First Graphene - Erster Kommerzieller Produzent
Es wäre gut wenn das Management das mal aufklärt. Es gibt noch eine IR Abteilung. Die sollten mal was rausgeben was der Normalbürger versteht.
Der Kurs ist aktuell allerdings stabil.
Other grants include AUD$2.03 million jointly received for a collaboration with lead partner Halocell Energy and Queensland University of Technology to commercialise ultra-low cost, flexible perovskite solar cells using PureGRAPH® as a primary enabler.
Halocell:
https://halocell.energy/
https://app.sharelinktechnologies.com/...77a41547d45c651f273cda5fc590
Cash at bank and in hand 3,225,954
Zzgl. 1-2 Mio. an Umsatz, sollten sie noch genug Cash für rund ein Jahr haben. Sprich nächste KE in ca. 6 Monaten, insofern die Umsätze nicht stärker wachsen. Gegenwärtig setzten sie ca. 5 tpa ab, ab ca. 20-30 tpa können sie auf eigenen Füssen stehen.
Sollten demnächst mal die Marktzulassung für die USA bekommen, dann mal schauen was die Coop mit Neograf bringt. ALT will ja nun den Einsatz von Graphene auf die anderen Produktlinien ausweiten, sprich hier sollte es in den nächsten 12 Monaten ohnehin Wachstum geben. Mal schauen wie sich die Projekte mit Vector Homes, Zebco Heating und Senergy in diesem Zeitraum entwickeln. Ebenso könnte mal was von M&I Materials kommen, die Coop besteht ja nun seit ca. 3 Jahren...
Short Term im Bereich Beton geht ggf. was mit BGC Australia oder C&O Concrete, Breedon & Fosroc & Co dauert wohl noch ein paar Jahre... Gibt ggf. auch mal was zu den Coops mit Mayur Ressources & Suvo Minerals zu hören...
Betr. Cavitation-Tech & EMDAD dürften wohl auch ca. 1-2 Jahre vergehen bis hier die nächste Entwicklungsstufe erreicht wird. Analog die Coop mit HaloCell und dann gibts ja noch das metal oxide doped graphene, hier sollten wir auch mal wieder ein Update bekommen in Bezug auf die pouch-cell....
Schau mer mal, könnten spannende 12 Monate werden... Greetz
Mit dem Cash bin ich absolut bei dir. Dazu läuft die Verbrennung dank Einspareffekten und Optimierungen auf immer kleinerer Flamme.
Die ganzen Coop's waren mir überhaupt nicht bekannt.
Nochmals danke für diese mir neuen Erkenntnisse.
GLTA
Oder braucht man es für Graphen gar nicht?
https://insideevs.de/news/692483/...rt-beschrankungen-anodenmaterial/
Elektroautos nutzen in aller Regel Graphit als Material für die Anode der Batteriezellen. Es gibt zwar auch Zellen mit einem gewissen Anteil von Silicium-Verbindungen, doch ganz ohne das unscheinbare schwarzgraue Pulver fährt derzeit wohl kein E-Auto. Doch nun hat China, der größte Graphitproduzent der Welt, Einschränkungen beim Export angekündigt.
Am heutigen Freitag gab die Regierung in Peking bekannt, dass sie künftig Exportgenehmigungen für einige Graphitprodukte verlangen wird. China verarbeitet mehr als 90 Prozent des weltweit vorkommenden Graphits zu dem Material, das in praktisch allen Anoden von Elektroauto-Batterien verwendet wird, berichten Reuters und die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Graphit besitzt eine Schichtstruktur, in die sich Kationen wie das Lithium-Ion leicht einlagern können, ohne dass sich das Material allzu stark ausdehnt. Zudem ist Graphit elektrisch leitfähig und recht günstig. Diese Eigenschaften machen die Kohlenstoff-Modifikation zu einem idealen Material für Elektroden.
