Vonovia Aktie
Es gibt etwa 6,2 Millionen Wohnungen in 1,22 Millionen Mehrfamilien Häusern.
Wenn die schlecht isolierten Häuser auf EH115 Standard gebracht werden kostet es etwa 18,7 Milliarden Euro pro Jahr bis 2045. Die Miete steigt dafür um 60 Cent pro qm. Aber das Verhältnis Kosten zu Energie Einsparung liegt nur bei 10,3 zu 4,5 laut Berechnungen von Haus und Grund. Steht heute in der Presse. Wenn auf EH55 saniert wird wird es etwa doppelt so teuer aber nicht wirklich effektiver. Keine rosigen Aussichten und in meinen Augen aktuell kein Grund hier einzusteigen, meine Meinung.
sondern VERNICHTUNG!! Ich weiß nur, dass heute lachen welche, die früher ausgestiegen sind. Leider mir sagt keuner von den "Verknüpften" was.. somit verdüne ich die Tropfen für die OP weil ich weinen muss! Wie weit es noch anders als die SAP "DREHT, sagt keiner! Hab doch von 34 geträumt.:(
https://www.finanznachrichten.de/...zinsen-und-fallende-kurse-486.htm
https://www.kettner-edelmetalle.de/news/...r-wird-es-teuer-22-10-2024
Wenn ich eins gelernt hab in Jahrzehnten an der Börse, dann ist es, dass niemand, und ich meine wirklich NIEMAND Ahnung hat, wie sich der Kurs einer Aktie entwickeln wird. Egal wie sehr dir jemand das Gegenteil weismachen will, und vielleicht sogar Geld von dir dafür verlangt.
Vor ein zwei Wochen wurden Immo-Aktien noch von den ganzen Schreiberlingen über den grünen Klee gelobt. Und jetzt soll auf einmal wieder alles Mist sein?
Wie heißt es so schön... gelesen - gelacht - gelocht. Wenn die wirklich wüssten dass Vonovia jetzt abschmiert, dann müssten sie ihr Geld nicht damit verdienen, es Anlegern zu erzählen.
Ganz legal. Sie bezahlen Steuern und "Alles PALETTI! Nur wenn ich versuche zu "tradern", dreht der Kurs in andere Richtung. Nachkaufen? tue ich und sehe wieder mein Fehler: ...der Kurs fällt immer wieder weiter.ins Bodenlose. Oder wenn ich "kürzr" fällt.er noch tiefer..Will ich "dabei bleiben? Verliere ich Unmengen an Sharrs..
Dann schon lieber mit Grundstücken langfristig
den Budget aufpolieren.
Meine Meinung nach.
V.Gr.
seeblitz1
Ich kenne persönlich die "Maschinisten", die mit ihren Algo-und jetzt KI "unterstützen" und miteinander verknüpften "Maschinen" ihr Vermögen multiplizieren.
Ganz legal. Sie bezahlen Steuern und "Alles PALETTI! Nur wenn ich versuche zu "tradern", dreht der Kurs in andere Richtung.
Das ist doch völlig logisch. Während du vor dem Computer sitzt und von Hand irgendwas kaufst oder verkaufst weil du meinst der Moment ist günstig, haben "die" eine ganze Armada von hochgezüchteten Trading-Computern die tausende Entscheidungen pro Sekunde vollautomatisch treffen können.
Als "menschlicher" Trader hatte man noch nie eine große Chance Geld zu verdienen oder Vermögen aufzubauen, aber seit vor ca. 10-15 Jahren Hochfrequenzhandel und Algo-Trading das Heft völlig in die Hand genommen haben, ist es als Kleinanleger-Trader schlicht und einfach aussichtslos. Du kannst alle Charttechnik, alle Marktberichte, -analysen etc etc vollständig in die Tonne werfen, denn sie werden dir im großen und ganzen nichts bringen.
Das haben auch die ganzen Börsen"experten" schon längst kapiert, und anstatt selber zu traden, lassen sie sich von Kleinanlegern bezahlen für ihr Gewäsch. Ist wie früher zu Goldrausch-Zeiten. Reich geworden sind im Wilden Westen fast nie die Goldgräber, sondern meistens nur diejenigen, die ihnen die Schaufeln verkauft haben.
VNA wird schon wieder ihren Weg machen. Vom letzten Hoch hat sie dann halt mal ein paar Prozent verloren. Aber wer wirklich investiert anstatt zu traden, den kratzt sowas nicht. Zumal die Branchenaussichten stimmen und Immobilienaktien in den nächsten Jahren durchaus weiter gefragt sein werden.
UBS sees these 29 companies as industry leaders
https://www.msn.com/en-us/money/markets/...ech-to-disrupt/ar-AA1syvQ7
Da ist wohl jemand in der Spalte verrutscht.
