IQ Power - Brötchen hing quer ;)
Seite 5 von 13 Neuester Beitrag: 25.07.14 20:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.02.06 12:36 | von: Röckefäller | Anzahl Beiträge: | 320 |
Neuester Beitrag: | 25.07.14 20:40 | von: romeooscar | Leser gesamt: | 86.549 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Wird zeit, daß IQ Power endlich News bringt...
Cu
Röckefäller
Vom Mitnehmen der Gewinne ist auch noch niemand arm geworden.
Vielleicht wirds ja mal wieder günstiger, dann bin ich wieder mit von der Partie, aber den Kursen hinterherlaufen sollte man ja auch nicht.
Schönen Tag auch....
Vor 5 Monaten hat die BörsenMan-Redaktion ein Unternehmen vorgestellt, das die erste intelligente Autobatterie entwickelt und damit 100 Jahre technologischer Stagnation beendet hat: iQ Power. Im Mai haben wir vermutet, dass große deutsche Automobilhersteller mit dem Münchener Unternehmen kooperieren werden. Und jetzt ist es soweit. Kooperation Nummer eins: DaimlerChrysler(WKN: 710000)entwickelt mit iQ Power(WKN: 924110)die sogenannte Drive-by-Wire-Technologie. Beschleunigen, steuern, bremsen - alle Befehle werde elektronisch übermittelt und in einem Computer verrechnet, der ständig den Fahrzustand des Autos überwacht und Gefahren schon im voraus erkennt. Bekannt ist das System aus dem Airbus, iQ Power und DaimlerChrysler wollen es nun auf die Straße bringen; finanziert wird das Ganze von der EU.
Kooperation Nummer zwei: BMW (WKN:519000) und Audi (WKN:675700) haben mit iQ Power ein Konsortium gegründet, das einen neuen Standard für die Automobilindustrie entwickelt: Kommunikation über stromführende Leitungen. Spart Kabelsalat und Gewicht. Für beide Projekte ist die chipgesteuerte, ausfallsichere Batterie von iQ Power eine wesentliche Voraussetzung. Damit befindet sich das Münchener Unternehmen in einer genialen strategischen Position: Es entscheidet gemeinsam mit den Auto-herstellern über die Einführung einer Technologie, deren entscheidende Komponente es selber liefert.
Auf lange Sicht eine Lizenz zum Gelddrucken. SWR3-Hörer, die bei unserer ersten Empfehlung zuschlugen, konnten ihren Einsatz in nur fünf Monaten vervierfachen - völlig unbeeindruckt vom allgemeinen Börsencrash. Heute empfehlen wir iQ Power zum zweiten Mal - mit dem Ziel: Kursverdopplung in einem Jahr
Unternehmenskalender der iQ Power AG
Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten anstehenden Termine und Ereignisse. Die Termine werden regelmäßig aktualisiert.
Jahr 2006
4. Mai 2006 Generalversammlung (Hauptversammlung)
April 2006 Jahresbericht 2005 ...
Spätestens Anfang Mai werden wir sehen, ob es sich gelohnt hat, LONG bei IQ Power geblieben zu sein! Über 52 Wochen schon gehalten, so daß ich steuerfrei abkassieren kann!
Ätsch, bätsch Steinbrück ;)
Cu
Röckefäller
Man sollte nicht vergessen, dass die Großanleger die Ruhe austrahlen, indem sie keine Verkäufe tätigten. Da sollten sich die Kleinanleger einmal Gedanken darüber machen.
DaimlerChreisler und BMW würden sich nicht an eine Firma hängen, wenn sie davon nicht überzeugt wären. Schliesslich arbeiten beide Firmen mit Siemens und Bosch schon seit jahrzehnten zusammen. Warum wohl jetzt plötzlich mit IQ Power ? Sie sind doch keine Almosenvereine die armen Firmen unter die Arme greift. IQ Power mit Firmensitz in der Schweiz kann auch nicht einfach übernommen werden. Um eine Aktienmehrheit zu erlangen, müsste man heute schon etwas auf den Tisch legen.
Bei der IQ Power war ein Netz im Berich bei 2,55 gespannt. Als keiner mehr verkaufen wollte, ging es schnell wieder aufwärts. Nach oben war eben eine größere Verkaufsorder ausgelegt. Wenn diese abgedient ist und es folgt keine weiter, geht der Kurs mit jeder Kauforder weiter nach oben.
Die in der letzten Zeit bekannt gewordenen Infos "IQ Power+Daimle+BMW" sollten zusätzlich Schubkraft verleihen. Wenn dann die Produktion noch Gestalt annimmt und die Batterien auch als Nachrüst-und Ersatzbatterien für herkömmleiche Säurebatterien eingestztz werden kann, wird die Karre schon richtig anfahren.
Der einzige Haken könnte noch ein überzogener Preis sein. Das wird man hoffentlich zu verhindern wissen.
dschemp
Moderne Autos stecken voller Elektronik. Da darf die Batterie nicht schlapp machen. iQ Power hat das knifflige Problem gelöst und die erste intelligente Batterie der Welt entwickelt. Die Innovation ist ein Quantensprung für die Autoindustrie. Und für iQ Power eine spannende Perspektive.
