Ich bin gegen den Mindestlohn !
Gibt eben ein ziemliches Gedränge um einfache Jobs.
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...und jeder, der anderer Meinung ist, hat halt nicht ernsthaft nachgedacht...
Das ist nicht mehr als die typisch linke "ad hominem"-Taktik mangels Argumenten. Intellektuell eigentlich ziemlich arm.
(Man könnte es auch noch etwas profaner so ausdrücken: "Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein")
Der Erfinder derselben, Ludwig Erhardt, ging davon aus, dass durch das vertrauensvolle funktionieren des Zusammenspiels von Arbeit und Kapital ein Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich ist, innovative Investitionen tätigt, einen Teil der Gewinne in Anlagen investiert, einen Teil in höhere Löhne, dadurch wächst und immer erfolgreicher wird.
Marktwirtschaft muss also Anreize für Arbeit und Kapital bieten. Dieses Anreizen unterscheidet die Marktwirtschaft vom erfolglosen, weil anreizfreien Kommunismus.
Allerdings waren die Kommunisten anderer Meinung als Erhardt.
Kiwii: Mit deinem Schädel-Einschlagen begib dich unter Deinesgleichen. Auf so etwas antworte ich nicht.
Sie möchten möglichst bald Kinder
Im Ruhrgebiet wollen Hauptschullehrer und Ausbilder Jugendlichen mit türkischer Herkunft den Weg in einen Beruf ebnen. Enttäuschungen bleiben ...
Nö
Aber gesetzt den Fall, in dem Artikel würde unterstellt, dass Jugendliche türlischer Herkunft generell weniger ausbildungsfähig oder -willig wären als deutsche Jugendliche, würde ich ihn zwar zur Kenntnis nehmen, aber dann dort ablegen, wo er dann hingehört, auf dem Müll nämlich. Genau so wie ich nämlich gegen dieses Pauschalurteil wäre, bin ich auch gegen die Pauschalaussage, dass ein Großteil der Türkischstämmigen inzwischen deutscher sei als die Deutschen. Auch das ist Krampf.
Die Herkunft ist für mich genau so wichtig wie die Frage, ob einer eckige oder runde Ohren hat. Jeder soll seine Chance haben, und für alle soll es gleiche Rechte und Pflichten geben.
sondern ein Leben lang voll HartzIV
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Wir haben zur Kenntnis zu nehmen, es einzusehen und es zu ändern, dass wir wirtschaftlich schlecht aufgestellt sind. Made in germany war mal eine Marke, gegen die es die Konkurrenz schwer hatte. Das ist sie nicht mehr in dem Maße. Wir haben Entwicklung verschlafen. Das muss ich ändern.
Das geht nur durch das funktionierende und vertrauensvolle Zusammenwirken von Arbeit und Kapital.
ICH muss es ja nicht ändern, weil ich ja Opposition bin ;-)
Und ob schwarz-gelb das mit Mega-Verschuldung ändern wird, bezweifle ich stark. Ich denke, Ludwig Erhard wäre heute ein Sprachrohr der opposition !
Würd mich jetzt mal interessieren.
Erhard als Erfinder der freien Marktwirtschaft? Das höre ich zum ersten Mal. Und warum soll ein Unternehmen verschwinden, wenn es besonders niedrige Lohnkosten hat. Das widerspricht jeder ökonomischen Logik. Das Unternehmen wird an dem Tag verschwinden, an dem der Verbraucher nicht mehr das Produkt mit dem günstigsten Preis nachfragt..... Außerdem wäre es immer noch schön, wenn du erläuterst welche Theorie deine Aussage in 223 belegen soll? Oder war das so dahin gesagt?
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(siehe Finanzkrise als Produkt einer solchen Teilwirtshaft)
über 50% des BIP werden mittel- oder unmittelbar vom Staat generiert
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da ich die gesamte Entwicklung des Unternehmens samt Konkurrenz kenne und mit den normalen Malochern täglich zu tun habe,den Fahrern,weis ich mit welchen Löhnen und Methoden.
Von wegen klagen....die Jungs müßen ja noch froh sein 200 Stunden zu kloppen ohne mit dem dabei rausspringenden Lohn eine Kleinfamilie ernähren zu können,sprich schwarz nebenbei wird auch noch genommen,was kommt.
Da fahren selbst chronisch Kranke,die eigentlich gar nicht arbeiten dürften,da wird fristlose Kündigung angedroht wegen einem Fehltag oder angeblich zu häufigen Toilettengängen während der Arbeitszeit (seitdem pinkeln die Jungens bei uns in der Klinik und sagen dafür noch Danke....)
Am Telefon,der Chef immer nett und gut gelaunt,logo,fett im Geschäft und das wird so bleiben.
Give them a Shot
Natürlich wäre es bei dauerhaft niedrigen Lohnkosten theoretisch einfacher, wirtschaftlichen Erfolg zu haben. Der Erfolg wäre sogar noch größer, wenn man den Arbeitnehmern gar nichts für die Arbeit zahlen müsste. Auf diesem Niveau etwa steht die von dir angeführte ökonomische Logik. Sie betrachtet den Arbeitnehmer als dröges Arbeitsvieh, das leider notwendig ist, und den Unternehmer als gnädigen Intelligenzbolzen, der Almosen verteilt.
Die freie Marktwirtschaft will Wohlstand für alle, fairen Umgang miteinander und einen Minimalkonsens zwischen Arbeit und Kapital. Die Alternative dazu sind Macht- und Verteilungskämpfe, die dann ungeordnet und unreguliert stattfinden und eine Gefährung der freien Marktwirtschaft bedeuten.
obwohl da käme er wohl nicht weit mit,mit den dort erlernten Rechenmethoden....
Wer widerspricht ?