In arabischen Blättern dominieren Schadenfreude un
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Eröffnet am: | 01.11.01 21:30 | von: rebecca | Anzahl Beiträge: | 6 |
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Dossier 45/2001
Selbstkritik ist die Ausnahme
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In arabischen Blättern dominieren Schadenfreude und Antiamerikanismus
von Jörg Lau
Die Lektüre der internationalen arabischen Zeitungen in diesen Wochen ist eine niederschmetternde Übung. Im Kommentar der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitschrift Cairo Times schreibt Hisham Kassem: "In der arabischen Presse ist eine Masse von Leitartikeln über Demütigung und Niederlage des amerikanischen Riesen erschienen. Die Amerikaner wurden als arrogante Rassisten dargestellt, die Araber und Muslime hassen und nun lediglich bekommen haben, was sie verdienen." Kassem rügt die heimische Presse für ihre parteiliche Zurückhaltung bei der Darstellung der New Yorker Verwüstungen. Durch ein lebendigeres Bild von dem "wahnsinnigen Verlust", der die New Yorker getroffen habe, hätte man den Lesern einen besseren Dienst erwiesen. Kassem klagt die arabischen Medien des Weiteren an, nicht über "die Konsequenzen des Terrorangriffs für unseren Teil der Welt aufzuklären: Die ökonomischen Folgen dieser ruchlosen Attacke werden uns härter treffen als Amerika." Sein Kommentar schließt düster: "Niemals war unsere Zivilisation stärker bedroht als heute. Hoffentlich vollenden die Medien nicht, was die Terroristen begonnen haben."
Selbstkritik, wie Kassem sie betreibt, ist eine rare Ausnahme. In den Blättern zwischen Casablanca und Teheran bietet sich ein insgesamt deprimierendes Panorama. Eine schwer erträgliche Mischung aus Selbstmitleid und klammheimlicher Freude dominiert die Leitartikel auch der moderateren Organe. Melhem Karam ergeht sich in der renommierten, 1928 gegründeten Revue du Liban auf der Suche nach Gründen für den Terror in einer Aufzählung amerikanischer Sünden - vom Platzenlassen des Kyoto-Protokolls über die Unterstützung Israels bis zum altbekannten Kulturimperialismus: "Amerika möchte, dass das ganze Universum nach seiner Fasson lebt."
Die in London redigierte Monatszeitschrift Palestine Times konzediert zwar, es gebe "absolut keine Rechtfertigung" für die Anschläge in Amerika - aber rechtfertigt sie dann: "Böses führt zu Bösem, und Terror führt zu Terror, und der Tod von Unschuldigen in einem Teil der Welt führt, unvermeidlich, zum Tod Unschuldiger in anderen Teilen der Welt."
George Bushs Wort vom "Kreuzzug" wird überall dankbar zum Anlass für das Schwelgen in der Opferrolle genommen. Immer wieder ist die Rede von dem "versteckten Hass gegen den Islam", der sich nun endlich ganz offen in einer "feindlichen Kampagne" westlicher Medien gegen die arabische Welt äußere - so sieht es jedenfalls Omar Hasan in der Jordan Times. Sagen aber die westlichen Führer einmal etwas Nettes über den Islam, ist es auch wieder nicht recht. Ahmed Mustafa, Redakteur der in Dubai erscheinenden Tageszeitung Gulf News, spricht Männern wie Bush und Blair schlichtweg das Recht ab, sich über den Islam zu äußern und etwa zwischen Extremisten und friedlichen Muslimen zu unterscheiden. Dergleichen sei "nicht akzeptabel, wenn es von europäischen Fremden kommt. Dies ist ausschließlich der Job muslimischer Ulemas oder Gelehrter."
Die seltenen Kommentare, die sich des Ausdrucks von Genugtuung über die Nöte der Amerikaner enthalten, kann man an einer Hand abzählen. Selbstkritisches fällt der Zensur zum Opfer. Eine Story der Kairoer Wochenzeitung Middle East Times über die spontanen Freudenkundgebungen in Ägypten durfte nicht in Druck gehen. Wer sie auf der Website der Zeitschrift nachliest, kann leicht den Grund dafür erraten. "Die Reaktion der Leute war weit entfernt von der offiziellen Position der ägyptischen Regierung", hatte Amil Khan geschrieben.
