Vonovia Aktie
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...dits-an-vonovia-12556534
Haben da nicht viel Mieter bewusst Indexmietverträge abgeschlossen, weil die Inflation so niedrig war?
So wie ich das mal verstanden habe, soll das als Klagegrundlage dienen. Ich raff nur die Begründung nicht die durch die Medien ging. Da wurde gemeint anstatt das Darlehnen zu geben hätte man das Geld lieber in Immos investieren sollen aus Sicht der dt. Wohnen. Das macht doch 0,garkeinen Sinn so wie sich die Immos entwickelt haben.. aber gut, ka was der Investmentguru damit bezweckt. Hat der irgendwas geshortet? so wie ich das verstanden hatte, hat der nen grösseres Aktienpaket erworben also das Gegenteil, eventuell abgesichert mit nem short, dumm isser normal nicht.
https://www.iz.de/personen/news/...besetzt-aufsichtsrat-um-2000017286
https://www.ariva.de/forum/...er-eurozone-472954?page=324#jumppos8106
Aber träumen darf man ja!
Moderation
Zeitpunkt: 16.06.23 12:07
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 16.06.23 12:07
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Wieso wollen die bloss alle nicht mehr bauen? die Ehre jedem Mietendeckelschreihals ein Heim zu spendieren müsste doch eigentlich ausreichen? total unverständlich /s
16.06. 11:45 dpa-AFX: ROUNDUP/Ifo: Wohnungsbau schrumpft in kommenden Jahren stark
WIESBADEN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Wohnbaukrise in Deutschland droht sich zu verschärfen. Beim zuletzt stark stockenden Neubau von Wohnungen erwartet das Ifo-Institut in den kommenden Jahren weitere Rückgänge. Die Münchner Wirtschaftsforscher rechnen im Jahr 2025 nur noch etwa mit 200 000 neuen Wohnungen, davon 175 000 in neuen Wohngebäuden, wie das Ifo am Freitag mitteilte. Das wäre nur halb so viel, wie von der Bundesregierung jährlich angepeilt. Auch die Baugenehmigungen als Indikator für die Fertigstellungen fallen trübe aus: Im April wurden noch gut 21 000 Wohnungen bewilligt, fast ein Drittel weniger als im Vorjahr, berichtete das Statistische Bundesamt am Freitag.
2022 waren 295 300 Wohnungen fertiggestellt worden. Schon dieses Jahr wird diese Zahl laut Ifo-Prognose auf 275 000 fallen, 2024 dann auf 235 000. "Wohnungsbauprojekte haben sich durch die deutlich gestiegen Baukosten und die stark erhöhten Zinsen enorm verteuert", sagte Ifo-Experte Ludwig Dorffmeister. "Gleichzeitig gab es eine kräftige Reduzierung bei der staatlichen Förderung. Das zusammen mit anderen, schon länger bestehenden Problemen wie hohen Grundstückspreisen, übermäßiger Bürokratie und kommunalen Auflagen hat das Fass zum Überlaufen gebracht, so dass die Wohnungsbautätigkeit in den kommenden Jahren noch weiter schrumpfen wird."
Seit vielen Monaten stoße die "große Mehrheit der Bauträger" keine neuen Vorhaben mehr an, sagte Dorffmeister. "Die aktuell verbuchten Aufträge gehen auf Projekte zurück, die schon zu weit fortgeschritten sind, um sie abzubrechen."
Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, dass pro Jahr 400 000 neue Wohnungen entstehen sollen. Erst Ende Mai hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) noch bekräftigt: "Auch wenn die Zeiten gerade sehr stürmisch sind, was dieses Ziel betrifft, wir lassen davon nicht ab, auch nicht angesichts der gestiegenen Zinsen." Bauministerin Klara Geywitz macht sich für mehr preiswerten Wohnraum stark. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie erwartet, dass dieses Jahr maximal 250 000 Wohnungen fertig werden. Und der Branchenverband ZIA geht davon aus, dass 2025 rund 700 000 Wohnungen fehlen werden.
Unterdessen hat sich der Rückgang der Baugenehmigungen beschleunigt. Der Fall auf 21 200 bewilligte Wohnungen im April bedeuteten den stärksten Rückgang seit März 2007, teilte das Statistische Bundesamt mit. Von Januar bis April wurden 89 900 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt, gut 27 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Besonders stark ging dabei die Zahl der Baugenehmigungen bei Zweifamilienhäusern zurück (-52,1 Prozent). Bei Einfamilienhäusern gab es ein Minus von 33,5 Prozent und bei Mehrfamilienhäusern einen Rückgang von gut 27 Prozent. Trotz großer Nachfrage nach Wohnraum sinkt die Zahl der Baugenehmigungen bereits seit Mai 2022.
Der Bundesverband Freier Immobilien und Wohnungsunternehmen (BFW) sprach von einem drastischen Rückgang der Baugenehmigungen. "Heute nicht genehmigt, heißt in den kommenden Jahren nicht gebaut. Wo sollen die fehlenden bezahlbaren Wohnungen denn herkommen", fragte BFW-Präsident Dirk Salewski. Um den Wohnungsbau anzukurbeln, brauche es staatliche Bürgschaften, um normalverdienende Familien beim Kauf von Eigentum zu unterstützen, auskömmliche Förderprogramme und ein Aussetzen der Grunderwerbsteuer bei Ersterwerb von Immobilien./als/ruc/DP/mis
Geywitz sieht 'großen Veränderungsbedarf' bei Indexmiete: Bundesbauministerin Klara Geywitz sieht "großen Veränderungsbedarf" bei der Indexmiete. "Aus meiner Sicht haben wir in Deutschland ganz klar ein Problem mit Indexmieten"
https://www.ariva.de/news/...ernderungsbedarf-bei-indexmiete-10747574
Leider hatte sein Auftraggeber kein Geld für eine ordentliche Programmierung.
https://www.boersen-zeitung.de/banken-finanzen/...uer-immobilienmarkt
https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/23/1034/06.html
der zitierte Kommentar aus der Börsenzeitung und das daraus folgende Verhalten, kann doch nur gut für Vonovia, oder generell alle Vermieter sein, da Privatleute immer weniger bauen oder kaufen, eben wegen der u.a. hohen Zinslast....
Danke für diesen Hinweis!!!
Wie ist das bei Euch?
Mein Depot ist bei Ingdiba
Die Großhandelspreise sind mit -2,6% bereits deflationär ...
Wenn beide Indikatoren negativ sind, sinkt die Inflation eher schneller als erwartet, was sicher eine Zinswende einleiten würden ....
https://www.ariva.de/forum/...er-eurozone-472954?page=325#jumppos8146
Mehr Sorgen würde ich mir aber um den Wert des Schweden Portfolio machen. "Bullerbü" brennt:
Sweden’s Property Crunch Worsens
https://www.ariva.de/forum/...er-eurozone-472954?page=325#jumppos8143
https://www.nebenwerte-magazin.com/...-teil-5-tag-immobilien-vonovia/