC's.
According to reliable sources that have recently visited AMD's fab's in Dresden, the microprocessor company is currently in production with its 65nm process at its 300mm facility, Fab 36. The sources noted that 65nm 300mm wafers are now shipping, indicating that the launch of Athlon based Dimension's in September as confirmed by Dell during its conference call with financial analysts yesterday, could be some of the first PC's to use the next generation process technology from AMD.
However, the unit levels are not expected to be significant as a million plus Athlon's are believed to have been ordered by Dell, which indicates that current 90nm node MPU's will form the bulk of shipments until the 65nm process ramps more aggressively later in the year.
http://www.fabtech.org/content/view/1757/2/
Der durch die Einführung neuer Prozessorgenerationen von AMD und Intel und den damit einhergegangenen Preissenkungen deutlich gestiegene PC-Absatz könnte nach Ansicht von taiwanischen Mainboard-Herstellern zu Lieferengpässen bei Intels neuer Chipsatz-Generation 965 (Broadwater) führen. Diese Befürchtung äußerte zumindest der Vertriebschef der Firma Asustek, die zu den größten PC-Mainboard-Herstellern weltweit gehört, gegenüber InfoWorld.com. Ein Gigabyte-Sprecher bestätigte diese Einschätzung.
Im vergangenen Jahr hatte Intel mit Lieferschwierigkeiten bei einigen Chipsätzen zu kämpfen; diese Probleme wurden vom Intel-Management sogar für einen Teil der Verluste von Marktanteilen im x86-Prozessor-Geschäft an AMD verantwortlich gemacht. Um die Chipsatz-Knappheit zu lindern, hat Intel sogar eigene (Lowcost-)Mainboards mit Chipsätzen des mittlerweile von AMD übernommenen Herstellers ATI bestückt.
Zur grundsätzlichen Verbesserung der Chipsatz-Liefersituation hatte Intel Investitionen in ältere Chip-Fabriken und die Produktion von Chipsätzen auf 300-Millimeter-Wafern angekündigt. Im Verlauf des Jahres 2006 haben diese Maßnahmen offenbar gegriffen, doch die neue Broadwater-Familie kommt in zahlreichen Varianten (P965, G965, Q965, Q963), mit teilweise enorm gewachsenem Funktionsumfang (komplette Management-Engine für Fernwartung im Q965, virtualisierbare Netzwerk-Schnittstelle im ICH8DO) und mit einigen Bugs (siehe Specification Update), die ein überarbeitetes Stepping (C2) nötig machen. Solche kleineren Pannen sind zwar für neue Halbleiter aus dem PC-Bereich üblich, verzögern aber die Produktion. Auch die neuesten Server-Chipsätze (5000-Familie Blackford/Greencreek) hat Intel überarbeitet, was weitere Kapazitäten binden dürfte. (ciw/c't)
www.heise.de