Aussichtslose Charmeoffensive
Nach Einschätzung der Yemen Times hat sich diese Kluft in der Zwischenzeit durch das Bombardement Afghanistans noch weiter geöffnet: "Die riesige Protestdemonstration in Amran brachte die Unzufriedenheit vieler Jemeniten mit den Ereignissen in Afghanistan zum Ausdruck. Interessanterweise versteht die Öffentlichkeit die Angriffe als Attacken auf den Islam - genau das, was die USA nicht wollen."
Diese Tonlage findet man recht häufig, wenn von der Aussichtslosigkeit der amerikanischen "Charmeoffensive" gegenüber dem Islam die Rede ist. Ashraf Khalil stellt in der Cairo Times ungerührt fest, dass Amerika kaum eine Chance haben wird, die arabische öffentliche Meinung von der Lauterkeit seiner Motive zu überzeugen. Man mag zwar durch Betätigung des "diplomatischen Muskels" und durch Bestechung die Unterstützung der regionalen Regierungen gewinnen, aber am Ende werden die Leute sich nicht davon abbringen lassen, dass hier eben doch ein Krieg gegen den Islam geführt werde - "mit den arabischen Regierungen auf der falschen Seite".
Wie ernst die Befürchtungen über ein zunehmendes Auseinanderklaffen der populären und der offiziellen Sicht des Krieges in der arabischen Öffentlichkeit zu nehmen sind, zeigt ein Blick in die aktuelle Ausgabe der marokkanischen Wochenzeitschrift Maroc-Hebdo International, in der Driss Kettani interviewt wird, der Autor eines Fatwa gegen Amerika und seine arabischen Alliierten im Kampf gegen den Terror. Dieser Fatwa, veröffentlicht am 18. September, war von zahlreichen marokkanischen Ulemas - islamischen Rechtsgelehrten - unterzeichnet worden. Die marokkanische Regierung ihrerseits hat gegen das Fatwa protestiert und versucht, Kettani die Berechtigung zum Erstellen eines Fatwa abzusprechen. Im Gespräch mit den Journalisten schlägt er zurück. Die Teilnahme muslimischer Geistlicher am ökumenischen Gottesdienst zu Ehren der New Yorker Opfer in der Kirche Saint Pierre nennt er "eine große Sünde". Das Projekt des Dialogs der monotheistischen Religionen sei ohnehin "eine zionistische Idee". "Unsere Religion in ihrer Universalität ist gekommen, um die religiösen Gesetze zu ersetzen, die zu einer bestimmten Zeit für begrenzte Gemeinschaften galten." Und was schließlich die Terroranschläge betreffe: "Eine Sache ist sicher: Was sich in Washington und New York am 11. September abgespielt hat, ist das Resultat der teuflischen Politik der Vereinigten Staaten und ihrer Alliierten. Es ist das Resultat der Massaker an Palästinensern." Es ist nicht irgendein Dorfprediger, der hier die Propaganda Osama bin Ladens verbreitet, sondern ein angesehener Theologe aus einer großen Ulema-Dynastie Marokkos.
Nur einige verstreute Helden des klaren Menschenverstandes, meist in den vom islamistischen Terror geplagten Ländern des Maghreb, scheuen sich nicht, solchen Hasspredigten deutlich entgegenzutreten - so Taieb Zahar, Chefredakteur des tunesischen Magazins Réalités. Zahar weist in seinem Leitartikel dieser Woche darauf hin, dass bin Laden die ihm angeblich so teure palästinensische Sache erst vor wenigen Tagen für sich entdeckt habe. Ohne das Demokratiedefizit in den meisten arabischen und islamischen Ländern, so Zahar, könnte die Manipulation der öffentlichen Meinung in der arabischen Welt durch die Terroristen und ihre Trittbrettfahrer nicht derart erfolgreich sein: "Auf die Gefahr hin, einige Leser zu schockieren, dürfen wir die Tatsache nicht verschweigen, dass das politische, soziale und kulturelle Projekt bin Ladens ein rückwärtsgewandtes und obskurantistisches ist, das nichts mit dem Islam zu tun hat und - anders, als es manchem scheinen mag - nichts mit Gerechtigkeit und Freiheit."
