Infineo bald 2,00 Euro?
ist die Kriese noch nicht ausgestanden, ich könnt mir aber dennoch vorstellen das der Dax zumindest die 4400 Punkte erreichen kann. Was nicht zwangsläufig heißt das er Sie hält aber. Ich denke und sehe eine leichte "kurzzeitige" Aufwärtsbewegug.
Ich glaube aber auch das wir sollten wir die 4400 Punkte wirklich über schreiten, es sogar noch etwas weiter rauf gehen kann bevor der nächste Sturz kommt. Der sicherlich nochmal kommen wird.
Da der gestrige Sprung des Daxes, meines Wissens nach nicht erklärbar war, da keine gravierend neuen POSITIVEN Nachrichten ausgegeben wurden.
Aufjeden Fall ist Börse wie Lotto, nur sind die Chancen nicht so schlecht wie beim Lotto. Seine 5 o. 6 richtige zu erwischen. ;-)
"Sächsische FDP schlägt verlagerung des Qimonda-Hauptsitzes nach Dresden vor".......
vollständiger Bericht:
Quelle: heise.de
UniCredit belässt Infineon auf "hold" und Ziel bei 1,50
Quelle FinanzNachrichten.de
liebe Grüsse an Peddy
Mich kotzt es im Moment richtig an was in der Politik "passiert"....gar nichts. Die sollen sich nun endlich mal an einen Tisch setzen und Klartext reden.
Gruß
aus psychologischer Sicht würde ich sagen, das ewige "Rumgeeier" ist eher positiv zu deuten
NEIN sagen geht relativ schnell.Ende Banane
JA sagen ist ein längerer Prozess, neue Ideen, die Erfolg versprechen, neue Konzepte die Erfolg versprechen, daß kann dauern.... im Moment wohl sehr schwierig, die Politiker und alle Beteiligten tun sich schwer, eine neue Lösung zu finden....
aber
sie "bemühen" sich wohl bisher ohne den geforderten Erfolg, vor allem Qimonda
außerdem bedeutet Politik heutzutage mit Lügen und Täuschungen zu arbeiten......
bin trotzalledem aus bekannten Gründen (EU Interesse, Verlust vieler Arbeitsplätze...u.s.w. möchte hier nicht langweilen, wurde alles schon zig-tausendmal erwähnt!) zuversichtlich
Gruss und gute Nerven!
Zeitpunkt: 22.01.09 14:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Rettungsplan für Qimonda wackelt
Von: Anja Schütz
Donnerstag, 22. Januar 2009
Die Verhandlungen zur finanziellen Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda sind in eine Sackgasse geraten. Angeblich, so heißt es aus Verhandlungskreisen, soll das Mutterunternehmen Infineon Schwierigkeiten mit der Finanzierung haben.
Ein Unternehmenssprecher sagte am Mittwoch, dass die Verhandlungen über die Verträge noch andauern. Ein Treffen im Berliner Kanzleramt am Mittwoch brachte auch keine Ergebnisse. Wann es zu einer Einigung komme, sei noch unklar. Das gesamte Finanzierungspaket ist nach Angaben aus dem Infineon-Konzernlagebericht abhängig vom erfolgreichen Abschluss der einschlägigen staatlichen und europäischen Prüfungs- und Genehmigungsverfahren der zuständigen Landes- und Bundesbehörden sowie der Europäischen Kommission und auch von der entgültigen Festlegung der detaillierten Bedingungen der Tranksaktion.
Das geplante Rettungspaket für Qimonda beinhaltet eine Hilfe des Freistaates mit 150 Millionen Euro und ein Bund-Länder-Bürgschaft in Höhe von 280 Millionen Euro. Das Gesamtpaket für die Rettung besteht neben dem sächsischen Darlehen, aus dem Angebot der portugiesischen Entwicklungsbank in Höhe von 100 Millionen Euro und einem Zuschuss des Qimonda-Mutterhauses Infineon in Höhe von 75 Millionen Euro.
Qimonda hatte kurz vor Jahresende 2008 angekündigt, ohne finanzielle Hilfe noch im Auftaktquartal 2009 in Zahlungsnöte zu geraten. Ursprünglich sollte der Darlehensvertrag mit Sachsen so schnell wie möglich abgeschlossen werden, um eine drohende Insolvenz abzuwenden. Eine Insolvenz würde dramatische Auswirkungen auf den Halbleiterstandort Sachsen haben. In Sachsen gibt es rund 1200 Unternehmen aus dieser Branche mit etwa 40.000 Mitarbeitern.
Die sächsische FDP-Landtagsfraktion fordert jetzt, dass der Qimonda-Firmensitz von München nach Dresden verlagert werde. Wenn sich Infineon nicht in der Lage sieht mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, dann sollte über andere Wege des Engagements nachgedacht werden, sagte Fraktionsvize Sven Morlok am Mittwoch in Dresden. Nach Ansicht der Partei wäre eine Standort-Verlagerung ein großer Vertrauensbeweis in die Zukunft von Qimonda und des Mikroelektronikstandortes in Sachsen durch das Mutterunternehmen.
Am heutigen Donnerstag beschäftigt sich das Plenum des sächsischen Landtages, auf Antrag der sächsischen CDU/SPD-Koalition, mit dem Verhandlungsstand zur Rettung von Qimonda. Dabei soll sich möglichst rasch mit Qimonda über den Darlehensvertrag verständigt werden.
www.silicon.de
Da sagte der coach: Niemand kann sie zwingen, sich zu ärgern! Er hielt mir eine Pistole an den Kopf und schrie: "ARGERE DICH, SOFORT!"
Ich musste schmunzeln, alle anderen lachten.
"Sehen sie! Niemand kann sie zwingen sich zu ärgern."
So, heute wieder 9% verlust, man gewöhnt sich dran. Aber niemand kann mich zwingen mich zu ärgern! auch nicht infineon. Ich bin Gesund, ich habe eine Wundervolle Frau, ein Dach übern Kopf, in der Garage ein Cabrio, und ein vernünftiges Einkommen.
Also: Scheiß drauf. Und wenn IFX Pleite geht, und meine 10000 Aktien (5000 bei 2,40, 5000 bei 0,91 gekauft)wertlos sind dann geht die Welt nicht unter. (Selbst wenn ich mein ganzes Depot verliere, ist eh nur noch 50% Wert)
Aber angenommen ich verkaufe und in 6 Monaten stünde man bei 2€.... Dann müsste ich mich wirklich...
ÄRGERN!
So to say
Derweil gehts nur um Rettung der Arbeitsplätze.
Wäre eine riesen Sauerei wenn die nur einen Cent bekämen.
Qimonda ist technologisch hinten dran und wird Schlusslicht bleiben.
Und das wissen die eigentlich von der Regierung.
Ich habe von der Arbeitnehmern und Vorständen, die ohnehin überbezahlt sind, noch
nichts gehört von das sie mit weniger Lohn oder Sonderzahlungen einverstanden sind.
Wenn man denen Geld gibt, dann machen die weiter wie bisher.
Datum: 23.01.09
Uhrzeit: 09:39
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der krisengeschüttelte Speicherchiphersteller Qimonda ist pleite. Die Infineon-Tochter habe einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht München gestellt, sagte eine Sprecherin des Amtsgerichts der Deutschen Presse-Agentur dpa am Freitag./cs/DP/tw