█ Der ESCROW - Thread █
Aber ok. Erstmal es war nicht JPM sondern die FDIC. Und es war nicht innerhalb von 24 Stunden, nach dem kauf von der FDIC, sondern Jahre bzw. dauert teilweise sogar noch an. Aber in einem hat du Recht, ein Kaufvertrag ist in dieser Zeitspanne oder sogar kürzer möglich.
Würdest du jetzt auch meine Frage beantworten, falls es zu schwer ist, sag einfach bescheid, dann lassen wir es.
Da war glaube ich die Tinte noch nicht trocken.
Und dieser unrechte Verkauf konnte nicht nachgewiesen werden oder waren die vielleicht nicht doch Bestandteil des P+A?
Oder wieso konnten die Anwälte das Geld nicht zur Insolvenzmasse? Susi ist doch so toll.
Du weißt doch das ich mir dir nicht mithalten kann.
Bei mir kommt das alles aus dem Gedächtnis und
das lässt mit zunehmendem Alter nach.
Ich weiß ihr habt eure abgespeicherten Datenbank.
Ein Knopfdruck und alles ist Punktgenau vorhanden.
Da kann und will ich nicht mithalten.
Ich passe, aber nur hier, meine Aktien und Escrowes halte
ich, man kann ja nie wissen was kommt.
Gute Nacht mein Freund
Normalerweise ist es ja auch so. Ob es bei uns anders ist? Wissen können wir es nicht.
Wissen "tun" wir aber auf jeden Fall, dass der Insolvenzausgang entgegen dem normalen Ablauf war. Das ist Fakt. Entgegen der "Normalität".
Also sicher ist hier bei den ESCROWS schon mal gar nichts.
Wir werden ja sehen, was bei der WMIH so abläuft. Da tauchen bestimmt die ein oder anderen Sachen auf, die jetzt niemand erahnen kann... und ebenso kann es bei den ESCROWS sein.
Ausschließen kann das niemand!
Verunsichern ist das Zauberwort.
Aber meine Shares bekommt er nicht,
Jedenfalls nicht zu diesen Spottpreisen im Moment.
Was mich stört ist das sie nie das vorgeben was sie sind.
Machen einen auf Samariter, wollen immer dein Bestes.
Capmark habe ich nur gebracht, um zu zeigen, welchen Blödsinn die tolle Tanja verzapft. a) merger und b) das dort ein deal fix wäre
Und Union. Warum kommt nichts wegen der 100 + x Milliarden von den Angestellten, die noch Geld haben wollen? Bei den Angestellten geht es um ein paar Millionen, ist doch aus der Portokasse zu bezahlen bei 100+x Milliarden.
Mäglich,dass diese 100+x Milliarden nur in der Phantasie WMI assets sind, Mal ganz abgesehen von den liabilities. F+r euch kann es ja nur pure Werte geben.
Hast ja in vielen Situationen bewiesen das du Humor hast.
Das ist ein gutes Zeichen, das mag ich an dir.
So und jetzt Schluss gute Nacht.
Ist es möglich zu sagen wann es mit
dem Warten ein Ende hat?
2017 habe ich mal gelesen. ..oder kann
jemand (LT)die Zeitspanne auch noch weiter
Verlängern?
Ganz unabhängig davon ob es was gibt.
Um zu versuchen vielleicht bis 2020 dritte
zu entschädigungs zahlungen zu
bewegen. ..???
Ich hoffe auf was bei den Escrows,
Ist mir aber egal Wieviel, nehme alles.
Will bloß bald ein Ende.
Olle
Derzeit lässt aber auch zwischen den Zeilen nichts darauf schließen, dass der Trust bis zum Ende wartet, um dann zuzuschlagen. Auch die Gier der Anwälte dürfte nicht so groß sein, um durch eine "unvorhersehbare" Verlängerung noch mehr Kohle zu machen.
Auch wenn es so aussieht, dass es nur sehr schleppend in der Abwicklung voran geht, ist das aber dem normalen Prozessverlauf geschuldet. Z.B. wurde in der D&O-Angelegenheit der Vergleich genehmigt, aber dagegen wurde Einspruch eingelegt. Und dieser Einspruch wird natürlich nicht schon in der Folgewoche verhandelt. Das sind neue Termine, die an den schon bestehendem Terminplan angehängt werden... und so liegen die Gerichtstermine (egal, wo die auch sein mögen) immer so weit auseinander. Das sind keine Notfälle, die sofort verhandelt werden müssen.
