In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
zur Realität hat, .. das war schon immer so, dass die Hollywood-Typen Szenarien vorfühlen, einerseits um zu verharmlosen, andererseits um das ganze hoch zu stilisieren. Warum sind die US-Schauspieler Vorbilder, oder Idole, obwohl sie doch im reallife nichts mit ihren Rollen gemein haben, weil der Mensch nicht mehr fähig ist zu differenzieren.
Hier hätte man schon früher aggieren müssen anstatt von Anfang an zu versuchen mit
Externer Kühlung aus Pazifik!!
Das hätte man zusätzlich versuchen können
Jetzt läuft die Zeit davon!!!
Die Todesmutigen von Fukushima
Pensionäre und 20 Freiwillige als Not-TruppeTOKIO - Die Lage in Fukushima ist hoffnungslos. Der AKW-Betreiber Tepco muss jetzt sogar auf Pensionäre und Freiwillige aus anderen Kernkraftwerken setzen.
Aktualisiert um 11:23 | 17.03.2011
In Fukushima schlägt die Stunde der Todesmutigen: Der japanische AKW-Betreiber Tepco hat einen erfolgreichen Aufruf nach etwa 20 freiwilligen Helfern zur Abwendung einer nuklearen Katastrophe am Atomkraftwerk Fukushima 1 gestartet. Sie sollen eine Art Verstärkung für die bereits 50 Arbeiter sein, die schon seit mehreren Tagen für die Kühlung der Brennstäbe kämpfen.
Auf das Ersuchen des Unternehmens hätten sich sowohl Firmenmitarbeiter als auch Mitarbeiter anderer Unternehmen gemeldet, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Jiji.
Darunter sei ein kurz vor der Rente stehender 56-Jähriger mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der Kernenergieproduktion.
Vater opfert sich
Über den Internetkurznachrichtendienst Twitter zeigte sich eine Japanerin, möglicherweise eine Tochter des 56-Jährigen, stolz und verängstigt, dass ihr Vater bei den Arbeiten helfen wolle.
«Ich habe gegen die Tränen gekämpft, als ich gehört habe, dass mein Vater, der in einem halben Jahr pensioniert werden soll, sich zur Mithilfe bereit erklärt hat», schrieb sie. Er habe gesagt, die Zukunft der Atomergie hänge davon ab, wie Japan mit der Katastrophe umgehe, hiess es weiter. «Ich begebe mich auf eine Art Mission», zitierte die Frau ihren Vater.
Abschiedsbrief an die Frau
Ein anderer Freiwilliger richtete sich offenbar in einem Abschiedsbrief an seine Frau. Er teilte ihr mit, dass sie mit seinem Wiederkommen für längere Zeit nicht rechnen müsse.
Zuvor hatten vier Militärhelikopter damit begonnen, tausende Liter Wasser auf die beschädigten Reaktoren zu schütten. Anschliessend sollten Wasserwerfer und Löschfahrzeuge der Feuerwehr weiteres Kühlwasser auf die Anlage sprühen.
Tepco versuchte zudem, das Kraftwerk durch die Instandsetzung von Leitungen wieder an die Stromversorgung anzuschliessen, um Fukushima 1 ab Donnerstagnachmittag wieder teilweise mit Strom versorgen und die Kühlsysteme in Gang setzen zu können. (SDA/mik)
http://www.blick.ch/news/ausland/japan/...llige-als-not-truppe-168749
Ich bin ja nicht so naiv zu glauben, alles wäre 100%ig sicher. Aber in fortschrittlichen Industriesstaaten erwarte ich doch ein Mindestmaß an Organisation und Vorbereitung für den Ernstfall. Ist das echt zu viel verlangt?
Bin wohl echt zu leichtgläubig. Na ja, auch als Atheist muss man ja ans Gute glauben. :))
Ach lassen wirs...
Ich mach jetzt mal Pause. Man sieht sich ...
Eine Möglichkeit wären noch todkranke oder Straftäter
Die die Todesstrafe erwartet!!?
Ein anderer Freiwilliger richtete sich offenbar in einem Abschiedsbrief an seine Frau. Er teilte ihr mit, dass sie mit seinem Wiederkommen für längere Zeit nicht rechnen müsse.
Das heißt, man braucht den Strom und muss die Anlage dafür vorbereiten. Ich bezweifele, dass dies schnell geht. Wenn doch, wär es sehr gut. Es ist immerhin eine realistische Chance.