█ Der ESCROW - Thread █
http://www.businessinsider.com/...leader-from-wamu-rubble-2015-7?IR=T
Vorweg:
JPM hat keine WM-Assets/Verbindlichkeiten gekauft. Auf der unten aufgeführen Seite steht:
JPM hat alle Verbindlichkeiten und Assest von WMB gekauft.
JPMorgan Chase will not be acquiring any assets or liabilities of the banks' parent holding company (WM) or the holding company's non-bank subsidiaries.
Übersetzt:
JPMorgan Chase erwirbt keine Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten der Muttergesellschaft der Bank (WM) oder der Nichtbanken der Holdinggesellschaft.
http://quantumonline.com/...h.cfm?tickersymbol=WAMPQ*&sopt=symbol
Die 30Mrd$-Assests gehören der WMB oder werden die 30 Mrd$-Assets nur verwaltet?
d.h. Wenn eine Bank Kredite vergibt, holt sie sich das Geld von der Zentralbank. Das Kreditinstitut leitet das Geld mit einem höheren Zinssatz zum Kreditnehmer weiter.
Wenn diese 30 Mrd so zufällig gefunden worden sind, wem wurden dann die Kreditsumme von der Zentralbank aufgebrummt?
oder sind die Kredite für diverse Objekte als R-Series (Herausgabe von P-Aktien mit 7,75% Verzinsung) aufgelegt worden. d.h. Die Kreditgeber waren die Käufer der P-Aktien.
Wenn JPM 1,9Mrd bezahlt hat, dann sicher nicht wenn irgendwo Schulden von einem 30 Mrd. Kredit von der Zentralbank in den WMB-Büchern steht.
Sind die Kreditschulden von der Zentralbank der damaligen Holding aufgedrückt worden oder war der Kredit durch Auflage diverser Serien von P-Aktien?
Gehören die 30 Mrd. Verbindlichkeiten nicht zu WMB? Wenn die Kreditnehmer ihre Schulden bezahlt hätten, wären die Assets keine Assest sondern Eigentum der Kreditnehmer.
d.h. Die 30 Mrd$ könnten den ursprünglichen P-Aktionären gehören, also dem ESCROW-Topf?
Die Assets, die durch die P-Aktien oder K-Aktien generiert wurden sind jetzt wo? Bei WMB->JPM
Noch was anderes. Hat das was mit unseren ESCROWS zu tun?
Bei den P-Aktien gibt es ein Prospect von 2006 (WaMu Mortgage Pass-Through Certificates, Series 2006-AR5) auf Seite 41 ein Diagramm, bei dem ein "Escrow Account" aufgeführt wird.
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1317069/...9.htm#Affiliations
Diese Assest wurden sicher durch diverse Klassen (Class ??) generiert, die ja eigentlich alle(fast) ausbezahlt wurden.
du sagst ..... warte mal ab bis die Piers - Ltis - claim 18 bearbeitet sind ?
Super und der Trust .....
sagt ganz salopp , wir sind (noch) nicht für die Wmi Escrwos zuständig .... ! was nun .
so langsam ist dass mit dem Doppelbesteuerungsabk. DE - USA nur noch zum lachen ...
jede Bank hat eine andere Aussage wegen der LZ oder weitergabe an Lagerstelle ja/nein und zb die comdirekt sagt ganz easy dazu > 15 % werden in den USA versteuert !!!
achso staylong ...
Danke für deine Mithilfe , aber deine ständigen Beleidigungen kannst für dich behalten .
1. die Verteilung der neuen Aktien zu gewährleisten (nebst nachträglicher Ausschüttungen aus der Reserve für die Disputed Claims)
und
2. um den Verwaltungsaufwand zu minimieren.
