QBTS hat sehr gute Daten und Fakten
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1907982/.../qbts-20240930.htm
As of November 13, 2024, there were outstanding 180,252,641 shares of the registrant’s common stock, par value $0.0001 per share. In addition, there were 43,762,188 exchangeable shares outstanding as of November 13, 2024, which are convertible into shares of common stock on a one for one basis at any time for no consideration.
6,5 Mio Umsatz und burn von ca 20mio/Q bei einer MK von über 1 MRD?
Informatiker und Mathematiker in meinem Umfeld sehen das ähnlich wie NVIDIA zumindest was die derzeitigen Anwendungen betrifft. Gut bei extrem starken Wachstum von mehreren 100% kann man da vielleicht reinwachsen.
Aber ihr habt ja sicher eine Bewertungsgrundlage für eure Aussichten. Das würde mich interessieren.
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Quantum-Schub: D-Wave meldet Rekordwachstum
Die Achterbahnfahrt bei der gehypten Quantencomputing-Aktie geht weiter. Jetzt hat das Unternehmen starke Zahlen vorgelegt. Reicht das, um nach dem Crash dieser Woche die Gegenbewegung zu starten?
Für Sie zusammengefasst
D-Wave Quantum verzeichnet Rekordbuchungen von 23 Mio.
Cash-Position steigt auf 178 Millionen US-Dollar 2024.
Nachfrage nach Quantencomputing-Lösungen wächst rasant.
Report: 6 Richtige für 2025
Umsätze verdoppeln sich - Quantum-Schub: D-Wave meldet Rekordwachstum Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Der Quantencomputing-Spezialist D-Wave Quantum setzt mit einem Rekordjahr ein Ausrufezeichen: Die Buchungen für das Geschäftsjahr 2024 übersteigen 23 Millionen US-Dollar, und haben sich mit einem Plus von 120 Prozent im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Zusätzlich verkündete das Unternehmen den ersten Verkauf eines D-Wave Advantage Systems, des weltweit größten Quantencomputers mit über 5.000 Qubits und einzigartiger 15-facher Konnektivität.
Das Unternehmen schließt das Jahr 2024 mit einer Rekord-Cash-Position von 178 Millionen US-Dollar ab. Die Buchungen für das vierte Quartal 2024 erreichen mindestens 18 Millionen US-Dollar – eine Steigerung von 500 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
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Gewinner im Megamarkt: Biotechnologie ist eine der bedeutendsten Zukunftstechnologien: Hier gibt es 3 Biotech-Aktien mit Blockbuster-Potenzial
Die Nachfrage nach solchen On-Premise-Lösungen steigt rasant, vor allem bei Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Institutionen, die auf nationale Sicherheit und Innovation setzen. "Während andere noch in der Entwicklungsphase stecken, liefern wir schon jetzt bahnbrechende Technologien, die reale Probleme lösen," betonte CEO Dr. Alan Baratz. Das Momentum scheinen die Kalifornier aktiell auf ihrer Seite zu haben.
Die Quantencomputing-Aktie hatte an Schwung gewonnen, nachdem die Google-Mutter Alphabet vor wenigen Wochen einen Durchbruch bei den ultra-leistungsstarken Prozessoren verkündet hatte. Seit Ende November konnten sich die Papiere von D-Wave verzehnfachen. In dieser Woche sorgte Nvidia-Chef Huang mit Äußerungen zum Thema Quantencomputing für einen Einbruch bei den Aktien. Die Papiere von D-Wave verloren daraufhin rund 30 Prozent.
Autor: Julian Schick, wallstreetONLINE Redaktion
Die D-Wave Quantum Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -6,29 % und einem Kurs von 5,722EUR auf Tradegate (10. Januar 2025, 16:01 Uhr) gehandelt.
D - Wave : 448,61 Mio Euro
Nvidia : Wo ist das Geld nur geblieben ? Wo, wo, wo ?
Hier noch ATM von Dezember dazu
https://de.advfn.com/borse/NYSE/QBTS/nachrichten/...letion-of-175-mil
Komme jetzt auf knapp 260 Mio ausstehende Aktien. Aber gut vielleicht rechnen Quantumtaschenrechner ja anders.
Ok da muss man auch erst mal drauf kommen! Alle Achtung.
