In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
Xenon Xe 133 Gas Description
Source: http://www.drugs.com/pro/xenon-xe-133-gas.html
Xenon Xe 133 Gas is for diagnostic inhalation use only. It is supplied in vials containing either 370 or 740 megabecquerels (10 or 20 millicuries) of Xenon Xe 133 Gas in 2 milliliters of carrier xenon and atmospheric air.
Xenon Xe 133 Gas is chemically and physiologically similar to elemental xenon, a non-radioactive gas which is physiologically inert except for anesthetic properties at high doses.
Xenon Xe 133 is produced by fission of Uranium U 235. At the time of calibration, it contains no more than 0.3% Xenon Xe 133m, no more than 1.5% Xenon Xe 131m, no more than 0.06% Krypton Kr 85 and no more than 0.01% Iodine I 131, with no less than 99.9% total radioactivity as radioxenon. Table 1 shows the effect of time on radionuclidic composition.
Table 1. Radionuclidic Composition
Percent of Total Radioactivity
Days§% Xe-133 % Xe-133m % Xe-131m % Kr-85 % I-131
*Calibration Date **Expiration Date
-5
0*
7
14**>98.3
>98.1
>97.2§
>95.7<0.6
<0.3
<0.08§
<0.02<1.0
<1.5
<2.5§
<4.1<0.03
<0.06
<0.15§
<0.37<0.01
<0.01
<0.02
<0.02
§
PHYSICAL CHARACTERISTICS
Xenon Xe 133 decays by beta and gamma emissions with a physical half-life of 5.245 days.1 Photons that are useful for detection and imaging studies as well as the principal beta emission are listed in Table 2.
Table 2. Principal Radiation Emission Data
Radiation§Mean % Per Disintegration Energy (keV)
Beta-2
Gamma-2
K alpha x-rays
K beta x-rays 99.3
36.5
38.9
9.1§100.6 Avg.
81.0
30.8 Avg.
35.0 Avg.
1
Kocher, David C., "Radioactive Decay Data Tables," DOE/TIC-11026,138 (1981).
..die Informationspolitik ist auch die gleiche wie bei Tschernobyl - die wurde auch auch am Sonntag in einem Bericht im TV so bestätigt: Die Bevölkerung lange für blöd halten, und nur stückchenweise mit der Wahrheit rausrücken!
Tokio (dpa) – Japan ist am Morgen erneut von starken Nachbeben erschüttert worden. Ein Erdstoß der Stärke 6,3 vor der Küste der Tokioter Nachbarprovinz Chiba ließ auch Häuser in der Hauptstadt wackeln. Eine Tsunami-Warnung wurde aber nicht ausgegeben. Der Betrieb von Hochgeschwindigkeitszügen sowie von U-Bahnen in Tokio wurde unterbrochen, berichtete der Fernsehsender NHK. Berichte über mögliche Verletzte oder Schäden gab es noch nicht.
MAP 6.4 2011/04/11 23:08:16 35.406 140.542 13.1
NEAR THE EAST COAST OF HONSHU, JAPAN
http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/...qsww/Maps/10/140_40_eqs.php
Tokio (dpa) - Jetzt gilt die höchste Stufe: Japan hat die Gefahr des Atomstörfalls im Kraftwerk Fukushima auf 7 angehoben. Das gab die Atomaufsichtsbehörde in Tokio bekannt.
Ein Foto vom 10. April zeigt die Zerstörung auf dem Gelände des Atomkraftwerks Fukushima. © DPA
Bisher hatte nur die schwere Tschernobyl-Katastrophe diese Einstufung. Sie bedeutet, dass es Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld gibt. Japan hatte gestern angekündigt, weitere Gebiete evakuieren zu lassen. Das Land wurde am Morgen wieder von starken Nachbeben der Stärke 6,4 erschüttert. Berichte über Verletzte oder Schäden gibt es noch nicht.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/...eschaedigten-AKW.html
Sie haben leider immer noch keinen Plan, wie man die offen liegenden Strahlungsquellen wie Abklingbecken kurzfristig am weiteren Eintrag von Radioaktivität in die Umwelt hindern soll. Daneben wurdn große Mengen an Strahlung direkt ins Meer gepumpt. Ein Glück für Japan war die bisher vorherrschende ablandige Windrichtung, so das bisher der größte Teil der Verseuchung direkt aufs Meer hinaus geblasen wurde.
Aber demnächst dreht die Hauptwindrichtung mit dem Sommermonsun. Und die Strahlungsprobleme im japanischen Alltag werden wohl eher weiter steigen als zurückgehen.
