Inside: THYSSEN
Am besten sind ja die die großspurig eine insolvenz von Weltkonzernen wie TK vorhersagen aber keine Ahnung haben was EK oder FK ist und wie sich Verluste bilanztechnisch auswirken usw Markus1960 zb...wessen Doppel id bist du eigentlich und soll das lustig sein was du schreibst?
da gibt's ganz andere Konzerne die eine deutlich höhere Verschuldung wieder abgebaut haben (im Verhältnis nat).
TK geht (meiner Ansicht nach, gründe habe ich früher schon geschrieben) nicht "pleite", vielleicht schmilzt das EK noch etwas ab aber wen interessiert das schon in ein paar Jahren wenn die Geschäfte wieder besser laufen...
rein psychologisch erkennt man hier an den Kommentaren im thread wunderbar dass es bald so weit ist hier einzusteigen, was ich auch tun werde.
@donroberto: ziemlich enger ko, mutig, wenn tk noch um ca 6% fällt bist du raus...hast dafür natürlich sehr viel spass sollten bevor das passiert positive news kommen...ich tendiere eher zu einem os mit einer etwas längeren Laufzeit und einem Hebel zwischen 5 und 10...
für die kompetenten Beiträge.
Da bin ich schon beruhigt.
Aber was mich wundert das Thyssen noch
im Dax notiert. So eine Aktie hat eigentlich
da drin nichts verloren.
Hallo Leute ThyssenKrupp hat 2 Weltkriege überstanden und sie werden auch die jetzige Kriese überstehen. Ich eine riesen Chance hier in ein paar Jahren 100% Wertzuwachs zu sehen. Haltet weiter durch oder kauft nach!
oder ist das auch so wie bei den Analysten ?
Meiner Ansicht nach will JP Morgan seine Anteile loswerden.
Deswegen sagen die man sollte übergewichten.
Da sind sie wieder diese stupiden Durchhalteparolen, die ich bei TK so mag.
"Die haben schon andere Krisen überstanden" Super.
Sind sie in die auch mit 6,5 Mrd. + etliche Milliarden mehr Pensionsverpflichtungen reingegangen? Ich denke nicht.
Hatten wir damals auch diese Verwerfungen, die Banken zwingen, ihre Kreditengagements zurückzufahren?
Ich denke nicht.
Und zuguterletzt....weil "Thyssen ja 2 weltkriege überstanden hat".... war TK damals auch schon die Nummer 20+x in der Stahlwelt, also eine Nummer unter fernerliefen?
Ich denke nicht.
Und dennoch gibts noch (wenige) Chancen, den Absturz ins Bodenlose zu stoppen. Aber dafür muss zwingend die Konjunktur mitspielen, sonst können die sich auf den Kopf stellen. Soweit ist es nämlich mittlerweile gekommen. Sie habens einfach nicht mehr in den eigenen Händen.
@bafo
Bei Aktienmensch z.B. könnte ich mir vorstellen, er hat sich bei Thyssen sowie Aixtron böse, böse verhauen und wahrscheinlich zu Höchstpreisen gekauft
Ich hofffe, du liegst mit deinen aktieninvestments besser. Entweder du verwechselst mich oder dir ist entgangen, dass ich bei Aixtron das geschafft habe, was hier bislang noch niemandem gelungen ist, nämlich die Aktie kurz vor dem Tiefpunkt einzusammeln. Schau mal Ende November letzten Jahres, da kannst du es nachlesen. Ich bin nämlich schon ein Fan antizyklischer Investments. Aber TK fehlt alles, was ne Aixtron bei unter 9 EUR attraktiv gemacht hat.
Und solange 3/4 der Analystenzunft noch Kursziele jenseits der 20 EUR ausrufen und Insolvenzgefahren hier im Thread belächelt werden - ohne sinnvolle Argumente dagegen wohlgemerkt (außer natürlich: es ist noch immer jut jejange...) wird sich das auch nicht ändern.
Ob der stimmungsumschwung bei 10, 8, 5 oder 2 EUR einsetzt,weiß ich nicht, was ich weiß ist, dass wir noch weit weg sind. Die Tragweite der Probleme ist doch den wenigsten hier auch nur ansatzweise bewusst.
TK ist kein Weltkonzern. TK ist ne Nummer, deren Ausscheiden am globalen Stahlmarkt außer im Ruhrgebiet nirgends auffallen würde.
Thyssen ist nur eine kleine Nummer, mit viel zu vielen
Mitarbeitern.
Wenn die weg ist, dann fällt es kaum auf.
die überhaupt kein Zukunftskonzept. Es wird noch alles schön geredet und die Anleger in Sicherheit gewogen " wird schon gutgehen ". Erst wenn da ein hartes Sparprogramm ( mit gesicherter Finanzierung ) aufgesetzt wird, kann überhaupt eine Wende kommen. Vorher ist das alles nur Wunschdenken.
guten Manager, weil sonst werden die meiner Meinung nach unbedeutend werden - Aktienkurs im Bereich von ca. 1 €.
