IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden
"im Wesentlichen die im 1. Halbjahr 2013 erfolgten Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der Umgliederung des Großprojekts THE SQUAIRE am Frankfurter Flughafen betreffen...
Nach Aufgabe der Veräußerungsabsicht über ein Fondsvehikel ergab sich im 2. Quartal 2013 die Notwendigkeit zur Umgliederung dieses Projekts aus den Vor
räten in die Investment Property. Die bereits erwähnte Wertberichtigung im 2. Quartal
2013 resultiert aus dem Unterschied zwischen der bisherigen Bewertung auf Basis des erwarteten Verkaufserlöses und des für die Umgliederung herangezogenen Fair Value der Immobilie. Gegenläufig wirkten die gegenüber dem Vorjahr um 24,4
Mio. Euro gesunkenen Aufwendungen aus der Projektentwicklung, bedingt durch die Fertigstellung des Großprojekts THE SQUAIRE"
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...kauf/10627332.html
Aber Steuergeschenke wurden wegen den Arbeitsplätzen gemacht.
Das hat man schon fast, wenn man die beiden Immos verkauft.
Anscheinend ist die Vergleichsrechnung ganz schön leichtfertig berechnet worden.
Für mich ist das eindeutig: Herbeigeführte Insolvenz!!! offensichtlicher geht es schon kaum!
Wo kein Kläger, da kein Beklagter!
jetzt geht es schlag auf schlag. und wenn sich doch noch ein kläger finden sollte, dann gibt es niemanden den man beklagen könnte: alles ausverkauft und außer land gebracht
seite 28/29
"Aufgrund der nun längerfristigen Halteabsicht erfolgte
im 2. Quartal 2013 die Umgliederung der beiden Objekte
THE SQUAIRE und THE SQUAIRE Parking am
Frankfurter Flughafen aus dem Vorratsvermögen
(739,0 Mio. Euro) sowie aus dem Sachanlagevermögen
(20,2 Mio. Euro in die Investment Property zu Verkehrswerten
von insgesamt 759,2 Mio. Euro. Im Zuge dessen wurden
bei beiden Objekten Wertberichtigungen auf den Nettoveräußerungswert
von insgesamt 90,3 Mio. Euro vorgenommen. Zusätzlich erfolgten
außerplanmäßige Abschreibungen auf technische Anlagen
im Zusammenhang mit dem Personenbeförderungsmittel
THE SQUAIRE Parking von 11,1 Mio. Euro.
"
Also Langfristige Halteabsicht deswegen schiebe ich hin und her, dann kann ich 90 Mio. Wertberichtigung machen, dann wird die Herbeiführung der Insolvenz einfacher.
Langfristige Halteabsicht, sind es etwa Lügner die das Dokument unterschrieben haben? Zum Zeitpunkt der Erstellung wussten die schon alles ganz genau, wie es weiter läuft...
Und das alles soll rechtens sein?
Scheint regelrecht eine Bereicherungsm asche zu werden. Wo bleiben die Gesetzeshüter?
Den Ruf nach dem Gesetzeshüter kann ich verstehen. Was macht der Gesetzeshüter selbst - Diskussionen mit Maut und ich habe den Eindruck jetzt näheren wir uns dem an, was dem Volk beigebracht werden sollte. Privatisierung der Straßen....
Der Kommunismus hat nicht überlebt, der Kapitalismus schafft es auch nicht, bin gespannt was kommt....
Eigenkapital von mehreren hundert Millionen Euro rauben
ESUG ermöglicht Betrug und Diebstahl im Schutz der Justiz.
Die Beteiligten und Rädelsführer gehören gerichtet !!!
In der Wirtschaftswoche Seite 90 gibt es wieder einen Kommentar zu: "Vorsicht Aktien". Die Liste der Blaupause wird immer grüßer.
http://www.wiwo.de/unternehmen/
.
Vielleicht wäre eine erneute Strafanzeige mit den Zwischenbericht des 1 Halbjahr zielführend?? 830 MIO Eigenkapital nicht nachvollziehbar verschwunden...oder kann von euch jemand den Buchungen folgen?
Die eigentliche Frage ist doch, was für einen Staat/Gesellschaft wollen wir den haben?
445,2 Mio. Euro. Der Rückgang resultiert mit 832,8 Mio. Euro im Wesentlichen aus dem Ergebnis des 1. Halbjahres 2013. Die Eigenkapitalquote sank um 12,2% Punkte auf 8,6%"
Quelle: Seite 7
http://www.ivg.de/fileadmin/internet/daten/...bericht_IVG_Q2_2013.pdf
Seite 28 zeigt dass keine unternehmerischen Prozesse dazu geführt haben.
