Ich bin bin stolz auf mein Vaterland Deutschland
Moderation
Zeitpunkt: 23.06.21 12:54
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„Im Mai 1998 war ich mit Bundesaußenminister Klaus Kinkel im Berliner Haus der Kulturen zu einem Dialog über den Islam. Der auf dem Podium anwesende, mit mir befreundete Publizist Peter Scholl-Latour wies im Zusammenhang mit den Migrationsschüben auf das unverhältnismäßige Bevölkerungswachstum (...) hin; Scholl-Latour prägte den Satz: ,Wer Kalkutta einführt, wird selber zu einem Kalkutta.' Minister Kinkel nahm diesen, in der Tat zum Nachdenken veranlassenden Satz reflektierend auf.”
"Wer Kalkutta einführt" - damit ist ja wohl eher die Bevölkerungspolitik der indischen Stadt gemeint.
https://www.nordkurier.de/kultur-und-freizeit/...tten-3131118201.html
Zitat: "Seine Neugierde war größer als alle anderen Dinge, die Menschen ausmachen. Neugierde größer als Angst, so dass er immer wieder, bis kurz vor seinem Tod in Kriegsgebiete zog. Neugierde größer als Bequemlichkeit, so dass er sich nie widrigen Umständen ergab. Neugierde größer als Eitelkeit, so dass er nie glaubte, schon alles zu wissen.
Peter Scholl-Latour glaubte nur, was er mit eigenen Augen gesehen hatte und zwar mindestens zwei Mal.
Man konnte ihn zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen, wenn wieder irgendwo auf der Welt ein Konflikt losbrach, der erklärt werden wollte. Meist antwortete er erst mit einem abfälligen "Pah!", um deutlich zu machen, dass dieser Konflikt vorhersehbar war, genau so kommen musste.
Dann konnte er in konzentrierten 15 Minuten erklären, welcher Stammesführer, welche Weltmacht wie Einfluss nehmen würde in jener Region und wie die Ereignisse sich nun entwickeln würden. Da er die Stammesführer meist seit Jahrzehnten kannte, behielt er oft Recht. "Ich habe mich nie geirrt", sagte er gern und meinte das nicht überheblich, sondern "matter of factly", wie es auf Englisch heißt.
Er liebte die großen Linien, die Verläufe und Zusammenhänge der Welt. Er war wohl kein Idealist und sicher oft zynisch, aber er glaubte daran, dass Erklären die Welt besser machen würde." - Julian Reichelt
Zitiert bei Eduard Stäuble: Die Schweiz und die geistige Situation der Gegenwart. Schweizerzeit Schriftenreihe Nr. 34, 2000. Seite 39 Fußnote 12:
Zitat: "Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr. Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland."
" ... eines will ich noch sagen. Wir regen uns zu Recht über die N S A auf. Aber man musste schon sehr naiv sein, um nicht zu wissen, dass diese Überwachung stattfindet. Das größere Problem sind Fabriken der Desinformation, ob sie sich nun in North Carolina, London oder Israel befinden. Die zielen auf deutsche und europäische Medien. Und das klappt. Von der t z a bis zur W e t l - ein Unisono, was die Ukraine betrifft. Oder Syrien: Als man die Aufständischen als die Guten und die anderen als die Bösen dargestellt hat. Dabei waren weder die einen noch die anderen gut oder böse. Wir leben mit so vielen Lügen. Wenn es heißt, Indien sei die größte Demokratie der Welt. Ja, S . . . e ! Das Kastensystem ist schlimmer als das A p a r t h e i d s y s t e m in Südafrika je gewesen ist. Indien ist das grauenhafteste Land der Welt." Fußnote 7
Fußnote 7 - Andreas Austilat, Julia Prosinger und Björn Rosen: Interview mit Peter Scholl-Latour: Ich verstehe mich gut mit Ganoven, Tagesspiegel am 17. August 2014.
Im März hat Peter Scholl-Latour dem Tagesspiegel anlässlich seines 90. Geburtstags ein Interview gegeben, das großen Anklang bei den Lesern fand. Nun ist er gestorben. Lesen Sie hier noch einmal das Gespräch über Putin und die Krim, Martini Dry und durchgeschwitzte Matratzen.