So. Das bedeutet, dass wird weiterhin, in Abständen von Monaten, ab und zu einen kleinen Auszahlungsschub sehen werden. Dieses Jahr (2015) sollten die PIERS und "Kleinkram drumherum" erledigt werden... evtl. wird Klasse 18 angegangen (PIERS=Klasse16; dann kommt Klasse 18 [sehr unsichere Forderungen] und dann kommen wir [Klasse 20] dran).
Und in Klasse 18 wird das meiste vom Gericht abgelehnt werden... aber erst nach Verhandlungen. Der Rest wird verglichen (dauert auch etwas) oder recht flott ausbezahlt, sofern Geld vorhanden.
2016 wird Klasse 18 wohl komplett einnehmen (evtl. noch etwas von Kl.16). Und je nachdem, wie wichtig einige Gläubiger in der Klasse 18 sind, könnte der Trust schon mit dem großen Geld loslegen, insofern das denn vorhanden ist (offiziell ist ja da nichts in Sicht).
Und sollte nichts Wichtiges in Klasse 18 ausstehen, könnte der Rest gleich voll ausbezahlt werden, um Klasse 20 anzugehen... und das Angehen der Klasse 20, also wir, ist recht einfach. Alles, was an Geld reinkommt, wird gleich verteilt (je nach Menge)... so lange, bis alle Posten (Prozesse, offene Rechnungen, ausstehende Rückerstattungen, Vergleiche usw.) abgeschlossen sind.
Ich persönlich halte, aus jetziger Sicht, das Jahr 2016 für das interessanteste Jahr für uns. Denn dort könnte sich zeigen, was der Trust in der Hinterhand hat.
Ein wenig Geduld bedarf es noch,
union
Es waren doch class 19 = pref's; class 22 = common's
Oder irre ich mich?
VG
Wenn Du nach den belegbaren augenblicklichen Fakten gehst, sind es ein paar Cent und das auch nur wenn die laufenden Kosten am Ende nicht alles aufgefressen haben.
Wenn Du nach den schon oft angedeuteten Möglichkeiten gehst wird es mehr sein. Niemand weiß es. Ich vermute mal die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen (zwischen Nichts und Phantastillionen). Auf jeden Fall kannst Du nur Abwarten...
Deshalb noch mal: Was ist schon sicher ?
Schönes Wochenende
ranger
Sozusagen eine "Reserveklasse"
Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein Schatz es ist zu leben, zu atmen und sich freuen zu können und noch dazu ESCROWER zu haben?
Der Traum von einer besseren Welt..
Vom Tellerwäscher zum Millionär. Diesen amerikanischen Traum haben schon Viele geträumt?
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind,
wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat!
Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.
die ganze schuld trägt die FDIC?
FDIC ist schuld?
Unser grosses geld ist auf bewahrt beim FDIC?
(heißt es in der Klageschrift der FDIC. Sie hätten grob fahrlässig gehandelt und die Bank mit ihrem Missmanagement in die Pleite geführt.??????????
Die milliarden entschädigung wird kommen durch FDIC ?????
UNSER ESCROWER SIND MILLIARDEN WERT??(DANK FDIC Fellverhalten)
Gezockt und verloren - die Opfer der Finanzkrise
Washington mutual Vs.FDIC
Die FDIC hat insbesondere aus diesem Grund dem vorliegenden Reorganisationsplan für Washington Mutual nicht zugestimmt. Mittlerweile gibt es Reuters zufolge Indikationen, dass Washington Mutual der Insolvenz entkommen und als eigenständige Firma bestehen bleiben könnte - zumindest gäbe es entsprechende Spekulationen. So sei unter anderem eine Kapitalerhöhung denkbar, um dann in einem zweiten Schritt auch wieder ein operatives Geschäft zu starten. Anscheinend hätten einige Fondsgesellschaften entsprechende Pläne in der Schublade.
Washington Mutual sorgt für den größten Bankenzusammenbruch in der US-Geschichte: Am 26. September 2008 schloss die Aufsichtsbehörde (OTS) die größte US-Sparkasse Washington Mutual. Teile des Instituts wurden für 1,9 Milliarden Dollar an die Bank JPMorgan Chase verkauft. Der Kundenbetrieb werde jedoch wie gewohnt weitergehen, teilte der US-Einlagensicherungsfonds (FDIC) mit.