1. Mögliche Steuererstattungen wurden ausgebucht mit 295 MIO
2. Umbuchungen bei Immos durch Verschiebung an Tochtergesellschaften zu nicht marktüblichen Preisen..ca. 283 Mio
3. The Squaire umgebucht in die Investment Property ca. 100 MIO
4. Für die IVG Caverns hat man mal noch 42 MIO zurückgestellt...
Alles etwas lachhaft. Als ob die dummen Aktionäre und Anleihegläubiger der Hybridanleihe nur zu verschaukeln sind.
18.08.2014 - 18:30 | Quelle: dpa-AFX
http://www.finanztreff.de/news/...-schuldverschreibungen-deut/9962953
wurde hier bewußt gesteuert ?
dachte immer Aktionäre entscheiden auf Hauptversammlungen (der ordentlichen oder wenns erforderlich ist auf der ausserordenlichen HV)
das Aktiengesetz scheint hier nicht zu existieren, obwohl es sich 100%ig um eine AG handelt !
mit Wirkung zum 1. Januar des Folgejahres
dem Kalenderjahr angepasst. Für den
Schluss des Rumpfgeschäftsjahres zum
31. Dezember ist ein Jahresfinanzbericht zu
erstellen und spätestens zum 30. April des
Folgejahres der Öffentlichkeit zur Verfügung
zu stellen. Eine Pflicht zur Erstellung und
Veröffentlichung des Halbjahresfinanzberichtes
für den Zeitraum vom 1. Juli bis
31. Dezember besteht nicht. Erfolgt die
Anpassung demgegenüber mit Wirkung zum
1. Februar des Folgejahres, ist sowohl für
den Schluss des Rumpfgeschäftsjahres
zum 31. Januar des Folgejahres ein
Jahresfinanzbericht als auch ein
Halbjahresfinanzbericht für den Zeitraum vom
1. Juli bis 31. Dezember zu erstellen und zu
veröffentlichen.
XIV.2.1Geltung der §§ 37v ff.WpHG
für insolvente Gesellschaften
Die Pflichten nach §§ 37v ff. WpHG müssen auch
von Emittenten eingehalten werden, für die ein
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
gestellt wurde oder über deren Vermögen bereits
ein Insolvenzverfahren eröffnet worden ist.
Der Insolvenzverwalter (auch der vorläufige)
hat diese Emittenten bei der Erfüllung ihrer
kapitalmarktrechtlichen Verpflichtungen zu
unterstützen, insbesondere im Hinblick auf die
hierzu notwendigen Mittel (§ 11 WpHG).
des Jahresfinanzberichtes
Der Jahresfinanzbericht selbst muss spätestens
vier Monate nach Ablauf jedes Geschäftsjahres
auf einer Internetseite der Öffentlichkeit zur
Verfügung gestellt werden.
Eine zusätzliche
Veröffentlichung auf anderem Wege ist zulässig,
aber nicht notwendig. Ebenfalls nicht erforderlich
ist es, den Bericht auf der Internetseite des
jeweiligen Unternehmens einzustellen. Ausreichend
ist vielmehr auch die Einstellung auf einer anderen
Seite, wobei eine Veröffentlichung auf der Seite
des Unternehmens aufgrund größerer Sachnähe
vorzugswürdig ist.
http://www.bafin.de/SharedDocs/Downloads/DE/...ublicationFile&v=5
Seite 204
Hast du die Beschwerde als Aktionär oder als Gläubiger eingereicht? (oder beides)
@pioti: Hast du deine Hybriden aus der Insolvenztabelle zurückgezogen so wie es der Sachwalter wollte?
Fakt ist die Dinger werden in STG weitergehandelt also muss noch etwas im Hintergrund laufen !?
FAKT ist das ESUG bietet dem Gläubiger Mitspracherecht im Unternehmen was durch die jetzt veröffentlichten Daten und Buchungen eindeutig zu belegen ist. Insolvenzrechtliche Voraussetzungen der Überschuldung wurden eindeutig durch das verschieben der Vermögen im Konzern erreicht. 830 Mio auf dem Papier weggerechnet!!!
Ja, meine Forderungen sind nach wie vor in der Insolvenztabelle. Vor einer oder zwei wochen habe ich sogar post vom Amtsgericht mit dem Auszug aus der Tabelle bekommen. Leider sind sie immer noch bestritten.
IFRS bietet wesentlich mehr Gestaltungsspielraum, z.B. quartalsweise Bewertung z.B. nach Hochrechnungen von CBR Ellis u.a. Bei IFRS spielen die lfd. Mieteinnahmen ein Rolle, soweit mir bekannt, ist das Squaire weit über 85 % ausgelastet.