In Bern gabs aufs Maul
aber: für mich fängt die echte rechte beim chauvinismus und bei der überheblichkeit an, nicht bei legitimen überfremdungs- und wirtschaftsängsten. wenn sich die migrantenquote in deutschland in den letzten 20 jahren um ca 30% erhöht hat und die absolute zahl beschäftigter migranten i.e. gleich geblieben ist und wenn es mehr und mehr spannungen mit "paralellgesellschaften" gibt, sowie eine hohe, bzw. wachsende ausländerkriminalität so ist es doch nachvollziehbar, dass viele europäische bürger da härtere limits setzen wollen. ich finde, man muss auch einmal darüber sprechen, dass das linksalternative establishment, dass uns vor 25 jahren hohe soziale versprechungen machte und multikulti predigte dem leben der normalbürger längst "entwachsen" ist, - die akademiker aus den 70ern leben heute besser und elitärer als der durchschnitt ... dass ihre rechnungen nicht aufgingen, uns hohe staatsschulden bescheten und die "normalen" bürger ihre kinder auf hauptschulen mit teils 70% migranten schicken müssen, interessiert sie natürlich heute nicht mehr ... vielleicht sind sie ja selbst längst konservativ. das grosse problem in diesem feld ist recht einfach zu skizzieren: wenn sich demokratisch legitimierte parteien nicht mehr um diese themen kümmern dürfen, ohne sofort zu mentalen nazis gestempelt zu werden, so werden "die originale", die echten rechten rattenfänger davon profitieren - und daran kann niemand gelegen sein.
Die Begriffe "grün", "Partei" und "Bern" sind leider nicht schützbar, sogar Du hättest so eine Partei gründen können.
Jenni hat NICHTS mit der GPS (Grüne Partei Schweiz) und auch nicht mit deren Berner Kantonalpartei zutun
Du suggeriertst das aber, Du erweckst den Anschein die Grüner Partei habe zur Gegendemo aufgerufen. (oder weisst es nicht besser)
Jenni ist ein spezieller "Mesnsch" mit zT "wirren" Ansichten.
Wie es wirklich ist:
Jennis Partei die mehr oder weniger nur aus ihm selber besteht heisst:
"Grüne Partei Bern", da diese Begriffe nicht Namensrechtlich geschützt sind konnte ihm die GPS diese Namensgebung nicht verbieten.
Und sowieso war das Fest mit über 3000 Besuchern gegen Rassismus am Münsterplatz F-R-I-E-D-L-I-C-H verlaufen.
ca 30 bis 50 Autonome haben sich völlig daneben benommen und SACHBESCHDIGUNG begangen. Menschen wurden meines wissens nur von der Polizei verletz (Gummischrot)
Und wer hat Blocher in die faschistische Ecke gestellt (Duce)?
Ja quantas es war der Bundesrat Deiner Partei, Herr Couchepin:
http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/aktuell/...er_gpk_1.551990.html
Weiter zur Erinnerung:
Die Meinungs- und Versammlungsfreiheit müssten für alle gewährleistet bleiben, schreibt die SP Schweiz. Die Gewalt der Chaoten sei inakzeptabel.
http://www.spschweiz.ch/index.php?id=20&action=detail&uid=2175&L=0
#39
und nun schreibst Du es ja zum erten mal fast richtig hier:
Und genau das haben die Linken und die Chaoten zustande gebracht!
Falsch ist nur noch das "Linken". Chaoten und Autonome mit den linken Politikern gleichzustellen ist schon impertinente zusammenführung!
(btw: scheinst einen profunden Erfahrungsschatz zu haben)
MfG
kiiwiipedia
von Multi Kulti reden.
Keiner im Board wird soviel mit Ausländern zu tun gehabt haben wie
ich,ich lebe Multi Kulti-Deswegen kann ich wohl darüber urteilen
Arschlöcher und Kriminelle gibt es überall-Egal ob schwarz oder Weiss
aber solange wir nicht mit den Leuten reden ,werden wir sie nicht verstehen
und sie uns auch nicht.
übrigens hier noch einige andere Pressemeldungen (um auch die anderen nicht von Dir zitierten auf zu zeigen)
SVP provozierte
Die «Basler Zeitung» schob die Schuld für die Krawalle indirekt die SVP in die Schuhe. Wenn die SVP im aufgepeitschten politischen Klima zwei Wochen vor den Wahlen einen Folkloreumzug durch die Berner Altstadt durchführen wolle, werde er mit Sicherheit massiv gestört.
Wie die SVP die Krawalle für ihre Zwecke instrumentalisiert habe, hinterlasse einen schalen Nachgeschmack, befand der «Sonntag».
Es wäre ungerecht zu sagen, die SVP habe die Situation in Bern provoziert, meinte hingegen die «Südostschweiz am Sonntag». Jede Partei dürfe vor den Wahlen zu einer politischen Manifestation laden. Wenn die anderen Parteien dies nicht täten, seien sie selber schuld.
Dass die SVP-Demonstration für Probleme sorgen würde, sei zu erwarten gewesen, schrieb die «NZZ am Sonntag». Die Schuld an den Ausschreitungen liege aber ganz eindeutig bei den Gewalttätern.
Game over
Der war gut.
Da rückt überhaupt niemand,die sind alle gleich.Es sei denn man ist ihnen aufgesessen,was auch gewollt war.
Jetzt erklär mal einem Laien und Nicht-Schweizer, warum die das fordern, du aber gleichzeitig in # 52 behauptest, "Jenni hat NICHTS mit der GPS (Grüne Partei Schweiz) und auch nicht mit deren Berner Kantonalpartei zutun".