Ich denke es ist unstrittig, dass es WESENTLICH weniger Ex-Piers-Eigner als Ex-Wamu-Aktionäre gibt. Ich habe jetzt nicht genau nachgezählt, aber ich habe bez. der Piers-LTI's bislang ungefähr 30-40 Briefe vom Trust erhalten. Jetzt rechne mal allein die Portokosten (vom Verwaltungsaufwand ganz zu schweigen) auf die Anzahl der Ex-Aktionäre hoch. Jetzt solltest Du wissen, warum der Trust (noch) nicht zuständig ist. Erst wenn alle anderen bedient sich und dann noch genügend Geld da sein sollte, wird man sich damit befassen. Dann wird man evtl. 1-2 Briefe und einen Steuerbescheid erhalten, bevor der Trust aufgelöst wird. Hast Du jetzt verstanden, warum ich Dir gesagt habe, Du sollst damit warten, weil es im Moment keinen Sinn macht...?
Also um zum Schluss zu kommen ... claim 18 fertig dann gibts ein Briefchen mit der möglichkeit dass W-BEN zu schicken ?
und wenn nicht , bekommt man einen schönen Brief von der US Steuerbehörde .....
dass die TAX von 15 oder 30 % einbehalten wird.
Aber nach deiner pers. Aussage kommt nur 1 Brief zu uns , mit dem slogan ....
> NO MONEY FOR THE WMI ESCROWS <
http://old.seattletimes.com/html/...technology/2004343652_wamu12.html
According to documents filed with the Securities and Exchange Commission, Seattle-based WaMu raised $7.2 billion — $200 million more than initially reported. It sold $1.54 billion in common stock and $5.66 billion in preferred stock to an investor group led by private-equity firm TPG, formerly Texas Pacific Group.
Die Summe der 30Mrd$ könnte der Restbetrag vom Eigenkapital sein, wenn alle Kassen (Class) bedient worden sind.
Aber nach deiner pers. Aussage kommt nur 1 Brief zu uns , mit dem slogan ....
> NO MONEY FOR THE WMI ESCROWS <
Aha. Könntest Du diese pers. Aussage bitte durch einen Link belegen? Ansonsten bitte ich um Richtigstellung. Das andere wird in etwa so ablaufen: Zunächst werden die Piers-LTI's voll bedient, danach wird man sehen, was in Class 18 passiert. THEORETISCH kann ja noch eine Klage (Marta-Claim) refiled werden. Und erst wenn das alles abgehandelt ist, würden - sofern noch genug Cash vorhanden ist - LTI's für die Ex-Pref- und Ex-Common-Holder ausgegeben. Und die US-Steuerbehörde behält auch nichts ein, vielmehr MUSS der Trust die Steuern abführen, wenn keine Freistellung vorliegt, da es sich um einen GRANTOR TRUST handelt, in dem jeder Trust-Eigner für sich selbst steuerpflichtig ist und nicht der Trust als Ganzes. Habe ich schon zigmal geschrieben, scheint aber niemand zu kapieren. Das Geld muss übrigens hierzulande ebenfalls versteuert werden.
Nachdem er mit dieser laufende Fehlorientierung kein Glück hatte ,
also mit anderen Worten , er sich der Lüge schuldig machte ,
muss er nun jetzt am laufenden Band verkünden : " Ihr bekommt nichts!"
dass ich dich mit ihm in Beziehung bringen konnte , denn er war mir angenehmer.
Nach meiner schnellen Recherche kann ich konstatieren ,
dass du ja uns ständig damit belegt hast , dass wir 1, aber höchstens
2 Cent erhalten würden . Deine Ehre ist gerettet.
bezichtigt , teilen wir uns diese Begriffsdefinition brüderlich,
da bleibe ich bei dem Lügner und deiner Texte wegen in diesem Forum ,
schenke ich dir den " Schaumschläger!"
wären bei 1 Million common escrows 20.000 Euro; abzüglich 25% Steuer verbleiben 15.000 Euro.
Die kannst Du dann in deine Griechenbanken investieren. Du schaffst das schon!
bist du schnell an der Decke und leidest an Rechthaberei .
" Edel sei der Mensch ,
hilfreich und gut !" J W Goethe
Du und eine paar andere hier , wollen uns doch ständig mitteilen ..
dass es doch nichts oder nur die krümmel von bis 80 Mill im Topf der Escrowfamilie geben wird !