Vielen Dank für die aufschlussreichen Infos
Fair Value aktuell für mich ca 1$, ab 0,80$ einen Blick wert, abhängig vom burn
Die Quantencomputer-Konzern D-Wave Quantum hat am Freitag mitgeteilt, dass die Buchungen im Geschäftsjahr 2024 mindestens 23 Millionen Dollar betragen werden. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum würde dies einem Plus von rund 120 Prozent entsprechen. Gleichzeitig teilte Unternehmenschef Alan Baratz erneut gegen Nvidia-Ceo Jensen Huang aus. Zudem erreichte D-Wave einen Meilenstein.
Für das vierte Quartal erwartet D-Wave Buchungen von mindestens 18 Millionen US-Dollar – das entspricht dem Sechsfachen des Werts aus dem Schlussquartal 2023.
Der Anstieg von rund 500 Prozent ist unter anderem auf einen bedeutenden Meilenstein zurückzuführen: Erstmals hat D-Wave einen Advantage-Annealing-Quantencomputer an einen Kunden verkauft. Laut Unternehmensangaben handelt es sich dabei um den leistungsstärksten Quantencomputer der Welt, ausgestattet mit 5.000 Qubits und einer 15-Wege-Konnektivität.
Nachdem D-Wave bisher vor allem durch Cloud-basierte Dienstleistungen Umsätze erzielte, stärkt die On-Premise-Installation, also die Bereitstellung vor Ort beim Kunden, eines Advantage-Annealing-Quantencomputers das Geschäftsmodell des Unternehmens nachhaltig. Kunden erhalten durch den Kauf eines On-Premise-Systems vollständigen Zugriff auf alle Aspekte des Advantage-Quantencomputers, einschließlich der Möglichkeit, Systemparameter anzupassen und das System auf bisher nicht verfügbare Weise zu integrieren.
Obendrein hat D-Wave das Geschäftsjahr 2024 mit 178 Millionen Dollar an Barmitteln beendet – ein neuer Rekordwert. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen zeigte sich D-Wave-Chef Alan Baratz erneut kämpferisch: „Wir glauben, dass es offensichtlich ist, dass die Welt den kurzfristigen Nutzen und Wert der Quantensysteme von D-Wave schnell erkennt.“
„Jederzeit und an jedem Ort“ – D-Wave-Chef schießt gegen Nvidia-CEO
Quantencomputer: Der Countdown zum großen Durchbruch läuft!
Auch eine erneute Spitze gegen Nivida-Chef Jensen Huang, der die Kurse der Quanten-Aktien mit seinen Aussagen zuletzt kollabieren ließ, blieb nicht aus: „Mit einem bemerkenswerten Wachstum bei den Buchungen, dem Verkauf unseres ersten Advantage-Systems und einer zunehmenden Anzahl von Kundenanwendungen, die in die Produktion gehen, treibt D-Wave unserer Meinung nach die Kommerzialisierung des Quantencomputings eindeutig voran. Während andere noch im Forschungs- und Entwicklungsmodus verharren, liefern wir unseren Kunden bereits heute unglaublich leistungsfähige Technologien und Produkte, die ihnen helfen, ihre schwierigen Rechenaufgaben schneller, besser und mit weniger Energie zu bewältigen.“
D-Wave Quantum (ISIN: US26740W1172)
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CES in Las Vegas
Nvidia, AMD, Arm – Wann endet die Halbleiter-Party?
Auf der größten Tech-Messe der Welt feiern Chipkonzerne wie Nvidia ihren Boom und beschwören die nächste KI-Revolution. Doch hinter den Kulissen wachsen die Zweifel.
PS:.
Ohne Fortschritte der Quantencomputer wird es kritisch.
Endlich macht er Klar Schiff über seine Firma.
Nvidia bewegt sich zur Zeit abwärts und das steigert sich
Pulver verschossen?
sonst hau Chia die alleinige Macht.
ntencomputing
China macht trotz US-Boykotten Fortschritte bei Quantencomputern
06.01.2025 Von Henrik Bork 3 min Lesedauer
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Im Bereich Quantentechnologien strebt China eine Führungsposition an und ist in manchen Bereichen der Entwicklung westlicher Unternehmen bereits im Voraus. Wir beleuchten den aktuellen Wissensstand der Volksrepublik im Bereich Quantentechnologien.
Hefei ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Anhui und wird von über zehn Millionen Menschen bewohnt.(Bild: frei lizenziert / Pixabay)
Hefei ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Anhui und wird von über zehn Millionen Menschen bewohnt.