Zitat: "Ich bin ein deklarierter Gegner des türkischen Beitritts in die EU. Heute gibt es 70 Millionen Türken, und bald werden es 100 Millionen sein. Damit wäre die Türkei mit Abstand der stärkste Staat Europas. Dabei gehört die Türkei gar nicht zu Europa. Ich habe nie Schwierigkeiten gehabt, wenn ich dies den Türken sagte. Man muss nur nicht so besserwisserisch auftreten wie die Amerikaner und die Europäer. Frau Merkel zeichnet sich da besonders aus. Mit erhobenem Finger weist sie immer auf die Menschenrechte hin." Fußnote 5
Fußnote 5: Das ganze Gerede um Demokratie ist doch die reinste Heuchelei, Der Bund am 16. August 2014 (Interview mit Peter Scholl-Latour Ende 2007)
Und da ich nicht weiß, wo es da was umzuformulieren gibt, da es ja Zitate sind, bitte selber lesen - hier ist die
Quelle:
NEEIIINNNN - die Quelle darf ich ja auch nicht veröffentlichen - ist schon merkwürdig - oder ?
Naja, es geht einfach um Zitate überwiegend von Grünen, auch Merkel und und und ...
Vielleicht geht da ja durch: einfach mal im www suchen nach:
unverfalschte zitate von brd politikern und anderen einflussreichen personen in der brd uber das deutsche volk
Nach dem Motto: Deutschland schafft sich ab.
Die Denke unserer Autoindustrie und Politiker verstehe ich nicht.
Da kam mal einer um die Ecke, der die ganze deutsche KFZ-Branche mit seinen Betrügereien und Pfennigfuchsereien in Verruf brachte - ja, ich meine Winterkorn von VW, der tagtäglich rd. 3.300 € allein an Betriebsrente von VW bekommt - und wo VW in USA so einen auf den Deckel bekam, das die ganze Welt Wiedergutmachung von den Deutschen und den Umstieg auf "Ökologische Autos" (Stromer) gefordert hat.
Na klar, nichts einfacher als das, wir haben ja die Politiker dafür: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.
Wie kann so etwas eigentlich passieren, frage ich mich.
Deutschland baut schon seit Jahrzehneten die allerbesten Autos der Welt und ist in der Lage, mit minimalem Aufwand den ökologische Fußabdruck eines Benziners oder eines Diesel weitaus geringer zu halten als der eines Stromers.
Mit geringstem finaziellen Aufwand - ca. 1.000 € - gelingt das.
Und was zahlt man für einen Stromer in der Klasse und der Qualität eines 200er Benz oder 3er BMW ?
Einiges mehr - oder ?
Der 24-jährige aus Somalia kam 2015 nach Würzburg. Zwei der Opfer schweben noch in Lebensgefahr.
Und das dann wieder: "Womöglich ist der Angreifer ... psychisch krank."
Ich schrieb meine Vermutung ja schon einmal: 2015 kamen vermutlich gar keine mutmaßlichen Terroristen, sondern nur psychisch Kranke.
https://www.gmx.net/magazine/panorama/...rg-entsetzen-trauer-35940130
Schon gar nicht, wenn man das hätte von vornherein vermeiden können und den Täter längst ausgewiesen hätte, nachdem er schon mehrmals polizeilich auffällig geworden ist.
Siehe Video:
https://www.youtube.com/watch?v=hvLA5UmpN1Q
vergrault und versägt sich ihrer besten Politiker, an erster Stelle Frau Wagenknecht.
Fraglich, wenn die ihre besten Leute so zerrupfen, das die in den Bundestag kommen.
Frau Wagenknecht soll mit dem Oskar eine neue Partei gründen.
Die Grüne
die eine Kanzlerkandidatin stellt, die - wie viele Male ? - ihren Lebanslauf geändert, ergänzt, umformuliert hat - nicht weil diedas wollte, sondern weil die das wegen nachweislich falscher Angaben tun mußte.
