Ich werde meine Organe nicht spenden
Was davon zu halten ist, bleibt jedem selbst überlassen. Besonders vertrauensbildend wirkt es jedenfalls nicht.
gegründet von Eltern, die ihre Kinder zur Organspende freigegeben haben.
http://www.postswitch.de/wissenswertes/organtransplantation.htm
Wenn nicht, ist es dann doch - nachdem es bei z.B. einem Opfer gefunden wurde, leicht zu entsorgen, oder?
http://www.zenit.org/de/articles/...chen-organspendeausweis-widerlegt
http://julius-hensel.com/2013/03/...hne-deren-zustimmung-erleichtern/
An welche Epoche der deutschen Geschichte erinnert uns das?
Laut ihrem Mann wurde im Febr. 2012 ein bösartiges Gewebe (Tumor/Krebs) in der Lunge
festgestellt. Bald darauf starb sie.
Die Welt: http://www.welt.de/gesundheit/article112114201/...an-Lungenkrebs.html
Laut Ärztezeitung ist sie an einer Lungenentzündung verstorben.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/...-raucherlunge.html
http://www.sein.de/koerper/heilung/2012/...ann-ist-ein-toter-tot.html
Das Hirntodkriterium wurde 1968 ausdrücklich zum Zwecke der Organbeschaffung eingeführt, als Ärzte, die eine Organtransplantation durchgeführt hatten, des Mordes angeklagt wurden und die gewaltige strafrechtliche Lücke offensichtlich wurde. Ein eilig gebildetes Ad Hoc Committee der Harvard Medical School definierte den Hirntod und führte damit eine völlig neue Definition des Todes ein. Noch heute beklagen viele Kritiker, die Gleichsetzung von Tod und Hirntod sei unhaltbar und eine Todesdefinition dürfe niemals in den Dienst der Organbeschaffung gestellt werden. Diese ist nämlich ein lebensrettendes, aber auch ein sehr lukratives Geschäft. Eine Todesdefinition den Bedürfnissen der Transplantationsmedizin anzupassen, halten Kritiker daher für moralisch und philosophisch untragbar.
Wie tot sind Hirntote?
Bei der Organspende wird also lebendigen "Toten" das lebende, schlagende Herz und lebende Organe entnommen. Und dazu bedarf es sogar einer Betäubung, denn die "Toten" reagieren auf den Schmerz der Operation ähnlich wie Lebende: Die Pulsfrequenz schnellt hoch, der Blutdruck bewegt sich, Hormone werden ausgeschüttet, es kommt zu unwillkürlichen Bewegungen. Gruselig für die Ärzte, deshalb wird die vermeintliche „Leiche" teilweise unter Vollnarkose gesetzt, in der Schweiz ist dies sogar Pflicht.
Gehirntote können mit technischer Unterstützung noch Wochen oder sogar Jahre "lebendig" bleiben, sehr lebendig sogar: Während dieser Zeit reagieren sich auf Schmerzen, ihr Körper bekämpft Infektionen mit Fieber, sie scheiden Exkremente aus. Hirntote Kinder wachsen weiter und setzen ihre Geschlechtsentwicklung fort. Hirntote Schwangere können ihre Schwangerschaft fortsetzen und gebären lebende, gesunde Kinder.
All das fällt unter unsere aktuelle Definition von Tod. Eine Definition, die den meisten Menschen doch erhebliche Probleme bereiten dürfte. Die aber auch in der aktuellen Aufklärungskampagne wohl eher wieder "totgeschwiegen" werden wird.
Und auch noch mit dem Hinweis, man könne doch wohl nicht Rücksicht nehmen auf jemanden, der transplantiert ist - oder wie war das noch : Dies ist doch kein Transplantierten-Betreuungs-Thread! Na ja, das hab ich auch noch in meiner BM-Box - "Halt doch endlich den Mund oder mach Deinen eigenen Thread auf ! Usw usw.
Was war das eigentlich, das war ja sicher nicht auf eigenem Mist gewachsen : Ich für meinen Teil kann mich nur entschuldigen und um Verständnis bitten und werde hier nicht mehr schreiben.
Dier Transplantfrage ist doch die einfachste aller Fragen in der zeitgenössischen Medizin. Füllt Eure Ausweise aus, sagt "NEIN " und gut ist. Schreibt anstandshalber dazu, dass Ihr selbst für Eure Person auf ein Spenderorgan verzichtet - auch dann, wenn es um von Eurer Zustimmung abhängige Kinder geht. Möglicherweise ist das besser als der andere Weg. Und wir haben nicht die Krankenhäuser voller Menschen, die eine irrationale Hoffnung haben, weiterleben zu dürfen. Wir leiden nämlich mit ihnen - und jeder von uns hofft, dass es bald andere Möglichkeiten gibt, kranke Organe zu heilen oder zu ersetzen.
Diese Entscheidung solltet Ihr aber selbst fällen und nicht anderen, wütenden, frustrierten Menschen überlassen, die nicht unbedingt alles richtig sehen.
Bevor alles zum hundertsten Male beschrieben und erklärt wird, bittet mal den Herrn Ex um eine Erklärung, weshalb er FÜR einen Dr Rath ist. Habe selbst erlebt, dass dieser sein Allheilmittel, die Multivitamine, verkauft hat ohne festzustellen, ob jemand überhaupt unter Vitaminmangel leidet. Auch bei der (möglichst lebenslangen) Vitamineinnahme wurde nie untersucht. Schon erstaunlich, dass gleichzeitig ein konfuses, an manche Sekten erinnerndes Weltbild verkauft wird. Und "unser" Ex dafür ist.
von andern unvermögen und deren tote mal nicht zu reden sicher auch xx-tausend
Planet Wissen - Mit dem Sterben Leben geben?
http://www.planet-wissen.de/sendungen/2013/01/organspende.jsp
Dieser Film ist auch online als Video zu sehen.
und den bestatter sparen die nachkommen och noch.