(Bild: frei lizenziert / Pixabay)
Die Yunfei-Straße in der chinesischen Provinzstadt Hefei hat einen neuen Spitznamen. Computerwissenschaftler nennen sie „Quantum Avenue“. Mehr als 60 chinesische Technologie-Unternehmen in den Bereichen Quantencomputer, Quanten-Kommunikation und Quanten-Messtechnik sind hier auf engem Raum versammelt. Die Straße liegt in der „Hefei National High-tech Industry Development Zone“. Nur wenige Kilometer weiter befindet sich die „Chinesische Universität für Wissenschaft und Technologie“ (USTC), eine der führenden Unis in der Volksrepublik für „Quantum Computing“.
Auf relativ engem Raum treffen hier in der Hauptstadt der Provinz Anhui führende Unis, staatliche und private Unternehmen, von der Regierung großzügig geförderte Forschungslabors und andere Player im Bereich Quantum Computing aufeinander.
Es ist Chinas derzeit wohl führender „Science and Technology Cluster“ in dem Bereich, dabei allerdings nur einer von mehreren im Land. In der Volksrepublik ist in den vergangenen Jahren ein weltweit einzigartiges Ökosystem für wissenschaftlich-technische Innovationen entstanden. Wissenschaftler, Ingenieure und Unternehmer sowie Regierungsbeamte stehen im engen Austausch miteinander, erforschen neue Spitzentechnologien und versuchen sie schnellstmöglich in marktreife Anwendungen zu überführen.
Topspot im Global Innovation Index
Die „World Intellectual Property Organization“, eine UN-Agentur mit Sitz in Genf, hat im Sommer 2024 ihren jüngsten Global Innovation Index veröffentlicht. Darin ist nachzulesen, dass es in China inzwischen 26 solcher „Science and Technology Cluster“ gibt. Das ist weltweit führend. Auf Platz zwei folgen die USA und Deutschland belegt mit acht solchen Clustern den dritten Platz.
Quantentechnologie-Cluster in China.(Bild: Xinhua)
Quantentechnologie-Cluster in China.
(Bild: Xinhua)
Im globalen Wettrennen um die Entwicklung dieser neuen Technologie führen die USA in einigen Bereichen, während China in anderen stark aufholt und in wieder anderen bereits die Technologieführerschaft erobert hat. „China führt im Bereich Quanten-Kommunikation, hinkt im Bereich Rechner hinterher (in dem die USA überragend sind) und ist bei der Sensorik mit den Vereinigten Staaten gleich gezogen“, schreibt ITIF, ein unabhängiger Thinktank in Washington, in einem im letzten Herbst veröffentlichten Bericht.
Geburtsorte der technischen Revolution
Quantentechnologien versprechen, eine ganze Reihe von Technologien und Industrien zu revolutionieren, von der sicheren Datenübertragung im Finanzbereich über die Medikamentenforschung bis hin zur Kryptologie der Militärs. Deswegen investieren sowohl die USA und die EU als auch China viele Milliarden Euro in die Förderung dieser strategischen Schlüsseltechnologie.
Obwohl Washington im Zuge seiner Chip- und Technologie-Boykotte gegenüber China auch den Verkauf von kritischer Hardware im Bereich Quantentechnologien beschränkt, gibt es in der Volksrepublik in jüngster Zeit immer wieder beeindruckende Fortschritte in dem Bereich zu beobachten. Einer der entscheidenden Gründe, warum China trotz der US-Boykotte immer wieder überraschende Durchbrüche vermelden kann, sind die „Science and Technology Cluster“ wie der in Hefei.
Origin Wukong
Im Jahr 2017 haben die zwei chinesischen Quantenphysiker Guo Guoping und Guo Guangcan ihre Alma Mater USTC verlassen und in Hefei die Firma „Origin Quantum“ gegründet. Seit Januar 2024 läuft dort Chinas erster selbst entwickelter Quantencomputer namens „Origin Wukong“.
Der 72-Qubit-Chip im Zentrum von Origin Wukong ist wieder nur einen Katzensprung weiter am „Anhui Quantum Computing Engineering Research Center“ entwickelt worden. Derzeit wird dort schon an der nächsten Generation von Quanten-Chips gearbeitet, mit noch mehr Qubits und, so hoffen die chinesischen Forscher, einer weiter verbesserten Stabilität. Gleichzeitig wird an dem Forschungsinstitut gerade eine Produktionslinie für Quantencomputer erweitert, sodass dort jährlich acht statt der bisherigen fünf Supercomputer hergestellt werden können, berichtete kürzlich das staatliche chinesische Portal ECNS.