So wie du auf meine Anfrage es auch dann indirekt beantwortest hast.:
1. so spannend wie die schwachsinnigen Milliarden-Spinnereien.
2. Und da aktuell die Kohle noch nicht einmal für die Restforderung der Piers reicht, kannst Du Dich ganz entspannt zurücklehnen... ;-)
3. In diesem Jahr brauchste Dir darüber keine Gedanken zu machen... ;-)
OK staylong ...
dann warten wir mal dieses Jahr und wahrscheinlich auch dass nächste Jahr ab und dann werden die Escrowakten zu Null geschlossen.
Gut aber kannst du mir Fragen als Piersholder beantworten:
Wieviel hast du denn für deine Piers denn bezahlt ( der tiefste Kurs war glaube Ich 1 $)
und jetzt dass spannende ,wieviel wirst du für die Piers an $ insgesamt erhalten ?? ( Runoff Notes - first + second liens)
Also ich habe für 10 000 $ genau 1000 Preffs b (Escrow 0,0$) bekommen und 20 000 new Wmih !
Ich glaube du hättest mit 10 000 $ jetzt soviel Kohle um damit 50 000 Wmih jetzt zu kaufen ...
RICHTIG oder FALSCH !!
Die SuFu hätte Dir geholfen... ;-)
http://www.ariva.de/forum/...3906-news-364286?page=7854#jumppos196354
p.s. Hinzu kommen noch die Zinserträge der First und Second Lien-Notes (ja, mangels Masse sind letztere noch nicht getilgt und werden nach wie vor verzinst) sowie minimale Zinserträge durch den Trust. Insgesamt geht es Richtung 11 $...
Hier geht es um Informationen rund um die Escrows.
Zum W8BEN war schon lange geklärt, dass wir erst einmal kein neues Formular brauchen. der Broker hat eins und gut ist. Wenn er später Fehler macht, dann zahlt er.
LG
p.s. Lies' Du lieber langsam einmal PoR und DS, damit Du nicht fortlaufend Deinen Nonsens verbreitest. Warum soll z.B. der Broker zahlen, wenn dem Trust im Falle einer Auszahlung kein Freistellungsantrag vorliegt? Der Broker hätte dann doch gar nichts mehr damit zu tun, und die 2012 von vielen verschickten W8-Formulare wären dann ohnehin abgelaufen.
Alles Gute von mir..
Odin
1. Um die neuen WMIH's einzubuchen
2. Um Geld zu sparen.
Sobald die "Escrows" im Geld sind, muss der Trust jeden Aktionär einzeln registrieren. Das kann nicht pauschal über die Banken laufen. Warum? Wie schon tausendmal geschrieben, handelt es sich bei dem Trust um einen Grantor Trust. Das bedeutet, dass jeder Eigner separat steuerpflichtig ist. Der Trust darf keine Gelder rausgeben, ohne die Steuer einzubehalten, es sei denn, es liegt eine Freistellung vor. Nun kommt das Gros der Aktionäre aber nicht aus dem Ausland, sondern aus den USA. Insofern kann es gar keine pauschale Besteuerung geben.
Ich denke, die Banken haben einfach keine Ahnung.
1. Die BANK müsste sich dann von der Zahlung der Steuer freistellen lassen und die BANK müsste das Geld dann hierzulande mit IHREM Steuersatz versteuern. Dürfte schwierig werden, oder?
2. Die BANK dürfte kaum die Releases erteilt haben. Demzufolge stehen der BANK auch keine LTI's zu.
3. Wie immer, ist natürlich alles nachzulesen, man muss es nur machen (gelle, Melonen-Mützchen?):
6.
Can an LTI be held in a Liquidating Trust Beneficiarys brokerage account?
In order to satisfy applicable U.S. federal withholding tax requirements, all LTIs must be held in the name of the beneficial holder and can not be held in the name of a broker (or other nominee).
Quelle: http://www.kccllc.net/documents/8817600/8817600140501000000000003.pdf