Die Exportbeschränkungen seien zum Schutz der nationalen Sicherheit nötig, hieß es aus Peking. Sie richteten sich nicht gegen ein einzelnes Land. Fachleute stufen die Ankündigung jedoch als Gegenmaßnahme zu neuen US-Sanktionen bei Halbleitern ein; diese beschränken unter anderem den Export von modernen Chips von Nvidia für die Künstliche Intelligenz. Außerdem plant die Europäische Union Zölle auf in China hergestellte Elektroautos. Als Begründung dafür wird angeführt, dass Peking deren Preise heruntersubventioniert.
Die Beschränkungen beginnen zum 1. Dezember. Dann werden für zwei Arten von Graphit Exportgenehmigungen verlangt: synthetisches Graphit hoher Reinheit und hoher Härte sowie natürlicher Flockengraphit. Natürlicher Graphit spielt in China allerdings eine geringere Rolle. 70 Prozent der chinesischen Produktion besteht inzwischen aus synthetischem Graphit. Dabei werden kohlenstoffhaltige Materialien (Erdöl, Kohle etc.) unter Luftabschluss auf etwa 3.000 Grad erhitzt (verkokt).
Zu den wichtigsten Abnehmern von Graphit aus China zählen Japan, die USA, Indien und Südkorea, aber offenbar nicht die EU. Koreanische Batteriehersteller (wie Samsung SDI, SK On und LG Energy Solution), die unter anderem auch europäische Automarken beliefern, könnten besonders betroffen sein. Auch japanische Zellenhersteller wie Panasonic (der auch in den USA fertigt) könnten leiden. Diese Zellenproduzenten müssten sich neue Graphitquellen suchen, etwa in den USA oder Australien. Das jedoch würde die Kosten erhöhen.
Hier handelt es sich fast ausschliesslich um synthetischen Graphite, aufbereitet mit der absolut gefährlichen und umweltschädlichen Flusssäure.
Genau aus diesen Gründen (Nachhaltigkeit) wollen immer mehr Abnehmer auf natürlichen Graphit umstellen. Insbesondere die USA haben hierzu Gesetze erlassen.
Tanzania, das, neben anderen afrikanischen Ländern, über enorme Lagerstätten an natürlichem Graphite verfügt, hat dies erkannt und fördert und beteiligt sich an neuen Minenbetrieben.
Ein gutes Beispiel ist hier die austr. Ecograf.
Falls dich das Thema interessiert, wirst du dort ausführlichen Lesestoff finden.
Betr. Chinas Exportbeschränkungen auf Graphit - hierdurch könnte die Cavitation Tech beflügelt werden. Sollte der Zugang zu Graphite limitiert werden, kann das nur von Vorteil sein für diese Technologie. Des Weiteren besteht hier ja so gut wie kein Supply Cap -> hier können auch Millionen an tpas geliefert werden...
Ggf. ergibt sich auch mal was mit Flowserve, die werden sich nicht ohne Grund vor ein paar Jahren eingekauft haben...
Greetz
Moderation
Zeitpunkt: 22.10.23 14:15
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Zeitpunkt: 22.10.23 14:15
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https://futurezone.at/science/...iferroisches-verhalten-mit/402638357
Die Erdöl produzierenden Nationen könnten hier Morgenluft schnuppern, um letztendlich auch vom Umstieg auf E-Mobilität zu profitieren.
China dominiert die Seltenerdmetalle und kontrolliert 60 % der weltweiten Produktion. Ein neues Stipendium der National Science Foundation in Höhe von 300.000 US-Dollar ermöglicht es einem Team aus Chemikern, Ingenieuren und Materialwissenschaftlern an der UT Arlington, die US-amerikanische Lieferkette zu diversifizieren und zu stärken.
Laut Projekt-Co-Leiter Michael Bozlar ist das UTA-Team das erste, das das „Wunder-Nanomaterial“ Graphen für die Trennung von Seltenerdmetallen erforscht.
Seltenerdmetalle treiben unsere technologiegetriebene Welt an, von Smartphones bis hin zu Satelliten. Aber da nur eine Handvoll Länder den globalen Zapfen kontrollieren, ist die Versorgung mit diesen kritischen Elementen anfällig für Störungen. Unterstützt durch einen Zuschuss der National Science Foundation in Höhe von 300.000 US-Dollar könnten Wissenschaftler der University of Texas in Arlington dabei helfen, neue Quellen zu erschließen.
