Inside: Siemens
Werde am WE eine Analyse dazu in meinem Thread einstellen:
http://www.ariva.de/Chartimpressionen_DAX_Werte_t359371
Siemens hat inzwischen alle Beurteilungen von sell bis buy, ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt.
Bei dem momentanen Auftragseingang stünde Siemens bei einem Kurs von 100, vorausgestzt wir hätten das Börsenjahr 2007.
Fazit: Verlass dich auf dich selbst und auf ein wenig Glück. Zieht die Konjunktur plötzlich wieder an, dann sehen wir auch die alten Höchststände wieder, weil die Menschen immer die gleichen Fehler machen. Zumindest auf das Letzte kann man sich sicher verlassen.
ist nur eine vermutung.
Vielen Dank schon mal!
Gruss
CHRIS
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Sven Diermeier und Rossen Koev, Analysten von Independent Research, stufen die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) weiterhin mit "reduzieren" ein.
Was die zukünftige Konzern-Entwicklung betreffe habe sich der Finanzvorstand Joe Kaeser im Rahmen einer Präsentation in New York angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise etwas pessimistischer gezeigt. Zwar erwarte das Unternehmen, dass sich der operative Gewinn im Kerngeschäft für das erste Quartal 2008/09 (31.12.) gegenüber dem Vor- und Vorjahresquartal verbessere, der Ausblick für die Geschäftsjahre 2008/09 und insbesondere 2009/2010 sei aber eher verhalten. Zuletzt habe Siemens trotz der Anzeichen einer Konjunkturkrise für das laufende Geschäftsjahr noch einen operativen Gewinn in Höhe von 8,0 bis 8,5 Mrd. Euro erwartet.
In Q1 2008/09 werde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr (18,40 Mrd. Euro) um etwa 5% steigen. Der Auftragseingang werde im Vergleich zum Vorjahr (24,24 Mrd. Euro) zurückgehen, aber auf dem Niveau des Vorquartals (22,21 Mrd. Euro) liegen.
Die Analysten von Independent Research sehen weiterhin kein Aufwärtspotenzial und stufen die Aktie von Siemens unverändert mit "reduzieren" ein. Das Kursziel von 45 EUR werde beibehalten. (Analyse vom 14.01.2009) (14.01.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 14.01.2009
Würde die Dividende auf alle Fälle mitnehmen! (vor allem in Zeiten immer weiter fallenden Zinsen wie heutzutage!)
Und ich werde Sie auch mitnehmen!
Darum heute eingekauft!
Gruss
CHRIS
bei der Siemens AG Die Siemens AG will die Bezahlung ihrer Aufsichtsräte drastisch erhöhen. Darüber sollen die Aktionäre auf der nächsten Hauptversammlung des Unternehmens am 27. Januar abstimmen. Der Vorschlag sieht vor, den fixen Teil der Vergütung durch eine kurzfristige, am Konzernjahresergebnis orientierte Variante, und eine mittelfristige, am Dreijahresdurchschnitt des Konzernergebnisses orientierte Bezahlung zu ergänzen. Nach Berechnungen des „Vereins von Belegschaftsaktionären in der Siemens AG, e.V.“ hätte dieser Vorschlag zur Folge, dass sich beispielsweise die Vergütung des Aufsichtsratsvorsitzenden für 2008 von derzeit 309.875 Euro auf 796.600 Euro erhöht (+157%). Bei den übrigen Aufsichtsratsmitgliedern bewegen sich die Steigerungsraten nach Angaben des Vereins zwischen 45% und 100%. Diesem Vorschlag der Verwaltung wird die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) die Zustimmung verweigern. Die SdK ist grundsätzlich mit der Aufarbeitung der Korruptionsfälle durch den Aufsichtsrat zufrieden und schlägt vor, seine Mitglieder dafür mit einer zusätzlichen Einmalvergütung zu belohnen. Darüber hinaus sehen wir aber keinen Anlass für eine Anhebung der Aufsichtsratsvergütung. Dies gilt insbesondere auch mit Blick auf die derzeitige Wirtschaftskrise und aus Solidarität mit den Siemensmitarbeitern. Das komplette geplante SdK-Abstimmungsverhalten zur Siemens HV findet sich unter http://www.sdk.org/hauptversammlung. Prinzipiell wendet sich die SdK gegen die Tendenz, einen Großteil der Aufsichtsratsvergütung, wie bei der Vorstandsvergütung, an die kurzfristige Ergebnisentwicklung der Unternehmen zu koppeln. Dazu sind die Aufgaben von Aufsichtsrat und Vorstand grundsätzlich zu unterschiedlich. Deshalb können beide Gremien auch nicht mit den gleichen Instrumenten gemessen und vergütet werden. Außerdem bietet ein hoher Anteil variabler Vergütung keinen Anreiz zu einem konservativen Ergebnisausweis und strenger Kontrolle. Zudem fordert die SdK grundsätzlich aufgrund der in der Vergangenheit auch teilweise ausufernden Vorstandsvergütungen, den unmittelbaren Einfluss der Anteilseigner bei der Festlegung der Managergehälter zu stärken. Daher sollten die Aktionäre, ähnlich wie in Großbritannien, auch hierzulande die Möglichkeit erhalten, auf der Hauptversammlung über die Vergütung der Manager abzustimmen. Dort ist das Votum zwar nicht bindend, gegen eine mehrheitliche Ablehnung lassen sich allzu üppige Vergütungen aber nur schwer durchsetzen. Eine entsprechende Regelung könnte ohne größere Schwierigkeiten im deutschen Aktiengesetz verankert werden. _____________________________________
Können wir nur hoffen, dass die SdK größtmöglichen Erfolg mit ihrem Bemühen haben!