Mit der nächsten Evakuierungsrunde dürften mehr Obdachlose durch Fukushima unterwegs sein, als durch den Tsunami. Rechnet man die Flüchtlinge dazu, die irgendwo weggezogen sind, zu Verwandten usw. dann ist das bereits die größere Zahl. Und sie haben alle ihre Heimat verloren, auf sehr lange Zeit.
Ich bleibe unendlich traurig. :-(
Doch hat der staatliche Auftrag auch Sicherheitspolitische Gründe.
Wenn der Müll nur von der Wirtschaft entsorgt werden würde, käme es wirklich zu den Fällen des "einfach wegkippens". Zudem würde der Schwarzmarkt blühen. Munition mit depleted uranium wäre nur eines der Anwendungsmöglichkeiten.
Und unter dem Aspekt bin ich klar für diesen Staatsauftrag
Das radioaktive Leck könnte jedoch die in Tschernobyl freigesetzte Menge noch übertreffen, berichtete Kyodo unter Berufung auf den Betreiber Tepco. Japan hatte am Vortag angekündigt, weitere Gebiete evakuieren zu lassen. Unterdessen wurde Japan am Morgen erneut von starken Nachbeben erschüttert. Ein Erdstoß der Stärke 6,4 vor der Küste der Provinz Chiba ließ auch Häuser im benachbarten Tokio wackeln. Es gab aber keine Berichte über Verletzte oder Schäden.
Die Anhebung der Schwere des Atomunfalls in Fukushima auf die Gefahrenstufe 7 bedeutet, dass es Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld gibt. Die in Fukushima freigesetzten radioaktiven Materialien würden bislang zehn Prozent der von Tschernobyl betragen, hieß es. Die Regierung kündigte an, die Messungen von Radioaktivität auszuweiten. Die freiwerdende Radioaktivität habe sich jedoch zuletzt verringert. Die Strahlung stamme überwiegend aus dem Reaktor 2, wo es am 15. März zu einer Explosion gekommen war, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.
Bisher hatte für drei Meiler im AKW Fukushima Eins die Stufe 5 gegolten. Diese bedeutet nach Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS): Begrenzte Freisetzung von radioaktiven Stoffen und Einsatz einzelner Katastrophenschutzmaßnahmen. Stufe 7 bedeutet demnach: «Schwerste Freisetzung: Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld.» Demnach könnte ein Atomunfall auch ohne eine katastrophale Explosion die höchste Stufe erreichen.
Nach der Katastrophe von Tschernobyl war eine Skala geschaffen worden, um die Öffentlichkeit einheitlich über die Schwere eines Atomunfalls zu informieren. Auf dieser siebenstufigen Ines-Skala (International Nuclear and Radiological Event Scale) hatte bisher nur der Tschernobyl-Unfall die höchste Einstufung 7 bekommen.
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Ach ja, das kommt nicht vom Paniker satyr, von greenpeace oder den deutschen Ökofaschisten, sondern von Tepco und der japanischen Reigierung.
Vielleicht sollte gar mancher mal weiter vorne nachlesen, was er so an laufender Verharmlosung gepostet hat. Na Hauptsache in Deutschland reichen 2,5 Milliarden als gepoolte Haftungsobergrenze für alle Atom-Reaktoren in Summe....
Jetzt hilft nur noch eine Bleiplane über´s Haus -
obwohl: hörte neulich, dass die guten alten Siemens Lufthaken völlig ausverkauft sind.....
na ja, dann warten wir halt ab; Kretschmänner und co werden`s schon richten
Schüler fliehen aus Japan
Köln (dpa) - Das ist wohl einmalig in der Bildungsgeschichte: Eine Schulklasse fliegt gut 10 000 Kilometer weit, um hierzulande das Abitur zu machen.
35 Jugendliche der geschlossenen Deutschen Schule Tokyo Yokohama (DSTY) haben die Katastrophe in Japan hinter sich gelassen, um in Köln in sieben Wochen ihren Abschluss zu machen. «Ich finde es sehr traurig, dass wir aus Japan raus mussten, aber natürlich zugleich auch gut, dass wir hier das Abi machen dürfen», sagt die Deutsch-Japanerin Masumi Stadler.
«Es ist eine andere Form der Reifeprüfung, eine intellektuelle und eine soziale», meint Philipp Wehmann von der DSTY-Schulleitung nach dem «ersten Schultag». Die meisten sind erst gerade vor wenigen Tagen in der Domstadt gelandet und werden nun in einem Gästehaus auf engem Raum zusammenleben. Sie haben das Erdbeben am 11. März erlebt, das Leid der Japaner lässt sie nicht los. Sich da ganz auf Mathe und Geschichte zu konzentrieren, fällt nicht leicht.