Der Schließung von Washington Mutual waren nach OTS-Angaben Einlagenabflüsse in Höhe von 16,7 Milliarden Dollar seit dem 15. September vorausgegangen. Damit habe die Sparkasse nicht mehr über ausreichend Liquidität verfügt, um ihren Verpflichtungen nachzukommen. Das in Seattle ansässige Institut verfügt den Regulierungsbehörden zufolge über Vermögenswerte von rund 307 Milliarden Dollar und Einlagen in Höhe von 188 Milliarden Dollar.
FDIC-Chefin Sheila Bair sagte, der Einlagensicherungsfonds habe schnell einen Käufer für Washington Mutual finden müssen, um durch Medienberichte verängstigte Kunden zu beruhigen.
Das in Seattle ansässige Institut verfügt den Regulierungsbehörden zufolge über Vermögenswerte von rund 307 Milliarden Dollar und Einlagen in Höhe von 188 Milliarden Dollar. Damit ist die Washington Mutual die größte der 13 Banken, die bisher der Krise an den Finanzmärkten zum Opfer fällt
Die Beklagten sollten für die Verluste der Bank haftbar gemacht werden", heißt es in der Klageschrift der FDIC. Sie hätten grob fahrlässig gehandelt und die Bank mit ihrem Missmanagement in die Pleite geführt. "Sie waren auf kurzfristige Gewinne aus, um ihr eigenes Gehalt nach oben zu treiben; dabei haben sie die Sicherheit und Bonität von Washington Mutual sträflich vernachlässigt."
Grundsätzlich hat die FDIC drei Optionen, wenn sie eine Pleitebank schließt. Sie kann komplett dicht machen und alle Guthaben an die Bankkunden auszahlen, die Bank liquidieren, alle noch vorhandenen Vermögenswerte verkaufen, vergebene Kredite fällig stellen. Das passiert sehr selten. Sie kann die Bank unter eigener Regie weiter führen und die Geschäfte ordnen und abwickeln. Das würde bei der weiter nach oben schnellenden Zahl von Bankpleiten in den USA aber die personellen Kapazitäten der Behörde übersteigen. Der Regelfall ist, dass die FDIC bereits vor dem Freitagsmarsch einen Käufer an der Hand hat, der die Filialen und zumindest die gesunden Teile der gescheiterten Bank übernimmt.
Geheime Versteigerung
Um einen solchen Käufer zu finden, organisiert die Behörde unter Interessenten, die strengen Vertraulichkeitsvereinbarungen zustimmen müssen, weniger Tage vor der Freitagsaktion eine geheime Versteigerung. Für faule Kredite der Pleitebank übernimmt die FDIC dabei oft einen großen Teil der entstehenden Verluste. Zudem muss sie häufig sogar draufzahlen, damit ein Käufer anbeißt. Meist ist der Käufer eine andere Bank, die so ihren Kundenstamm und ihr Filialnetz erweitern kann. Zuletzt stiegen aber auch Private-Equity-Gesellschaften, die während der Krise ihr Pulver trocken gehalten haben, als Investoren verstärkt bei gescheiterten Regionalbanken ein.
MFG
Der der Alles Weiß
Die aktuelle Klassifizierung dürft ihr nicht mit der aus der Konkurszeit verwechseln.
Die Trust-Klassifizierung wird nach Auszahlungs-Tranchen unterteilt. Pyramid hatte mal eine Zusammenstellung von WithCatz eingestellt ( http://www.ariva.de/forum/...-Corp-News-461347?page=1687#jumppos42199 ).
Da tauchen die einzelnen Klassen bis 22 auch wieder auf.
Der Unterschied besteht darin, dass nach Klasse18, also nach der Tranche5 nicht mehr "ordentlich" abgewickelt wird, sondern dass dann, wenn genug Geld über ist, nach dem Auszahlungsschlüssel von 75 zu 25% ausgeschüttet wird. Also die ehemaligen Vorzüge erhalten immer 75% und die anderen 25% der Ausschüttungssumme.
Ich nenne die letzte Klasse immer Klasse 20... richtig wäre genauer aber Tranche 6.
LG