Abgesehen davon sollte man Vonovia aber so oder so auf dem Zettel haben.
Keine Sorge... hier ist Rolf BUCH am Ruder... nicht Markus Braun. ;-)
...der momentan ne sicherere Wohnung hat als sie ihm Vonovia jemals bieten könnte... und auch noch kostenlos. Nur der Blick aus dem Fenster ist nicht so schön.
Kennt Ihr Seeking Alpha? Finde es immer interessant wie hochwertig die Analysen dort sind. Komplett anders als hier in Deutschland.
Kennt Ihr Seeking Alpha? Finde es immer interessant wie hochwertig die Analysen dort sind. Komplett anders als hier in Deutschland.
Naja, mehr als raten wo die Reise hin geht können sie auch nicht.
Seeking Alpha ist aber allerdings ein amerikanischer Anbieter, mit anderen Zielsetzungen als deutsche Börsenportale. Der Grund warum die deutschen Portale für gewöhnlich so schlecht sind liegt darin, dass sie nichts weiter sind als Drückerkolonnen für die Derivate-Industrie. Achtet mal darauf, ob euch in einer deutschen Aktien-Analyse am Schluss empfohlen wird in die Aktie direkt zu investieren, oder ob irgendwelche Optionsscheine oder Zertifikate angepriesen werden. Zu etwa 90% ist Letzteres der Fall. Meist noch verbunden mit der Empfehlung irgendeines Neo-Brokers wo Trading angeblich nichts kostet.
In der Realität ist es aber so, dass es meistens Werbekooperationen gibt mit den Derivate-Anbietern. Die zahlen also dafür, dass ein Börsendienst solche Schrottpapiere im Rahmen von Aktienanalysen feilbietet. Genauso die "kostenlosen" Broker, denn deren Geschäft besteht darin, eure Order - und Informationen über das Anlegeverhalten von Kleinanlegern - an die Großanleger weiter zu verkaufen. Frei nach dem Motto, wenn das Produkt nichts kostet, dann bist DU das Produkt.
Das Ergebnis ist, dass es solchen Börsenportalen am Ende völlig egal ist, ob ihre Analysen was taugen oder nicht. Das ist alles nur Beiwerk, um die Leute in Derivate und zu diesen Brokern zu locken.
In Amerika z.B. sind nahezu alle Emittentenpapiere wie KO-Scheine und Zertifikate für den Kleinanleger verboten, da die Börsenaufsicht SEC der Meinung ist, dass das Manipulationsrisiko durch den Emittenten zu groß ist. Folgerichtig bekommen amerikanische Börsendienste auch kein Geld für sowas, und der Fokus liegt dort insgesamt mehr auf direkte Investments in Aktien. Klar, auch in USA kann man Optionsscheine handeln. Aber das ist mehr ein Nischen-Geschäft für besonders risikobereite Kleinanleger.
Aber in Deutschland boomt halt der Handel mit Emittentenpapieren. Eben auch mit den genannten Folgen, dass das Geschäftsmodell von Börsendiensten - neben kostenpflichtigen monatlichen Kunden-Abos - vorwiegend darin besteht, ein Vertriebskanal für Schrottpapiere und Neo-Broker zu sein. Und nicht darin, einen tatsächlichen Mehrwert für Kleinanleger zu schaffen.
zb hier: https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/...wohnkonzerne/30050270.html
- ist alles legal? ja.
- warum macht vonovia das? weil die grunderwerbssteuer zu hoch ist. das ist das eigentliche problem.
mein fazit: vonovia handelt aus unternehmenssicht völlig richtig. das sich linke politiker darüber aufregen, auch das ist richtig, ist ja deren job. ich als aktionär hingegen habe verkauft, ich mag keine aktien bei welchen politischer druck aufgesetzt wird. zuviel politik schadet der wirtschaft, immer.
Aber das ist ja nicht der Preis der Immobilien. Da müsste man sich nach dem Buchwert der Immobilien als Bemessungsgrundlage richten. Wo lag der denn damals lt. den Büchern? Weiss das jmd?
Für heute gib google als Marktkapitalisierung für VNA an: 25,62 Milliarden. Wenn heute beschlossen wird, dass VNA 1.092 Mrd zahlen müsste, wären das 4.26% der Marktkapitalisierung und würden genau diesen Abschlag rechtfertigen.
Ich bin übrigens bei euch, dass die Diskussion allein viel mehr Schaden macht am Aktienkurs als 4%.
Und ich bin bei Herrn Buch, der im Interesse aller stakeholder (nicht nur shareholder) bemüht ist, den besten, gesetzlich möglichen Weg zu gehen.