In der Elektronik liegt die Zukunft. Das weiß auch die Automobilindustrie und rüstet ihre neuen Fahrzeugmodelle mit immer mehr Komfort- und Sicherheitsfeatures aus, deren Funktionen auf elektronischen Schaltungen beruhen. Rund 90 Prozent aller Innovationen im Auto sind heute durch Elektronik und Software bestimmt.
Die Sache hat nur einen Haken: Die zuverlässige Versorgung mit elektrischem Strom all dieser Hightech stößt an Grenzen. Die Autos verbrauchen zeitweise mehr elektrische Energie als Generator und Batterie liefern können, die Batterie wird entleert. Die Folge ist nicht nur ein überraschender Ausfall der Elektronik, auch die Autos lassen sich dann nicht mehr selber starten.
Der Grund ist banal, doch die Problematik komplex. Während Autos immer mehr zu rollenden Computern werden, hat sich an der Technologie der Autobatterie seit vielen Jahrzehnten kaum etwas geändert. Ihr größtes Manko: Es läßt sich kaum vorhersagen, wie groß die aktuell gespeicherte elektrische Energiemenge in der Batterie ist und wann die Batterie ausfällt.
Energiemanagement - Die Batterie wird zum intelligenten System: Künftige Lösungen für Energiemanagement im Bordnetz kommen ohne diagnostizierbare Batterien nicht aus.
Dem jungen Münchner Unternehmen iQ Power ist es gelungen, die komplexen elektrochemischen Vorgänge in ein softwaregestütztes sogenanntes Batteriemodell zu packen. Mit Hilfe von Elektronik und einigen weiteren Komponenten hat es das Unternehmen geschafft, die bislang „dumme“ Autobatterie erstmals zuverlässig diagnostizierbar zu machen. Ein drohenden Ausfall wegen Energiemangel wird damit frühzeitig erkannt und dem Bordcomputer gemeldet. Zudem wirkt die intelligente Batterie kritischen Situationen durch geeigneten Massnahmen und verbesserter Ladungsaufnahme entgegen. Mehr noch: Die von iQ entwickelte Technologie optimiert zudem die speicherbare wie auch wieder abrufbare elektrische Energiemenge in der Batterie und erhöht ihre Zuverlässigkeit bei weniger Gewicht.
Innovation geht in Serie
Seine patentierte Technologie setzte iQ Power erstmals nun in Serienprodukte um. Umfangreiche Tests zeigten, dass Autobatterien „selbst unter extremen Bedingungen eine gleichbleibend hohe Startfähigkeit und einen optimalen Ladezustand behalten, wenn sie mit der iQ-Technologie ausgerüstet sind“, betont Dr. Günther Bauer, Forschung- und Entwicklungschef von iQ Power in München, die revolutionären Ergebnisse.
Für die Automobilindustrie ist der technologische Quantensprung zugleich die ersehnte Lösung für ein immer brennender werdendes Problem: Denn nun können die Automobilhersteller mit den Daten aus der Batterie den Bordcomputer in ihren Fahrzeugen füttern und damit den elektrischen Energiehaushalt im Bordnetz ihrer Hightech-Autos erstmals aktiv steuern. Ein ganz wesentlicher Fortschritt. Denn die Batterie gilt bislang als wesentlicher Schwachpunkt im automobilen Bordnetz.
In der jährlichen Pannenstatistik des ADAC rangieren Batterien denn auch Jahr für Jahr an erster Stelle. Grund für die hohe Ausfallrate ist eine längst nicht mehr zeitgemäße Technik. So blieb die Autobatterie bis heute von den Segnungen der Elektronik völlig ausgeklammert. „Eine überholte Technologie und daraus resultierende Pannen passen weder zu den heutigen intelligenten Autos noch zum Premium-Anspruch ihrer Hersteller und den hohen Erwartungen der anspruchsvollen Kunden“, erklärt Bauer. Intelligente Autos brauchen daher ein intelligentes Energiemanagement. Und das beginnt bei der diagnostierbaren Batterie.
Für die Autoindustrie werden elektronische Managementsysteme, die im Fahrzeug den elektrischen Energiehaushalt im Bordnetz überwachen und steuern, immer dinglicher. „Der Markt hierfür wird explodieren“, sagt Bauer. So prognostiziert die Unternehmensberatung Mercer Management Consulting den Bedarf für intelligente Batterien auf rund 29 Millionen Einheiten für das Jahr 2010. Dann sollen auch rund 13 Prozent aller Neufahrzeuge mit einem elektronik- und softwaregesteuerten Energiemanagement-System zusätzlich ausgerüstet vom Band rollen. Für das börsennotierte junge Unternehmen iQ Power und seine Technologie eine spannende Perspektive.
Kontakt: iQ POWER, Peter E. Braun, Telefon 089/6144-830, peter.braun@iqpower.com
Quelle:
http://www.dwc-net.de/magazin/news_iq.php
Beim hypothetischen Zustandsübergang von Quanten von einem Zustand in einen anderen handelt es sich um einen angenommenen Vorgang im Mikrokosmos, daher einen sehr "kleinen" Vorgang; deshalb ist auch die semantische Bedeutung des Begriffs "Quantensprung" für einen großen Fortschritt eine etablierte Fehlinterpretation
daleimi