Die enge Zusammenarbeit zwischen dem „Anhui Quantum Computing Engineering Research Center“ und der Firma Origin Quantum sei ein Beispiel für Chinas Strategie, ein „Ökosystem für Quantentechnologien aufzubauen“, schreibt ECNS.
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31. Dezember 2024, 21:49 Uhr · Quelle: Eulerpool News
Der Wettlauf im Quantencomputing zwischen China und Amerika zeigt sich in Chinas Führerschaft bei Quantenkommunikation und Amerikas Innovationskraft im Quantencomputing. Während beide Länder ihre Technologiemodelle verteidigen, birgt die unterschiedliche Herangehensweise Risiken und Chancen für die Zukunft der Branche.
In der ostchinesischen Stadt Hefei präsentiert sich der Showroom eines der innovativsten Start-ups Chinas, Origin, mit einem der seltensten technologischen Geräte der Welt — dem Quantencomputer. Diese hochsensiblen Maschinen, von denen jährlich nur 20 Stück weltweit hergestellt werden, gelten als Meisterwerke der modernen Technik. Trotz der Ungewissheit über das tatsächlich käufliche Inventar, zeigte sich die Firma alarmiert über ausländische Besucher und brach geplante Interviews ab. Dies verdeutlicht die extreme Geheimhaltung, die in der Branche herrscht, ähnlich wie in der Waffenproduktion.
Quantencomputer besitzen das Potenzial, Berechnungen in Minuten auszuführen, die heutigen Supercomputern Milliarden von Jahren abverlangen würden, wodurch insbesondere militärische Anwendungen großes Interesse finden. Chinas Regierung sichert die Quantenindustrie peinlich genau ab, wobei der Export gewisser Technologien eingeschränkt ist. Ähnlich schützt auch die USA ihre Quantengeheimnisse, was sich in den strikten Investitionsbeschränkungen für amerikanische Firmen im chinesischen Quantenbereich zeigt.
Beide Länder haben Gebiete entwickelt, in denen sie sich besonders hervortun. China führt unangefochten in der Quantenkommunikation, während Amerika im Quantencomputing die Nase vorn hat. Die USA überraschten im Dezember mit einem neuen Quantenchip aus dem Hause Google, der viele Fehler im Betrieb solcher Computer beheben kann. China holt jedoch auf und produziert immer mehr der notwendigen Komponenten selbst.
Beispiele sind Verdünnungskühlsysteme, die wesentliche Bestandteile der Technologie sind. 2024 erzielte ein chinesisches Unternehmen in diesem Bereich signifikante Fortschritte. Entsprechende Exportkontrollen aus Amerika beeinflussen den Markt zusätzlich. Chinas und Amerikas Ansätze in der Quantentechnologie könnten gegensätzlicher kaum sein.
Während westliche Großunternehmen wie Google, Intel und Microsoft die Entwicklung vorantreiben, bleibt in China der Staat führend. Die Finanzierung durch den Staat dürfte dabei von Vorteil sein, so das Ergebnis einer Expertenumfrage der Information Technology and Innovation Foundation (), da zersplitterte Finanzierungsquellen innovationserhindernd wirken könnten.
Die westlichen Investoren wiederum sind ungeduldig, endlich Erträge aus ihren Investitionen zu ziehen. Dabei bleibt abzuwarten, ob Chinas dominanzgeprägtes Modell oder Amerikas innovationsfördernder Wettbewerb auf lange Sicht die Oberhand gewinnen wird. Feststeht, dass beide Seiten ihre Risiken tragen — China durch eine verringerte Wettbewerbsmotivation und die gezielten, staatlich vorgegebenen Technologiebereiche; Amerika durch die mangelnde Koordination.
Technology
[Eulerpool News] · 31.12.2024 · 21:49 Uhr
[0 Kommentare]
Bin nicht der Typ , welche behaupten , dass sie am untersten Level
eingestiegen sind .
Bleibe investiert , denn bei dieser Aktie kann man gar nicht so schnell reagieren ,
wie sich alles verändert
und bringen dem Ursprung von Aktien total durcheinander.
Nun stellen viele Staatsbürger die Frage :
Wem kann in einem demokratischen Staat so etwas nutzen .