In der Freien Wirtschaft wäre das ein sofortiger Kündigungsgrund gewesen, bei den Grünen jedoch nicht. Und der Kretchmann tut das als Bagatelle ab.
Übrigens - stimmt das was ich mal las: Dass der ein Kommunist allererster Stunde gewesen sein soll ?
Meine Meinung zu der: Die wird nie Kanzlerin, das Vertrauen ist weg und die können froh sein, wenn die an der 15-%-Marke kratzen.
Die SPD
schickt mit dem Ich-kann-mich-an-nichts-genaues -mehr-erinnern-Scholz, derzeit Bundesminister der Finanzen, einen Kanzlerkandidaten ins Rennen, der von einem Fettnapf in den nächsten tritt (HSH Nordbank, Warburgbank, Cum-Ex, Wirecard, BaFin-Skandal undsoweiter, die Liste ist lang ...) maßgeblich mit unserem derzeitigen SPD-Bundespräsidenten die Agenda 2010 und somit auch Hartz-4 aus der Taufe gehoben und damit ihre hauptklientel - die ganze Arbeiterschaft - vergrault hat.
Hätte der sich nicht nach Berlin gerettet, hätte der vermutlich als Hamburger OB seine letzten Tage in seiner politischen Laufbahn gesehen, aber wieder Glück gehabt - umso größer wird die Fallhöhe sein.
Übrigens: Die bei dem G-20-Gipfel in Hamburg enstandenen Schäden für die Privat- und Geschäftsleute in Höhe von rd. 20 Mio. € sind immer noch nicht an die Betroffenen gezahlt worden - so hält Scholz sein Wort: Große Sprüche, wenig dahinter - nach der Wahl wird, das vermute ich, der zweite Schulz sein.
Meine Meinung: Bei der Wahl wird die SPD höchstens an der 10-%-Marke kratzen.
Wenn man Minusleistungen allesamt addiert, da kommen die konservativen Partien sicherlich allesamt besser weg als der Rot-Grün-Linke Füßabdruck.
Moderation
Zeitpunkt: 27.06.21 12:41
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 27.06.21 12:41
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Zitat - Auszug:
"Hanau,
Silke Hoffmann-Bär, städtische Opferbeauftragte der Stadt Hanau
Hanauer Attentat: Über eine Million Euro für Opferfamilien
Vor drei Monaten hat ein 43 Jahre alter Mann in Hanau neun Menschen erschossen. Nun haben die Hinterbliebenen Soforthilfe in Höhe von mehr als einer Million Euro erhalten.
17.05.2020 11:47:00
Zur finanziellen Unterstützung der Hinterbliebenen des Hanauer Attentats vor rund drei Monaten sind Soforthilfen in Höhe von mehr als einer Million Euro geleistet worden.
Die Zahlungen seien rasch geflossen, sagte die städtische Opferbeauftragte Silke Hoffmann-Bär der Deutschen Presse-Agentur.
Die Hilfen stammten aus einem Fonds des Bundesjustizministeriumsfür Opfer von extremistischer Gewalt.
Ehepartner, Kinder und Eltern von Getöteten bekommen nach Antrag 30.000 Euro und Geschwister 15.000 Euro.
Seit 2001 gibt es finanzielle Mittel für Opfer rechtsextremer Gewalt. Anlass war die gestiegene Zahl schwerer Gewalttaten mit rechtsextremistischem, ausländerfeindlichem Hintergrund. Seit 2010 werden finanzielle Mittel für alle Opfer extremistisch motivierten Übergriffe zur Verfügung gestellt. Das Bundesjustizministerium beschreibt diese Härteleistung als einen Akt der Solidarität des Staates und seiner Bürger mit den Betroffenen. Gleichzeitig soll die Auszahlung ein deutliches Zeichen für die Ächtung derartiger Übergriffe setzen."
Quelle: https://headtopics.com/de/...-million-euro-fur-opferfamilien-13083364
" Von wegen einzige A n t i f a s c h i s t i s c h e Partei
Die Linke und ihre N a z i s: Hermann Klenner
Die Linke stellt sich gerne als einzige Partei dar, die gegen N a z i s sei. In Wahrheit steht sie in direkter Tradition zur S E D und deren N a z i s.