China hat derzeit mit 60 % der weltweiten Produktion eine dominierende Stellung auf dem Markt für Seltene Erden. Laut UTA gibt es jedoch große Vorkommen in den USA und Kanada sowie in anderen Ländern. Nachdem ein neues NSF-Stipendium gesichert war, gab die Universität bekannt, dass ein multidisziplinäres Team aus Materialwissenschaftlern, Chemikern und Ingenieuren der UTA die Lieferkette für Seltene Erden diversifizieren will.
17 Seltenerdmetallelemente – darunter Praseodym, Terbium und Dysprosium – sind für Verteidigungstechnologien, Hightech-Fertigung, Computer und Elektrofahrzeuge von entscheidender Bedeutung. Sie gelten auch als Schlüsselfaktoren für die Umstellung auf erneuerbare Energien.
„Die Forschung der Universität wird die Wettbewerbsfähigkeit der USA bei der Produktion von Seltenerdmetallen verbessern“, sagte Erian Armanios, UTA-Vorsitzender und Professor für Maschinenbau.
NSF-Stipendium für umweltfreundliche Seltenerdforschung
Der Abbau und die Raffinierung von Seltenerdmineralien ist nicht einfach. Zu den Herausforderungen gehört laut UTA der Extraktionsprozess, der oft große offene Gruben und Grundwasserverschmutzung hinterlässt.
Robin Macaluso, einer der Teamleiter des Projekts, sagte, es sei „für die Vereinigten Staaten von entscheidender Bedeutung, in Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten rund um Seltenerdmetalle zu investieren, um unsere Führungsrolle und Autonomie in diesem Bereich nachhaltig zu sichern.“
Rasika Dias, Leiterin der UTA-Abteilung für Chemie und Biochemie, sagt, dass das von der NSF unterstützte Projekt eine „umweltfreundliche Möglichkeit zur Gewinnung, Trennung und Reinigung von Seltenerdmetallen“ ermögliche.
Das sagte, er sei „zuversichtlich, dass [Macaluso] und ihre Kollegen kurz davor stehen, einen umweltfreundlichen Weg zu finden, Seltenerdmetalle aus ihren natürlichen Quellen zu extrahieren, zu trennen und zu reinigen.“
Erforscht als erstes „Wunder-Nanomaterial“ für die Trennung von Seltenerdmetallen
Macaluso, außerordentlicher Professor für Chemie und Biochemie, sagte, das UTA-Projekt ziele darauf ab, „neuartige Materialien“ zu entwickeln, um Seltenerdelemente mit Nanomaterialien wie Graphen zu extrahieren und zu trennen.
Ihr Kollege, Teamleiter Michael Bozlar – Assistenzprofessor für Maschinenbau und Luft- und Raumfahrttechnik – nennt Graphen ein „Wundernanomaterial“.
Laut Bozlar sind die UTA-Forscher die ersten, die das Potenzial von Graphen für die Trennung von Seltenerdmetallen „auf grundlegender Ebene“ erforschen, und weist darauf hin, dass das Nanomaterial viele vielversprechende Anwendungen hat.
Während die Wissenschaftler und Chemiker der Universität an der Trennung und Beschaffung von Seltenerdmetallen arbeiten, sagte der Ingenieur, dass das Team auch Studenten und Doktoranden in seinen Techniken ausbilde, um Wissenschaftler der nächsten Generation zu entwickeln.
Der Vorsitzende der Abteilung für Maschinenbau, Armanios, bezeichnet Bozlar als „einen Innovator, der bestrebt ist, zeitnahe Herausforderungen in Bezug auf kritische Materialien, Energie, Wasser und Kohlenstoffemissionen zu lösen.“
https://dallasinnovates.com/...velop-u-s-supply-of-rare-earth-metals/
Braucht auch noch Zeit, viele Einsatzbereiche und wohl zukünftig auch für diverse Kohlenstoff Nanomaterialien.
Falls jemand nicht klar sein sollte warum ich das hier poste:
https://2dfluidics.com/...nt&view=article&id=9&Itemid=122
https://firstgraphene.net/vortex-fluidic-technology/