«Für mich ist es auch ein schlechtes Gefühl, hier zu sein, weil in Japan so viele Menschen sind, die mir nahe stehen und die nicht weg können», erzählt Hanna Karst. «Ich wäre auch lieber geblieben.» Ihr Vater hat sie nach Köln begleitet, die japanische Mutter ist weiter in Tokio. «Etwas in Sorge bin ich schon um sie.»
Manche müssen sich erst einmal orientieren: «Ich war noch nie in Deutschland. Der Kulturschock ist aber ausgeblieben», sagt Akihito Kawatani, der halb Österreicher und halb Japaner ist. Für den Unterricht haben die 17- und 18-Jährigen «Asyl» in einem städtischen Gymnasium erhalten. Eine der wenigen Konstanten sind die Lehrer. Denn die zehn Pädagogen stammen ebenfalls von der Privatschule nahe Tokio und haben das Land ebenso schweren Herzens verlassen.
Es gelten zwar die gleichen Vorgaben wie für alle anderen Abiturklassen in Deutschland auch. Besonderheiten gibt es trotzdem viele. Eine gleich zu Beginn: In der ersten Stunde am Montag wurde das aufwühlende Erlebte noch einmal gemeinsam im Klassenverband aufgearbeitet, wie Geschichtslehrer Wehmann berichtet. Die Jugendlichen sind aber optimistisch, ihr Abi trotz der widrigen Umstände zu packen.
Nach dem Jahrhundertbeben und wegen der anhaltenden radioaktiven Strahlungsgefahr bis in den Großraum Tokio ist die DSTY seit einem Monat geschlossen. Ob sie in diesem Schuljahr überhaupt noch einmal öffnen wird, ist völlig unklar.
Von 409 Schülern, 82 Kindergartenkindern und 42 Lehrern sind etwa hundert geblieben, die anderen haben das Land verlassen. Die meisten Jungen und Mädchen drücken in Deutschland, aber auch in anderen europäischen oder asiatischen Ländern die Schulbank.
Schulleiter Michael Szewczyk hofft angesichts der «krisenbedingten außergewöhnlichen Belastung» auf Finanzhilfe des Auswärtigen Amtes. «Wir brauchen deutliche Unterstützung des Staates.» Solange das AA für Kinder und Jugendliche weiter von Reisen auch in den Großraum Tokio abrät, bleibt die DSTY leer. Rund 200 Kilometer von Japans Hauptstadt entfernt geht das gefährliche Drama an der Atomruine Fukushima weiter - und Kinder schädigt eine radioaktive Verstrahlung gesundheitlich schneller und stärker als Erwachsene. Die Abiturienten wollen trotzdem schnellstmöglich zurück.
«Ich war eigentlich die ganze Zeit über entspannt. Die Japaner sind ja auch nicht panisch geworden», sagt Maximilian Stuber. Er habe sich nicht in Gefahr gefühlt. Die Berichte deutscher Medien seien oft völlig übertrieben gewesen, meint er.
«Es war das erste Mal, dass ich so eine furchtbare Katastrophe erlebt habe. Und ich finde es schlimm, dass ich gar nicht helfen kann», schildert Andreas Wolff. «Viele von uns hatten ein komisches Gefühl, fast ein schlechtes Gewissen, als wir aus Japan rausgeflogen sind», erzählt der 17-Jährige. Aber: «Wenn wir Schüler das Land verlassen, haben die Japaner etwas mehr Trinkwasser - und wir essen ihnen nichts weg. Die Vorräte werden ja knapper. Vielleicht helfen wir ja damit wenigstens ein kleines bisschen.»
© sueddeutsche.de - erschienen am 12.04.2011 um 08:23 Uhr
dann geben sie diesen jungen Leuten Anreize, hier bei uns zu bleiben... denke, wir können diese jungen Menschen hier bei uns gut integrieren und Arbeit geben. Die Insel im Pazifik ist eh im Ar....
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,756503,00.html
dazu passend:
Warum kaufen die FEMA soviele Lebensmittel ?
Terror in dieser Größenordung kann mM ausgeschlossen werden.
http://www.examiner.com/...g-as-fema-orders-1-billion-dehydrated-food
Yellowstone - - -
also doch gut, dass ich meine Plane plane.
Der Ascheregen wird grausam sein - auch im grünen Ländle