Veröffentlicht: 02.03.2021 - 15:10 Uhr
Schon oft haben Mitglieder der Partei Die Linke darauf verwiesen, sie seien die einzigen wirklichen Kämpfer gegen F a s c h i s m u s und N a t i o n a l s o z i a l i s m u s. Diese Behauptung gehört zur Linke so sehr, wie zu den drei Parteien mit anderen Namen aber gleichen Konzepten: Der K P D , der S E D und der P D S.
Doch in dieser mehrfach umbenannten, aber letztendlich immer gleichen Partei, ist auch diese Rede wie so oft eine blanke Lüge. Denn schon immer haben K P D, S E D und P D S mit N a z i s paktiert, wenn es für sie nützlich erschien. Diese Überschneidung zeigt sich auch am Personal.
Wer sich die aktuelle Liste der Personen des Ältestenrates der Linken genauer anschaut, wird schnell fündig: Hermann Klenner wird in der online-Liste der Mitglieder an viertletzter Stelle genannt. Nach Auffassung der Linken steht hinter dieser Liste die »Weisheit der Partei«. Schauen wir also, wer sich hinter dem Namen Hermann Klenner verbirgt.
Schnell wird klar: Der Mann war ein überzeugter, knallharter N a z i. Zugegeben, nur bis zum 8. Mai 1945. Aber wer war nach diesem Datum in Deutschland schon noch ein N a z i. 1936 trat der am 5. Januar 1926 geborene in die H i t l e r -Jugend, die H J, ein und am 20. April 1944, an Hitlers vorletztem Geburtstag, in die N S D A P. Es war die Zeit, als auch ein Blinder mit einem Krückstock erkannte, dass die Tage des nationalen, sozialistischen Regimes gezählt waren. Für Klenner kein Hinderungsgrund.
Gleich nach dem Krieg wechselte Klenner die Partei offenbar so schnell er irgend konnte. Zunächst in der SPD, war er nach der Vereinigung von KPD und SPD zur SED im Jahr 1946 auch deren Mitglied. In derselben Partei nur mit anderem Namen sitzt Hermann Klenner noch heute. Was hinter ihm liegt ist eine typische Karriere eines Mitglieds einer sozialistischen Einheitspartei: Ein stetiges Auf und Ab, je nachdem welche Fraktion gerade das Sagen hat und welches menschliche Antlitz sich die Partei gerade gibt: Lehrverbote und Auszeichnungen, Reden und Widerrufe wechseln sich munter ab. Er war laut Wiki informeller Mitarbeiter der S t a s i und erhielt schließlich den Nationalpreis der DDR.
Von 1984 bis 1986 wurde Klenner sogar international und leitete die Delegation der DDR bei der UNO-Menschenrechtskonferenz in Genf. Peinlich wurde es für ihn erst, als der israelische Vertreter Klenners N S D A P -Mitgliedsnummer verlas und und bemerkte, Klenner sei wohl besonders zu Stellungnahmen in jüdischen Angelegenheiten berufen. Die New York Post kommentierte daraufhin prophetisch: »Die Ostdeutsche Regierung hat es zu ihrer regulären Praxis gemacht, anderen vorzuwerfen, ehemalige N a z i s unterzubringen. Dass sie selbst in den UN von einem Ex-Nazi repräsentiert werden, ist ein interessanter Kommentar über kommunistischen Zynismus.«
Man sieht: Sie ändern sich nicht. Heute spreizt sich die Linke als einzige Partei, die wirklich gegen F a s c h i s m u s und N a t i o n a l-Sozialismus kämpfe. Tatsächlich sitzen die N a z i s jedoch in ihren eigenen Reihen. Das ist die ganze Wahrheit dieser Partei. "
Zitat Ende
Quelle:
https://www.f r e i e w e l t . n e t /nachricht/die-linke-und-ihre-nazis-hermann-klenner-10084087/
Natürlich versucht man von allen Seiten der Grünen, das wieder zu verniedlichen und zu verharmlosen.