Im Jahre 1090 setzte sich Hassan-i-Sabbah, Führer einer ismaelitischen Geheimsekte, auf dem Berg Alamut, zwischen Rasht und Teheran, fest. Man nannte ihn Pir-e koohi oder auch Baba-koohi, den "Alten vom Berge". Er und seine Nachfolger kontrollierten die Gegend mehr als 150 Jahre lang. Zur Festigung ihrer Herrschaft schickten sie hin und wieder ihre Mitglieder zu Selbstmordattentaten aus. In Europa nannte man sie die Assassinen, verballhornt von Hashishiyya, wie sie in Syrien wegen ihres vor der Tat gepflegten Haschischkonsums bezeichnet wurden.
Die Assassinen waren eine häretische islamische Sekte, um die sich Mythen und Legenden spannen. Auch Marco Polo schrieb über sie. Er hatte ihren Sitz, auf dem Berg Alamut, kurz nach der Zerstörung ihres Schlosses durch die Mongolen besucht. Er wiederholte die Legende darüber, wie die zukünftigen unter Haschischeinfluß stehenden Selbstmordattentäter in einen geheimen Lustgarten geführt wurden, wo ihnen paradiesische Zustände vorgegaukelt wurden, und wo man ihnen mitteilte, daß sie bei Ausführung des Auftrages direkt in den Siebenten Himmel aufsteigen würden.
Aber heutzutage gibt es Bewunderer, die derartige Unterstellungen zurückweisen. Sie erklären, daß solche umständlichen und kostspieligen Gaukeleien nicht nötig gewesen seien, sondern, daß die Assassinen wie andere muslimische Soldaten auch ohne Widerspruch ihre Aufträge ausgeführt hätten und selbstverständlich annahmen, daß sie im Falle des Todes direkt ins Paradies eingingen. Während einer Mission umzukommen, war für die ismaelitischen Kämpfer eine große Ehre. Sie vergifteten ihre Opfer nicht, sondern sie traten in aller Öffentlichkeit auf sie zu und brachten sie um, wofür sie in den meisten Fällen mit ihrem Leben bezahlten. So wurde auch Nizam ul-Mulk, der berühmte Minister Malik Shahs, im Jahre 1092, auf Veranlassung von Hassan-i-Sabbah von einem Assassinen umgebracht. Unter Nizam ul-Mulks Regierung waren im Iran die Künste und Wissenschaften wieder aufgeblüht (Omar Khayyam, Abu Hamid Ghazali, um nur zwei Berühmtheiten zu nennen). Aus Machtgier beauftragte Hassan-i-Sabbah den Attentäter, Nizam ul-Mulk umzubringen.
Nach der Zerstörung des Schlosses, auf dem Berge Alamut, lebte die Idee der Assassinen weiter, beipielsweise als die Khojas, in Indien. Der heutige Agha Khan ist ein direkter Nachkomme der Herrscher vom Alamut.
Später wurden Selbstmordattentäter in der islamischen Welt "fidais" genannt. Jede Mutter ist angeblich stolz, wenn ihr Sohn als Fidai umkommt. Kommt er lebend von der Mission zurück, weint sie. Was könnte es Perverseres geben als solche Haltung? Die Bewunderer rühmen bei den Fedais die Intensität ihrer Hingabe an die "Sache", das Gefühl ihrer Kameradschaft, die ihre Heldenhaftigkeit inspiriert habe. Mord als politische Waffe sei auch keine ismaelitische Erfindung gewesen. Im Iran habe es seinerzeit eine Anzahl von Gruppen gegeben, die davon Gebrauch gemacht hätten. Die Ismaeliten hätten diese Waffe nur am weitesten entwickelt. Da sie im Verhältnis zu ihren Gegnern so wenige gewesen seien, wäre der Terrorismus die passende Antwort gewesen. So einfach ist es, Herrschaftsansprüche durchzusetzen.
