Ich bin für die Todesstrafe:
AFP - Sonntag, 29. Juni, 19:32 UhrAnzeige
Straßburg (AFP) - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entscheidet heute über die Folter-Vorwürfe des deutschen Kindermörders Magnus Gäfgen. Der 33-Jährige Mörder des Bankierssohns Jakob von Metzler wirft Deutschland einen Verstoß gegen das Folterverbot vor, weil ihm Polizisten mit Misshandlungen gedroht hatten. Der Straßburger Gerichtshof prüft außerdem, ob das Verfahren gegen den Kindermörder in Deutschland fair war. Sollte das Straßburger Gericht dies verneinen, hat der zu lebenslanger Haft verurteilte Gäfgen Aussichten auf einen neuen Prozess.
http://de.news.yahoo.com/afp/20080629/...stiz-kriminalit-c1b2fc3.html
http://de.news.yahoo.com/afp/20080630/...t-kinder-justiz-a4484c6.html
„Selbst Kripobeamte, die schon vieles gesehen haben, waren völlig entsetzt und schockiert“,
Der 26-Jährige ließ mittlerweile über seine Anwältin erklären, dass er keine weiteren Aussagen zur Tat machen wolle.
http://www.focus.de/panorama/vermischtes/...en-julian_aid_543096.html
Jetzt:
WARUM? ( auf ein Schild malen)
Kerzen anzünden
Gruppenkuscheln und ein auf betroffen machen...........
Für mich ist es nur mal wieder einer
der weiterleben darf.
Julian nicht.................................
Ps.
Der Körper sei von Wunden und Prellungen übersät.
Unter anderen .
einen Bruch des Schädels
des Oberschenkels
Verletzungen des Gesichts
des Gesäßes
des Gehirns
der Weichteile festgestellt.
Verstorben sei Julian schließlich an inneren Blutungen.
http://bilder.bild.de/BILD/regional/hannover/fotos/aktuell/2010/11-nov/15/zu-tode-gepruegelter-julian/julian-17344685-mfbq,templateId=renderScaled,property=Bild,height=349
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Bereits kurz nach der Tat im August diesen Jahres hatte der Mann gestanden, den Sohn seiner Lebensgefährtin totgeprügelt zu haben.
Hildesheim. Immer wieder verprügelte der 1,83 Meter große stämmige Mann den kleinen Julian, kam 15 bis 20 Mal in der Nacht in das Zimmer des Fünfjährigen. Dazwischen nahm der 27-Jährige immer wieder "Speed". In den frühen Morgenstunden starb das Kind schließlich an seinen Verletzungen.
http://www.abendblatt.de/region/article1696561/Prozess-um-Mord-an-Julian-Stiefvater-vor-Gericht.html
http://www.focus.de/panorama/vermischtes/prozessauftakt-angeklagter-im-mordfall-julian-schweigt_aid_572228.html
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Das jemand wie der Möder von Julian,
das hatt,
was er Julian genommen hat.
Das Leben............................
Zeitpunkt: 15.11.10 20:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Was haben denn Schwarze hiermit zu tun ?
Grundsätzlich lautet die Antwort: Ja. Selbst bei Menschen, die andere Menschen umgebracht haben ist das grundsätzlich so. Bei Wiederholungstätern, die möglicherweise neue Taten nach einem Ausbruch aus dem Gefängnis begehen, mag die Antwort anders ausfallen. Denn die Todesstrafe hält von weiteren Straftaten ab und rettet das Leben potentieller Opfer.
Auf der anderen Seite... wenn man bedenkt, wie viel Geld in einer "Finanzkrise" ausgegeben wird... dann spielt das bei den Verbrechern keine Rolle.
Tötung würde sicherstellen, daß keine "Folgeverbrechen" von diesen Menschen ausgehen.