Die Digitalwährung Bitcoin hat auf ihrer rasanten Talfahrt auch die psychologisch wichtige Marke von 20.000 US-Dollar durchbrochen. Am Samstagvormittag kostete ein Bitcoin etwa auf der Handelsplattform Coinbase zeitweise rund 19.000 Dollar (gut 18.000 Euro).
Steht der Immobilienmarkt vor einem Kipppunkt? Viele Experten sind sich sicher: Nachdem die Preise jahrelang rasant gestiegen waren, werden sie nun bald fallen. Grund dafür ist die Zinspolitik der EZB.
Gasalarm, Krieg in der Ukraine, steigende Preise: Die Kette der schlechten Nachrichten reißt nicht ab. Entsprechend sorgenvoll blicken die Manager der Wirtschaft nach vorn.
Die massiv steigenden Energiepreise belasten auch Unternehmen wohl noch sehr lange. Bundesfinanzminister Lindner will nach Informationen der »Süddeutschen Zeitung« deshalb mit Steuererleichterungen aushelfen.
Wegen der steigenden Preise und dem Krieg in der Ukraine halten viele Bürger ihr Geld zusammen: Der GfK-Konsumklima-Index ist auf den tiefsten Wert gefallen, der jemals gemessen wurde.
Würde ein vollständiges sofortiges Ende russischer Gaslieferungen Deutschland härter treffen als gedacht? Darauf deutet eine Studie im Auftrag einer Wirtschaftsvereinigung hin, die besonders zwei Branchen unter Druck sieht.
Ukrainekrieg und Lieferkettenproblemen zum Trotz: Die Wirtschaft in den ostdeutschen Bundesländern wird sich nach einer Ifo-Prognose 2022 über ein ordentliches Wachstum freuen können – vor allem eine Branche legt zu.
Die Strafmaßnahmen schaden der russischen Wirtschaft zwar – doch die Landeswährung ist so stark wie seit Jahren nicht mehr. Der Kreml denkt nun sogar darüber nach, gegenzusteuern.
Der Westen suggeriert gerne das Narrativ eines weltweit isolierten Russlands, dessen Wirtschaft durch westliche Sanktionen ruiniert wird und in die Pleite geht. Doch bei ehrlicher Betrachtung ist Russland weder isoliert noch zahlungsunfähig. Im Gegenteil, der anti-westliche Block wird immer mächtiger ...