Tyssen hat keine Chance - wenn der Kurs steigt, dann nur kurzer Rebound. Das Unternehmen ist kein Penny wert, meine Meinung.
Was hier im Forum gepostet wird hat vorsichtig ausgedrückt "nicht viel Substanz"
Seit gut einem Jahr hat TK einen neuen Vorstandsvorsitzenden der nicht zimperlich ist. Der Konzern wird aufgeräumt, einige glücklose Manager freigesetzt. Meiner Meinung nach ist Herr Hiesinger ein Glücksfall für den Konzern. Er ist frisch im Konzern, beseitigt alte Seilschaften und baut den Konzern erfolgreich um.
Bisher war die Führung immer sehr "Stahllastig", obwohl der Konzern weit mehr zu bieten hat als nur Stahl. Hiesinger hat bei seinem Amtsantritt sofort klargestellt, dass TK seiner Vorstellung nach nicht in erster Linie ein Stahlkonzern ist. Die meisten Analysten und Forenmitglieder haben das allerdings noch nicht mitbekommen!!
Für den Ausbau der anderen Aktivitäten fehlt ihm zur Zeit allerdings das Geld, daß er unter anderem durch den Verkauf von Edelstahl erzielen will. Das in der Vergangenheit die Weichen falsch gestellt wurden (Brasilien und Alabama) hat er nicht zu verantworten, muss sich damit jetzt allerdings rumplagen, schreckt aber eben im Gegensatz zu der ganzen vorherigen Riege nicht davor zurück prinzipiell alles in Frage zu stellen und "heilige Kühe" zu schlachten.
Die Zahlen geben seiner Strategie recht: Im letzten Geschäftsjahr waren alle fortgeführten Aktivitäten außer Steel Americas profitabel. Der dicke Verlust der unterm Strich zu finden war resultierte nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit sondern Wertkorrekturen von 2 Mrd. auf Steel Americas. Auch Steel Europe hat Geld verdient, leidet aber derzeit massiv unter den schlechten Preisen. Im Vergleich zu anderen Stahlherstellern ist TK zwar nicht sehr groß, dafür aber profitabler( DB in €/t). Entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Stahlgeschäfts ist meiner Meinung nach allein die Entwicklung der Energiepreise. Die Rohstoffpreise sind Weltmarktpreise und die Personalkosten vergleichbar.
Habe Dich mit "der Laie" verwechselt!
Dickes Sorry!
Hier der Beweis:
http://www.ariva.de/forum/...h-auf-kaufen-384565?page=305#jumppos7629
da hatte ich Aixtron grad gekauft zu 9 Euro noch was und Du hattest auch zugeschlagen, wir hatten ja noch zusammen geschrieben.
Bin damals bei "meinen" 14,40 raus, Aixtron lief ja noch ein bisschen. Hast Du Deine noch?
Hab Dich voll mit diesem Basher da verwechselt.
Nochmal Sorry!
Mist, da hab ich Quatsch erzählt...
Aber seis drum. Alles klar. Kein Problem.
ps
Ich hab sie nicht mehr. Bin nach der Deutschen Bank-Empfehlung raus und dann machten Griechenland und Co ein normales Handeln auch schon wieder unmöglich.
Immerhin ist ein Verkauf der Stahlwerke in Brasilien und Alabama ja eminent wichtig für die weitere Kurs- bzw. Unternehmensentwicklung.
Mir persönlich fällt es schwer, mit diesem wissen, auf einen tollen Verkausfpreis zu hoffen. Niemand weiß doch gegenwärtig, wie viel da tatsächlich abgeschrieben werden muss. Vielleicht sogar alles....
Ich bleib also dabei, auf nen turnaround kann/darf/sollte man erst setzen, wenn diese Probleme geklärt und aus der Welt sind.
und damit wars das für mich hier an dieser stelle. für mich kommt ein investment noch nicht in frage.
und was hat denn der Hiesinger bis jetzt vollbracht.
Ausser das er Millionen im jahr als Gehalt einschiebt.
Ausser das er nichtmal fähig ist die Edelstahsparte ordentlich
zu verkaufen, wird evtl vom Kartell nicht abgesegnet.
jetzt sagt er, er hätte damit gerechnet.
Meiner Meinung nach ist der Hiesinger völlig fehl am Platz.
Da wäre ein Winterkorn angebracht, der bringt auch in schlechten Zeit
ein Unternehmen hoch. Der Mann ist bemerkenwert.
es wird nicht lange dauern, dann tritt der Hiesinger ohnehin von
seinem Amt zurück.
Zeitpunkt: 12.06.12 20:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - und beleidigendes Pöbelposting
Das sehe ich etwas anders.
Der Deal mit Outokumpu ist meiner Meinung nach (und ich glaube die meisten Analysten sehen das genauso) aus Thyssen-Sicht sehr gut, wenn er denn über die Bühne geht.
Ob das Kartellamt zustimmt ist natürlich noch fraglich, vielleicht muss an der Detailgestaltung noch etwas gefeilt werden damit das Kartellamt die Zustimmung gibt, aber ich kann daran erstmal nicht erkennen was Hiesinger falsch gemacht hat.
