Ich will auch mal mächtig sein!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 19.10.21 12:56 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 21:00 | von: Talisker | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 19.10.21 12:56 | von: boersalino | Leser gesamt: | 8.186 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Hier darf jeder schreiben.
Denn ich bin tolerant und weltoffen und weiß, wo der Hase langläuft.
Aber wenn hier jemand ausfällig wird oder über Kölxxx schreibt oder mir seine Nase nicht passt oder ich mich mächtig wichtig fühlen will, dann werde ich natürlich von meiner Möglichkeit des Threadausschlusses Gebrauch machen. Keine Drohung, nur ein Versprechen.
Ich kann nicht immer da sein, trotz Halbtagsjobs (man will ja auch in der Sonne liegen oder auf dem Tennisplatz stehen), daher Hinweise auf bösartige Entgleisungen und doofe User gerne per BM.
Eine rege Diskussion wünsche ich.
Ein Thema treibt mich derzeit besonders um - wann ist die Diktatur in Deutschland endlich beendet?
Gerne meine ersten Fragen.
Mit der höfl. Bitte um Beantwortung.:
1. Was war der Grund, weswegen während der Kolonialzeit in Afrika relativ wenig Menschen an Hunger litten, bzw. daran gestorben sind. ?
2. Warum sind damals so wenig Menschen von Afrika nach Europa geflohen?
MfG
Freddy
Und auf der anderen Seite haben wir die Pädagogen, die, anstatt in den Sommerferien in Schweden zu urlauben, die Zeit damit verbringen sich beim E-Learning und der Digitalisierung zu engagieren.
Zu welchem Typus fühlst du dich hingezogen?
Politische Ökologie als säkulare Religion
Der Journalist Ferghane Azihari warnt im Figaro: „Die jüngsten polemischen Stellungnahmen der grünen Bürgermeister sind weniger harmlos, als sie erscheinen: Sie wirken an einer Ideologie mit, die versucht, die Menschenrechte einzuschränken“. Er verweist auf den amerikanischen Publizisten Henry Louis Mencken, der den „Puritanismus als zwanghafte Angst bezeichnete, dass irgendjemand irgendwo glücklich sein könnte“. Genau das sei die Haltung, „die diese neue säkulare Religion – die politische Ökologie – inspiriert“. Daher, so Azihari, sei es nur noch „eine Frage der Zeit, bis die Grünen die Gärtner, die Blumenhändler oder die Tischler vor einen internationalen Strafgerichtshof bringen“.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...elles-umerziehungsprogramm/
Ich finde das toll, dass der Thread schon derart lebt, bereits weit über 400 Zugriffe, das zeigt doch, dass wir so eine Plattform brauchen.
bigfreddy hat eine interessante Frage in den Raum gestellt: "1. Was war der Grund, weswegen während der Kolonialzeit in Afrika relativ wenig Menschen an Hunger litten, bzw. daran gestorben sind. ?"
Ich denke, es fehlen uns dafür aber noch ein paar Fakten, bigfreddy scheint da mehr zu wissen. Was ist "relativ wenig"? Ich schlage vor, dass am Beispiel Deutsch Südwestafrika aufzuhellen. Also, bigfreddy, klär uns kurz auf.
Afrika hatte um 1900 nur 133 Millionen Menschen zu ernähren. Heute sind es 1,3 Milliarden, also 10 mal so viele.
https://www.dw.com/de/...bev%C3%B6lkerungswachstum-schritt/a-42862817
Ich nehme mal das Beispiel China. Dort ist die Bevölkerung ebenso massiv gewachsen, trotzdem muss dort kein Mensch verhungern. Gleichwohl leben viele Menschen in China in bitterer Armut, dennoch fliehen diese Chinesen nicht millionenfach aus ihrem Land.
Jetzt ist doch wieder der Fachmann Talisker mit seinem umfangreichen Wissen gefragt.
Ein herzliches Dankeschön an den Thread-Owner Talisker für den Ausschluss des Users SzeneAlternativ.