Finde ich aber zu Unrecht ...
Meine Meinung: ... Denn wenn man hier schon allein die Maßstäbe dieser hier hier fungierenden ARIVA / Onvista - Moderatoren zugrunde legt, dann wäre Baerboch veleicht schon an der Überschrift hängengeblieben, oder im Vorwort - wenn man sich betrachtet, was alles wegen fehlender Quellenangabe gestrichen wird.
Ja, die ARIVA / Onvista setzen die Latte sehr hoch ...
https://www.gmx.net/magazine/politik/...cks-buch-oeffentlich-35953142
Zitat Anfang:
" Medienwissenschaftler will weitere Plagiate in Annalena Baerbocks Buch gefunden haben
Aktualisiert am 30. Juni 2021, 17:21 Uhr
Mit dem Vorwurf, für ihr Buch ohne Angabe von Quellen bei anderen abgeschrieben zu haben, hat der Medienwissenschaftler Stefan Weber Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock in Erklärungsnot gebracht.
Jetzt legt er noch eins drauf: Er will weitere kompromittierende Stellen gefunden haben.
Der österreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber hat weitere Hinweise auf Parallelen zwischen dem Buch von Grünen-Chefin Annalena Baerbock und anderen Veröffentlichungen publik gemacht. In einer am Mittwoch an Journalisten versendeten E-Mail nennt Weber vier weitere Textstellen, die er "Funde" nennt. Er komme bislang auf 14 "Fragmente".
Ungewöhnliche Formulierung findet sich wieder
Die von Weber angeführten Passagen umfassen auch eher nüchtern und faktisch formulierte Sätze. Die Grünen und auch der Verlag, der Baerbocks Buch "Jetzt. Wie wir unser Land erneuern" veröffentlichte, argumentieren, die Wiedergabe allgemein bekannter Fakten sei unproblematisch.
Eine ungewöhnliche Formulierung aus einem Artikel in "Internationale Politik" findet sich beispielsweise auf Seite 16 von Baerbocks Buch. Die Grünen-Chefin schreibt dort: "Wer immer nur von der Gegenwart aus denkt, verharrt in der Kurzfristigkeit und verliert an strategischer Tiefe." Die Forscherin Florence Gaub, die sich mit sicherheitspolitischen Fragen beschäftigt, schreibt in ihrem Artikel: "Wer ständig in Krisen denkt, verharrt in der Kurzfristigkeit und verliert an strategischer Tiefe."
Plagiatsjäger: handele in eigenem Interesse
Bereits am Dienstag hatte Weber Baerbocks Buch auf seinem Blog "plagiatsgutachten" scharf kritisiert. Er war Baerbock vor, mehrfach Passagen ohne Quellenangabe übernommen und so das Urheberrecht verletzt zu haben.
Weber versicherte in seiner E-Mail vom Mittwoch erneut: "Im Fall Baerbock prüfe ich aus Eigeninteresse und ohne Bezahlauftrag. Ich habe auch keinen Auftraggeber, mit dem vereinbart worden wäre, genau dies zu behaupten: nämlich, dass es keinen Auftrag gäbe. Das erkläre ich hiermit an Eides statt." Er wies zugleich Vorwürfe der Grünen zurück, die am Vortag von einem bösartiges Vorgehen oder Rufmord gesprochen hatten. "
Zitat Ende
Bis zur Wahl eh Schnee von gestern....
Wie peinlich müßte sich jetzt eine Baerbock vorkommen ?
Keine Spur davon - das war einfach ein Fehler von ihr - so ihre Aussage dazu.
Die macht es sich aber sehr einfach, sagt dann einfach entschuldigend: Das war Mist
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...uf%20entschuldigt.
Und diese Frau soll / kann Deutschland regieren - sozusagen managen ?
... mir fehlen da eben die Worte, weil die ja auch jetzt noch ein Buch geschrieben hat.
https://www.wiwi-treff.de/Bewerbungsunterlagen/...onaler/Artikel-4536
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Zeitpunkt: 01.07.21 10:34
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Zeitpunkt: 01.07.21 10:34
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