Der Aktienkurs reagiert nur auf die Algos und die werden getrieben durch die Entwicklung der tatsächlichen US Zinsen am Markt, denn die steigen leider (nicht die von der Notenbank), denn die liebe Notenbank druckt in zunehmender Geschwindigkeit die Dollares.
Da die Zinsentwicklung https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-vonovia-co-druck-grund
Ja ich weiss, wir sind EU und EZB, aber die deutschen Immoaktien rennen trotzdem den Amis hinterher zum Teil, kann ich ja auch nix für.
Das typische Geschrei der Linken, und der Vergleich zum Eigenheim Erwerb einer Privaten Person hinkt gewaltig. Wenn eine junge Frau ein Eigenheim erwirbt, und später heiratet, dann ist auch keine erneute Grunderwerbssteuer fällig. Ja noch nicht einmal wenn das Haus später vererbt wirbt. Dieses ganze Geheule kommt doch nur weil es von Vonovia erworben wird. Bei den jüngsten Verkäufen gab es keinen "Aufschrei" der Populisten. Auch hören wir nichts wenn andere Fusionen zustande kommen. Es gibt die Hlatefrist von 10 Jahren, die 2021 bereits erhöht wurde.
Der ganze Deal ist ja auch noch unter Vorbehalt. Denke wenn sich da ernsthafte Zweifel ergen würden, dann lässt Vonovia das ganze Projekt sein
Heirat hat überhaupt nichts mit Eigentümerwechsel zu tun und wenn die junge Frau in Deinem Beispiel ne weitere Immobilie kaufen will in der Ehe muss sie auch wieder Grunderwerbssteuer zahlen und wenn Frau und Mann sterben muss das KInd Steuern zahlen, nämlich Erbschaftssteuer. Wenn Sie oder die Erben das Haus verkaufen wollen fällt auch wieder die Steuer an vom neuen Besitzer.
Neuer Besitzer > Staat hält Hand auf. Naja, zumindest bei den Kleinen, die Vermögenden finden meist nen Schlupfloch, das ganze ist halt fragwürdig aus gesellschaftlicher Sicht, wenn auch legal (noch) und natürlich positiv für die Besitzer aka Aktionäre.
Man erkennt deutlich wer hier Aktionär ist und wer nur so tut, als wäre er es.
Übrigens googel mal Freibreiträge Erbschaft dann siehst Du das es hohe Freibeträge gibt.
Man kann durchaus Privatleute mit Vonovia vergleichen. Vonovia ist halt die Summe von 100.000 bis 1.000.000 Aktionären. Sogar als ETF Besitzer von Blackrock ist man indirekt Eigner.
Das diese Diskussion den Kurs beeinflusst sehe ich ebenfalls nicht. Hatte ja bereits meine Ansicht vor ein paar Tagen kund getan.
"Roh Öl, Euro Bund Future, US CBOE , also die gesamte Zinsfront war heute gegen uns. I"
Das Problem mit den Zinsen der letzten Tage soll wohl an Trump liegen. Seine Chancen sind diese Woche stark gestiegen. Es wird befürchtet das ein Sieg die Inflation treibt, und deshalb die Zinsen steigen werden. Das hat auch Einfluss auf unsere Zinsen. Aber das ganze ist voller Widersprüche. Einerseits finden die Börsen einen Trump Sieg toll, da gut für die Wirtschaft. Andere sprechen davon das er die FED stärker kontrollieren möchte, und direkt Einfluss nehmen wird. Am 5.11 wissen wir mehr. Am 6.11 kommen die Zahlen von Vonovia.
Ich bleibe dabei, wer noch an Zukäufe denkt sollte sich bis Ende Oktober entscheiden. Der November könnte heiß werden.
Der Vonovia Kalender für November hat es ja bezüglich Roadshows in sich. Aber auch generell ist der November ein guter Monat für den Dax. Wir werden sehen.
· „Den geringsten Anteil negativer Monate teilen sich Januar und November. Seit dem Jahr 1965 konnte in diesen beiden Monaten in 2 von 3 Fällen ein Zuwachs erzielt werden.“
https://www.fundresearch.de/analyse/...-und-das-die-schlechtesten.php
Ich sage Dir BISHER nur Dein Vergleich ist idiotisch, nicht Du.
Egal wie man zu der Steuervermeidung steht im Prinzipiellen, ob man sie als Volkssport sieht oder begriffen hat, dass die Zeche im Endeffekt bezahlt werden muss von der Allgemeinheit-
Eines muss einem klar werden, wenn das Beispiel Schule macht und Unternehmen und Superreiche mit ihren Immobilienholdings sich mit der Hilfe irgendwelcher Konstrukte und amerikanischen Hedgefonds um die Grunderwerbssteuer drücken können beim Kauf einer oder meherer (meherer) Immobilien, so wird der normale Bürger dauerhaft einen extremen Nachteil beim Immokauf haben, da er trotz gleichem Budget keine Chance haben wird ein Objekt zu erwerben bzw die Objekte im allgemeinen im Preis steigen, wenn eine Partei auf dem Markt in Wahrheit am Ende weniger bezahlen muss.
