In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
Ob das der Regierung in der Nachbetrachtung seitens der Bevölkerung verziehen wird, offensichtlich bewusst hundertausende Menschen (und noch mehr) zu gefährden, möglicherweise gar zu opfern?! Für was??
Jetzt müssen FREMDE bzw. AUSLÄNDISCHE Experten und Medien hergehen und wiederum über die japanischen Medien die Bevölkerung warnen und ihnen Anweisungen zum Verhalten erteilen...was stimmt denn da mit manchen Menschen einfach nicht?? Haben die keine Grundgesetze??
Moderation
Zeitpunkt: 15.03.11 17:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
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http://www.ariva.de/forum/...-dauern-435745?pnr=10033562#jump10033562
Aber es stimmt !
Sind die 9.000 Kilometer doch nicht weit genug entfernt?
http://www.stern.de/panorama/...e-aussenwand-1663821-infographic.html
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/specials/...rzaehler-1.605189
wegen der strahlung
ja da haben aber die meisten keine Häuser mehr !
Österreich ist weit genug entfernt um keine Jodtabletten zu brauchen - da bin ich mir sicher. Mir kommt vor die Leute hier sind hysterischer als die in Japan ...
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,750954,00.html
Ich habe auch noch keine offizielle Stellungnahme zu der stark erhöhten Radioaktivität in Süddeutschland gelesen.
Warum hört man nichts darüber?
Erdbebengefahr (und den jetzigen Beben) auf einer Bombe und obendrauf noch ein "atomarer Sprengkopf" !!
Die Erde in Japan kommt nicht zur Ruhe: Ein starkes Nachbeben hat am Dienstagabend (Ortszeit) den Großraum Tokio erschüttert.
Die Erde in Japan kommt nicht zur Ruhe: Ein starkes Nachbeben hat am Dienstagabend (Ortszeit) den Großraum Tokio erschüttert. Laut japanischer Wetterbehörde hatte das Beben eine Stärke von 6,0, wie der Sender NHK berichtete. Das Epizentrum lag demnach in der Nähe des Berges Fuji in der Präfektur Shizuoka, etwa 120 Kilometer südwestlich der japanischen Hauptstadt, in einer vergleichsweise geringen Tiefe von zehn Kilometern.
Das Aufbewahrungsbecken für die verbrauchten Brennstäbe im Reaktor 4 des japanischen Kernkraftwerks Fukushima I kann nicht mehr mit Wasser gefüllt werden. Das habe die Betreiberfirmer Tepco mitgeteilt, meldete die Nachrichtenagentur Kyodo. Eine weitere Eskalation der Situation drohe.