Winterkorn ist mit Sicherheit auch ein guter Manager, warum er aber jetzt so ein Paradebeispiel für einen erfolgreichen Manager sein soll weiß ich nicht.
Bei Audi hat er sicherlich sehr erfolgreich gearbeitet, aber auch den anderen deutschen Premiumherstellern, insbesondere BMW, geht es nicht schlecht. Bei Audi gibts nur den Vorteil, dass man immer auf den Konzernbaukasten zugreifen kann und somit teure Entwicklungen nicht immer allein tragen muss und über die größeren Stückzahlen sparen kann. Audi hat somit schon lange den strategischen Partner den BMW und Mercedes noch mehr oder weniger erfolgreich suchen.
Als Vorstandsvorsitzender von VW ist er ja noch nicht so lange im Amt. Die Weichen für die Erfolge, die er jetzt mit dem Konzern feiert, wurden größtenteils schon gestellt als er noch für Audi verantwortlich war.
Und die Weichen für Hiesinger wurden mit Steel Americas eben besonders schlecht gestellt. Von daher bleibt abzuwarten was er daraus macht und bisher, so denke ich, ist er unter den gegebenen Vorraussetzungen ganz gut unterwegs. Abgesehen davon sind die anderen europäischen Stahlkonzerne glaube ich derzeit auch nicht viel erfolgreicher als Steel Europe.
JPMorgan belässt Thyssenkrupp auf 'Overweight'
JPMorgan hat die Einstufung für Thyssenkrupp auf "Overweight" belassen. Nach der Herabstufung durch Standard&Poors und der Ankündigung eines möglichen Verkaufs des Amerikageschätes sei die Aktie des Stahlkonzerns im freien Fall, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Montag. Derzeit habe Thyssen aber keine Finanzierungsprobleme. Die Liquidität sei nach Aussagen des Managements auf mindestens zwei Jahre gesichert. Die positive Einstufung bleibe weiter bestehen.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=59077
ThyssenKrupp: Kommt nun die große Erholungsbewegung?
Dennoch könnte es nun zu einer Stabilisierung bei ThyssenKrupp kommen. Hierzu muss das Papier allerdings eine wichtige Unterstützung halten, die das Papier am 20. November 2008 bei 11,71 Euro verzeichnet hat. Gestern kam es bereits zu einem Mini-Break, sodass die Unterstützung zumindest angeschlagen ist. Gelingt es, die Marke dennoch zu halten, wäre eine Chance auf eine Gegenbewegung vorhanden. Erste kleine Hürden liegen bei 12,37/12,46 Euro und unterhalb von 13,14 Euro – ein Anstieg hierüber würde weiteres Erholungspotenzial generieren. Dem Handelsauftakt am Dienstag kommt damit große Bedeutung zu.
Zeitpunkt: 12.06.12 20:25
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Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegens einer Doppel-ID - zuzüglich da es das 2 mal ist - Doppel ID von khayo-neu <=> Donroberto
es muss doch einmal einen Aufwärtzhaken geben, wie sieht das denn Freitag den 15.6. aus, wenn
Wenn die Hexen Sabbat feiern ...
An jedem dritten Freitag im letzten Monat eines Quartals ist Walpurgisnacht auf dem Parkett. Dann treffen sich die Hexen zum Tanz an der Börse und sorgen für hektische Ausschläge im Wertpapierhandel.
und noch der Griechenland und Spanientrubble, dann sind die Aktien nicht nur wie bisher Unterbewertet sondern auch bald NICHTS mehr Wert..
es ist einfach zum kot..... oder Schreien, schreit Euch frei.....
bist du noch in dem KO?
@markus....verschone uns doch bitte mit deiner Phrasendrescherei den Verallgemeinerungen und der (gespielten?)naivität...leider kann ich dir keine "uninteressant" Bewertung mehr geben...
muss ich mich denn als Vollpfosten bezeichnen lassen.
Wir haben doch hier freie Meinungsfreiheit, oder.
Ich habe auch niemanden beleidigt, ich akzepiere jede Meinung.
Das dazu.
Aktienmensch, danke für Deine nette Ansicht, der Hiesinger hätte alles richtig gemacht.
Beim Verkauf von T-Mobile war es ja genauso, bei Bekanntage schoss die Aktien um 10Proz.
in die Höhe, und jetzt wirds doch nichts aus dem Verkauf.
Hätte sich doch der CEO vorher schlau gemacht, da gings aber um eine Riessensumme.
Der Hiesinger hat nichts draus gelernt, und da gehts um weitaus weniger.
Nichtmal so kleine peanuts-Verkäufe kriegt der in die Reihe.
Was denn, wenn es nun um den Verkauf der ausländischen Werke geht, die ziehn doch
den Hiesi über den Tisch.
Das stimmt schon, der Hiesinger hat nen schlechten Zeitpunkt erwischt, aber er ist sicherlich
nicht der richtige Mann für solche Aufgaben.
So sehe ich das.