Hassan-i-Sabbah, der "Alte vom Berge", als Traditionsstifter der heute in den Tod gehetzten willenlosen palästinensischen Selbstmordattentäter. Mittelalterliche Zustände, brutalste Unterdrückung der natürlichen menschlichen Gefühle, wie Mutterliebe, Schmerz, Lebenswillen. Solche Zustände lassen die "internationale Staatengemeinschaft" hoffen, die Region bald problemlos ausbeuten zu können. Sicherlich sitzt die "International Crisis Group" längst an den passenden Studien. Die in London, den USA, Jordanien, Kuwait usw. residierenden palästinensischen Milliardäre werden ihnen dabei behilflich sein.
Der Beitrag wertet folgende Artikel aus:
Anonymous zealout made the perfect walking bomb, by Jon Swain, Aqaba on the West Bank
http://www.sunday- times.co.uk/news/pages/sti/2001/08/12/stifgnmid02002.html?
Iran - A brief History.
http://www.tamasha.com/information/...General_Information/History.htm
The Assassins of Alamut, by Anthony Campbell
http://homepage.ntlworld.com/anthony.campbell1/assassins/
Partisan und Parmesan sie ward aufgerieben
(Robert Gernhard Dt.Dichter)
http://homepage.ntlworld.com/anthony.campbell1/assassins/hasan.html
Der Assassine ist, kurz gesagt, ein bezahlter Killer. Er tötet für Geld, und er tötet effizient.
Geschichtlich betrachtet waren Assassinen wertvolle Waffen im Arsenal der Herrschaftshäuser, die dann eingesetzt wurden, wenn ein Dolchstoß einen ganzen Krieg beenden oder verhindern konnte. Allerdings wurde ihnen selten vertraut, denn die erste Regel bei Attentaten lautet schließlich: „Töte den Attentäter.“.
Die Ausbildung zum Assassinen erfolgt in Gildenhäusern oder durch den jeweiligen Herrscher. Durch Jahre der harten Ausbildung, in denen den Aspiranten Kenntnisse in Anatomie, Medizin, Waffenkunde und natürlich auch der Herstellung von Giften beigebracht werden. Das Produkt dieser Ausbildung ist meist jemand, der ohne Vorwarnung und ohne einen Laut jemanden umbringt, sobald das Gold in seinem Beutel klimpert.
Einen Kontrakt mit einem Assassinen zu schließen erfordert entweder den Kontakt zum Assassinen selbst, oder zu einem Mittelsmann. Dieser trägt das Angebot dann dem Gildenoberhaupt oder dem Assassinen selbst vor, und dieser entscheidet dann, was zu tun ist, oder ob ihm das Angebot überhaupt zusagt.
Vergleichbar in der Geschichte der Welt sind die Chunin der japanischen Ninja-Clans, die den Kontakt zwischen der Außenwelt und dem Clan aufrechterhielten.
Im Liverollenspiel einen Assassinen zu spielen, ist eine Gradwanderung. Assassinen sind keineswegs die glorreichen Helden, wie man sie im Fernsehen sieht, ihr Beruf hat keinerlei Witz an sich. Sie sind vielfach gejagt, denn jedes Opfer hat Familien, oftmals sehr einflußreiche, oder auch Freunde.
Der Assassine ist ständig auf der Flucht, seine Identität kennt meistens nur er selbst. Wenn man also Wert darauf legt, als Assassine zu überleben, sollte man dafür sorgen, daß niemand davon erfährt. Einen Auftrag zu erhalten, erfordert sozusagen große Ohren. Wenn man hört, daß es irgendwo ein Problem gibt, kann man anbieten, es zu lösen. Auf die eine oder andere Weise.
Assassinen töten nicht zwangsläufig. Je nach Auftrag entführen sie Leute, begehen Akte der Sabotage, oder verbreiten Gerüchte. Im Großen und Ganzen sind sie Mischungen aus Spionen, Mördern und Saboteuren.