Unglaublich, dass es immer noch Gierhunde unter den Aufsichtsräten gibt, die in diesen Zeiten 157 % mehr wollen, und der Kurs nach unten dümpelt. Ich schätze, in dieser Versamlung werden die Fetzen fliegen!
Was kann man denn für diese Woche von der Aktie Siemens erwarten? Also was kann man von der Entwicklung durch die Hauptversammlung erwarten? Die Zahlen des ersten Quartals des Geschäftsjahres sind ja soweit schon bekannt.
Hab noch selten eine so nette Einladung zum Einsacken der Dividende gesehen. Vllt gibt es ja heute im Tagesverlauf oder morgen früh noch schönere Kurse. Den Verkäufern vielen Dank!
DGAP-Adhoc: Siemens Aktiengesellschaft (deutsch)
Siemens AG: Trennung von Beteiligung an dem Joint Venture Areva NP
Siemens Aktiengesellschaft (News/Aktienkurs) / Joint Venture
26.01.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Die Siemens AG wird fristgerecht die Gesellschaftervereinbarung für das deutsch-französische Joint Venture Areva NP S.A.S. mit Wirkung spätestens zum 30. Januar 2012 kündigen und im Rahmen einer Put-Vereinbarung ihre Anteile an den Mehrheitseigner Areva S.A. veräußern. Siemens begründet diesen Schritt mit fehlenden unternehmerischen Einflussmöglichkeiten in dem Joint Venture. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Der Kaufpreis für die zu übertragenden Anteile wird entsprechend den Regelungen der Gesellschaftervereinbarung durch Vereinbarung der Parteien festgelegt. Siemens hatte 2001 sein Nukleargeschäft mit dem des französischen Unternehmens Framatome zusammengelegt und besitzt seitdem mit 34 Prozent eine Minderheitsbeteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen Areva NP (früher: Framatome ANP). Siemens wird auch künftig alle Optionen prüfen, um sich weiter im Kernkraftwerksgeschäft zu engagieren.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen - also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie 'erwarten', 'wollen', 'antizipieren', 'beabsichtigen', 'planen', 'glauben', 'anstreben', 'einschätzen', 'werden' oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflussen die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen des Siemens-Konzerns wesentlich abweichen von den in zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen. Für uns ergeben sich solche Ungewissheiten, neben anderen, insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Seiten von Kunden zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als wir derzeit erwarten; Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; zunehmender Volatilität und weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen, wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen wir tätig sind, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; fehlender Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen des Siemens-Konzerns; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten, einschließlich der Korruptionsuntersuchungen, denen wir derzeit unterliegen sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf unser laufendes Geschäft, einschließlich unserer Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf unsere Abschlüsse sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über unsere Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens-Website unter www.siemens.com und auf der Website der SEC unter www.sec.gov abrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Siemens Investor Relations Tel.: +49 89 636 32474 Fax.: +49 89 636 32830 Mail: investorrelations@siemens.com
26.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Siemens Aktiengesellschaft Wittelsbacherplatz 2 80333 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 636-00 Fax: +49 (0)89 636-32908 E-Mail: investorrelations@siemens.com Internet: www.siemens.com ISIN: DE0007236101 WKN: 723610 Indizes: DAX, EURO STOXX 50 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart; Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) London, NYSE, SWX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle: dpa-AFX
Link: http://www.finanznachrichten.de/...aktiengesellschaft-deutsch-016.htm
P&F technisch ebenfalls keine Signalgebung. Also sollte man noch mit einem Kauf warten - siehe auch Thread "DAX Werte / Blickfang" - Beitrag "Aussichtsreiche DAX Aktien.
Siemens heute HV, und morgen ex Div...1,30€ per share...
http://www.boerse-go.de/service/termine
Außerdem ist deine Angabe bzgl. der Dividende falsch, es sind 1,60 EUR.
Mein Kursziel von 60 EUR für Siemens bleibt bestehen.
Quartals-Umsatzentwicklung:
http://www.informunity.de/sd/STID-27/Aktie-Siemens.htm
Viel sicherer kann man gar nicht Geld verdienen. Finanzkrise = Angst vor Gewinn???
Man sollte nicht alle Unternehmen über einen Kamm scheren. Siemens ist eines der Top-Unternehmen weltweit, viel erfolgreicher noch als zB GE. Kann man auch jetzt noch kaufen.