Schluss jetzt mit dem Thema, sowieso reichlich irelevant für den Kurs, der leidet aufgrund der Marktzinsen wie oben iwo gesagt, schönes Wochenende trotzdem.
Es sind auch nicht "irgendwelcher Konstrukte" denen sich Vonovia bedient. Es ist die von den Wählern beauftrage Regierung die diese Gesetze und Möglichkeiten geschaffen haben. Dieses Verahren ist die gängige Praxis. Ausserdem hat Vonovia nur Aktien gekauft, von einer Gesellschaft die bereits die Grunderwerbssteuer bezahlt hat. Für mich ist eine Übernahme, das gleiche wie eine Heirat unter Privatpersonen.
Meiner Meinung nach sollte der Staat lieber aufhören zum Wohle anderer Länder und Völker zu Handeln. Googel mal Medianvermögen Europa. Die Italiener sind 3 mal reicher als der Deutsche Normalo. Warum bitte hat die Regierung denen 2021 180 Milliarden Euro geschenkt und 250 Miliarden Euro Bürgschaft spendiert. Der Italienische Staat hätte doch nur wie der Deutsche seine Bürger melken müssen.
Irrelevant finde ich es nicht, Vonovia als das zu sehen was es ist. Besonders Linke begreifen nicht das KAktiengesellschaften oft nicht den Reichen gehören sondern dem Volk. Ein Blick auf die 3 größten Aktionäre reicht. Blackrock rund 8&,DWS rund 3% sind Konzerne die Gelder ihrer Kunden (wir Normalos) anlegen. Der Norwegische Staat mit rund 15% legt das Geld ihrer Bürger an. Solch eine vernünftige Regierung hätte ich auch gern. Aber das ist wirklich ein anderes Thema. Schönes Wochende
Dazu dann noch das Geheule von angeblichen Aktionären die ihr Depot in Blutrot haben, trotz dieser guten Performance der letzten 12 Monate. Ich denke das es vor allem OS Besitzer sind.
Auch der von dir angebrachte Einwand bezüglich Analysen ist interessant. Wir haben ja sogar Kaufempfehlungen die direkt vom OS Emittenten, und das auch noch mit Kursziel, kommen.
Die sind alle Müll. Selbst wenn die Emittenten wüssten wo eine Aktie hin läuft, dann würden sie es dir als Allerletztem vorher sagen.
Der einzige Zweck solcher Analysen ist es, dich zum Kauf von solchen Schrottpapieren zu überreden. Und dann schnappt die Falle zu und das Theater geht los. Denn durch solche Derivate schmälerst du deine Gewinnchancen gegenüber den ohnehin nicht großen Chancen bei einem "echten" Aktien-Investment nocheinmal um einiges mehr. Und im Gegensatz zu einem Verkauf von Aktien mit Verlust, wo sich quasi "der Markt" als Ganzes an dir bereichert hat, bleibt bei einem verlustbehafteten Optionsschein-Verkauf dein Geld direkt beim Emittenten. D.h. dein Verlust ist dessen Rendite.
Die Emittenten sehen das ganz lakonisch. Kleinanleger machen sowieso in der Mehrheit immer Verluste, egal was sie tun, also ist es für die Emittenten nicht moralisch verwerflich, dass sie diejenigen sind die dein Geld einstreichen, und nicht der anonyme Markt.
Das ist auch das, was die ganzen KO-Schein- oder Zertifikate-Zocker nicht kapieren. Sowas ist keine Wette auf steigende oder fallende Kurse des Basiswertes, sondern in jedem Fall IMMER eine Wette gegen die Emittenten-Bank. Denn du wettest mit ihr, dass sie es nicht schafft, dich am Ende mit Verlust verkaufen zu lassen. Eine Bank, die Scharen von Analysten beschäftigt und einen unendlich besseren Marktüberblick hat als du.
Vergiss die Aktie auf die du wettest. Alles Makulatur. Da können sie dir noch so sehr erzählen, dass sie dein Geld im Hintergrund in gehebelte kreditfinanzierte Long- oder Short-Positionen direkt am Markt anlegen. Niemand prüft das nach. Und solche Analysen wo dir von den Emittenten erzählt wird wieviel tollen Gewinn du mit einem bestimmten Schein machen kannst wenn du jetzt einsteigst sind immer für den A****. Sowas soll dich heiß machen und dir Dollarzeichen in die Augen machen. Realistisch betrachtet, taugen sie aber bestenfalls als Gegenindikator.
Oft genug erlebt alles. In zwei Jahrzehnten an der Börse.