Ihrem Beruf haftet meiner Ansicht nach keinerlei Romantik an, aber es ist sehr interessant zu spielen. Und außerdem: No risk no fun – live fast, die young.
Als kleine Anregungen für Gilden seien die „Träne von Ramor“ genannt, ein Schutzorden für eine Magierakademie, oder der „Orden der Hydra“, ein Orden, der sich fast ausschließlich auf Meuchelmord spezialisiert hat. Die Gesinnungen sind hier vorherrschend neutral, obwohl es auch „böse“ Orden gibt.
Assassinen begreifen sich oftmals als das „Zünglein an der Waage“, und ihre Gilden stellen ein mächtiges politisches Instrument dar, welches ganze Länder zu Fall bringen kann mit nur einem einzigen Dolchstoß oder einem Gift zum rechten Zeitpunkt.
Noch etwas: Um unselige Querelen mit den Spielern zu vermeiden (ich weiß, wovon ich spreche, leider....) vergrabt die Leichen irgendwo, wo sie niemand findet. Versenkt sie in Seen, schneidet ihnen Herzen und Zungen heraus, tut alles, damit sie nicht wiederbelebt werden können. Ein Auftrag ist ein Auftrag, der in allen Konsequenzen durchdacht werden sollte. Auch wie man das Opfer loswird, gehört dazu. Und laßt Euch nicht mit Spielern ein, die Euch dann auftischen wollen, daß ihr Geist aufgetaucht ist, und die Helden zu der Leiche geführt hat. Sowas führt In- wie Outtime nur zu blöden Situationen.
Ihr müßt Euch dabei stets im Klaren sein, daß ihr als Assassinen dafür angeheuert werdet, Spielercharaktere umzubringen. Wer das nicht möchte, sollte keinen Assassinen spielen, denn NSCs umzubringen – dafür reichen Krieger meist, und die bereiten das meist nicht ellenlang vor. Wenn die SL einen entsprechenden Plot anbietet, wird die Sache erst richtig interessant, aber das sollte weit im Vorfeld des Cons abgeklärt werden.
Beispielsfähigkeiten:
Meucheln, Giftkunde, Anatomie, Kämpferschutz, Geschichts- Kunde, Pompfen, Medizin (oder Erste Hilfe) etc.
Es gibt sogar Assassinen, die sich magische Fähigkeiten aneignen, um ihre Aufträge besser zu erfüllen.
Die Kämpfer der Drow sind hierbei ein exzellentes Vorbild, denn nirgends sonst findet man eine derartige Kombination aus Tödlichkeit und Effizienz.
Also: Hier noch ein paar nützliche Zauber.
Kugel der Dunkelheit,
Mentaler Dolch,
Rüstungszauber,
Feuerbälle (für furiose Abgänge) etc.
Ausrüstungsvorschläge:
Schwarze Kleidung (für die Nacht, Maske nicht vergessen)
Unauffällige Kleidung (für den Tag, Tarnung ist alles)
Verschiedene Tötungsinstrumente (Messer, Dolche, Armbrüste...)
Gifte en masse
Als Rüstung maximal ein Lederharnisch, der besser nicht knarzt...
Ein Blasrohr (mit Tampons zu laden.... ewig lustig)
Diverse Kleinigkeiten wie Fesseln, Rauchbomben, Pülverchen etc.
Für weitere Anregungen rate ich zum Besuch der Fenris-Barn-e.V. Homepage. Da gibt es sehr gute Assassinenregeln, die als Maßstab gelten könnten.
Verfaßt von Shintai Val Kelren aka Peter Hartmann.
Anmerkung des Webmasters: Assassinen sollten immer mit der SL abgesprochen werden. Generell gibt es stark differierende Meinungen über SC vs SC Aktionen, Assassinen sind deswegen oftmals als SC verpönt. Wichtig ist auch das ein Assassin nicht wahllos mordet, erst recht nicht um sich die Zeit zu vertreiben. Assassinen sind effektive Waffen, keine Chaotischen Massenmörder.