Wie geht das jetzt zusammen ?? Oder führst Du uns bewusst in die Irre ??
...hier nochmal die NZZ:
http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/aktuell/...ordert_1.566608.html
8. Oktober 2007, 14:53, NZZ Online
Mitorganisator soll aus Partei ausgeschlossen werden
Forderung der Grünen Freie Liste an Mutterpartei nach Berner Krawallen
Mitorganisator soll aus Partei ausgeschlossen werden
Forderung der Grünen Freie Liste an Mutterpartei nach Berner Krawallen
Die Grüne Freie Liste der Stadt Bern fordert nach den Krawallen vom Samstag in Bern den Ausschluss des grünen Stadtrats Daniele Jenni aus der nationalen Mutterpartei. Jennis Äusserungen rund um die Vorfälle seien inakzeptabel. ...
Die Grüne Freie Liste der Stadt Bern fordert nach den Krawallen vom Samstag in Bern den Ausschluss des grünen Stadtrats Daniele Jenni aus der nationalen Mutterpartei. Jennis Äusserungen rund um die Vorfälle seien inakzeptabel.
(sda) Sie werde Jennis Ausschluss an der nächsten Delegiertenversammlung der Grünen Partei Schweiz (GPS) verlangen, teilte die Grüne Freie Liste der Stadt Bern am Montag mit. Jenni gehört auf lokaler Ebene der Grünen Partei Bern an, die aber auch zur GPS gehört.
Jenni weist Verantwortung von sich
Jenni hat die SVP-Gegenkundgebung unter dem Namen «Ganz Fest gegen Rechts» vom Samstag mitorganisiert. Die GFL Bern kritisiert unter anderem die Aussage von Jenni, mit dem Fest hätten die Organisatoren einen Bann gebrochen. Es sei gelungen zu zeigen, dass Widerstand gegen die SVP möglich sei.
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Die Verantwortung für die Ausschreitungen hatte Jenni von sich gewiesen. Die Organisatoren hätten nur die Verantwortung für das Fest auf dem Münsterplatz übernehmen können, und dieses sei friedlich geblieben, teilte er mit.
Die Jungfreisinnigen der Stadt Bern forderten am Montag Jenni auf, aus dem Stadtrat zurückzutreten. Die unbewilligte Gegendemonstration sei einer Einladung an Chaoten gleichgekommen.
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MfG
kiiwiipedia
Aber es ist sehr angenehm zu wissen, dass es hier auch Schweizer gibt, die ohne laut-naives Tschingderassabum und BLICK-Vokabular ihre Meinung dezidiert und differenziert vertreten können.
So kenne ich Euch nämlich eigentlich auch.
Beste Grüsse,
AN
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Ich bin nur für das verantwortlich,
was ich sage,
nicht für das, was Du verstehst.
andererseits ist folgendes auch wahr: der harte drogenhandel in stuttgart ist fest in kurdischer und schwarzafrikanischer hand und es gibt explizit bei extremen muslimen, jungen russkis und serben einige mehr als zweifelhafte vögel mit fettem vorstrafenregister - meine frage an dich also: ist man bereits ein rechter oder rassist, wenn man diese leute loswerden möchte?
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Kiiwii,friewo oder das farbige Wölfchen
bitte Korektur lesen!
↑
(Für alle Dumpfbacken, das gehört so!)
über mich zu richten, stelle ich nur gate4share anheim!
Und meinen IQ zu beziffern, nur Hydra!
zu interessieren.
Und dann gibt es noch User, die anderen
Impertinent (lat.Wort für unverschämt und frech)
an den Kopf werfen.
Ich sage es noch einmal:
Die grösste Errungenschaft der Demokratie ist die Freiheit des Wortes.
Hoffentlich bekommen die Linken am 21. Oktober eins aufs Dach.
MfG
quantas
Dmals war die Drogenszene noch in Deutscher Hand und vielleicht nicht
ganz so Brutal-Ich hatte einen guten Einblick da ich ein paar Junkies kannte.
Ich bin auch gegen Kriminelle -Keine Frage aber der Normalbürger verallgemeinert
das ist die Gefahr.
16:20 | 08.10.2007
BERN – Nach den wüsten Krawallen vom Samstag wirft Bundesrat Samuel Schmid der Polizei schwere Fehler vor. Die eingesetzten Beamten taten ihm aber auch leid.
Schmid zeigte sich erstaunt, dass die Berner Polizei nicht davon abgeraten hatte, den Umzug überhaupt durchzuführen, wie er im «Tagesgespräch» von Radio DRS sagte. Er habe sich gegenüber den Organisatoren für eine statische Demonstration auf dem Bundesplatz eingesetzt.
«Das wäre eine viel einfachere Aufgabe für die Polizei», sagte Schmid. Die Partei habe sich auf die Zusagen der Polizei verlassen.
http://www.blick.ch/news/schweiz/berner-polizei-ungenuegend-73132
aber hier mal ein Artikel der etwas entwirrung zu Jennis Parteizugehörigkeit schaffen sollte.
http://www.nachrichten.ch/detail/294344.htm
Ich wusste nur noch das er kein "normaler" Grüner ist und kann mich auch noch erinnern, das die Grünen vor Jahren schon versucht haben Jenni das Grüne in seiner Parteizugehörigkeit zu unterbinden. Dacht das hätte damals geklappt, aber anscheinend nicht. Trotzdem gilt er nicht als sog. Grüner.
@quantas
Bin echt erstaunt(positiv) über Deine Einstellung zu Schlür/Maurer bei den Ständeratswahlen, vorallem über Deine Namensgebung für Dr.Arschloch Schlür :-)