IPO
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.10.17 20:30 | von: BMG1 | Anzahl Beiträge: | 83 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Dianaxcfqa | Leser gesamt: | 52.971 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 6 | |
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Artikel:
„New Space – ein deutsches Thema ist das nicht unbedingt“
Mit dem Produkt hat das Team auch die Investoren überzeugt. 2015 erhielt das Startup von Business Angels einen einstelligen Millionen-Betrag. Nun hat Vialight eine weitere Finanzierung abgeschlossen: Der institutionelle Investor Auden und die Apeiron Investment Group, das Family Office von Christian Angermayer, stecken insgesamt drei Millionen Euro in das Unternehmen, bei einer Post-Money-Bewertung von 33 Millionen Euro, wie das Startup mitteilte.
https://www.gruenderszene.de/allgemein/...auden-finanzierung-facebook
https://www.gruenderszene.de/datenbank/koepfe/christian-angermayer
Ist jetzt die Frage ob man jetzt den Anteil aufstockt oder ob der Kurs nochmal zurück kommt
ISIN DE000A0JCY11 0,000 % Stand 18:09 Börse Frankfurt
30.10.17 09:22:08 53,200 EUR 1.073 57.084 EUR
30.10.17 09:21:01 53,000 EUR 500 26.500 EUR
30.10.17 09:20:20 53,010 EUR 150 7.952 EUR
30.10.17 09:18:57 53,650 EUR 1.000 53.650 EUR
30.10.17 09:18:28 53,500 EUR 250 13.375 EUR
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-dd-mynaric-5790995
Ich würde das erstmal nicht überbewerten. Zumal die übrigen Anteilseigner im Zuge des Börsenganges ja ihre Anteile nicht reduziert haben. Das ist sicher sehr positiv zu bewerten.
Trotzdem meine Frage: Gibt es eine Sperrfrist, innderhalb derer die "alten" Anteilseigner ihre Aktien nicht verkaufen dürfen? Hat sich jemend mit den Bedingungen des Börsengangs näher befasst?
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...problem-loesen-article20279782.html
Kein Mensch braucht Internet per Laser, da es schon längst Internet in Flugzeugen gibt. Und dieses Internet läuft NICHT mit Lasertechnik, da es schon viel zuverlässigere und kostengünstigere Methoden gibt!
Korrekt ist: das Internet funtionier nur MIT Laser! Es ist heute absoluter Standard, dass sich sogar Privatleute einen Glasfaseranschluss ins eigene Haus legen lassen. Die Datenübertragung funktioniert hier per Licht, also Laser.
Anders als mit Lasern sind die für die weltweite Vernetzung benötigten Bandbreiten gar nicht zu erreichen. Kupferbasierte Netze sind da schon lange am Ende. Die Highspeed Datenkommunikation zwischen Amerika und Euro läuft durch dicke Glasfaserkabel im Atlantik. Der Vorteil der Laserkommunikation ergibt sich aus der deutlich höheren Frequenz der Trägerwwelle verglichen mit den ansonsten genutzten Frequenzbändern. Das Internet in seiner heutigen Form wäre also ohne Laser gar nicht denkbar!
Wenn man die technologischen Grundlagen von Mynaric diskutieren möchte, kann man sich die Frage stellen, ob eine Laserkommunikation über Satelliten sinnvoll ist. Wie gesagt, ist hier grundsätzlich eine deutlich höhere Bandbreite in der Kommunikation erreichbar verglichen mit aktueller Radiotechnologie. Problematisch für die Laserkommunikation sind allerdings z.B. Wolken, die die Signalübertragung störung können. Ich sehe daher die Vorteile der der Laserkommunikation vor allem in der Intersatellite-Kommunikation, also bei der Vernetzung von Satelliten. Dass diese in Zukunft immer wichtiger werden wird, ist leicht an den diversen Plänen zu sogenannten Megakonstellationen mit vielen zig Satelliten zu erkennen. Ob und inwieweit die Laserkommunikation dabei Berücksichtigung finden wird und welchen Teil vom Kuchen Mynaric dann abbekommen kann, ist aber schwer vorherzusagen.
* Dieser Post erfolgt in freundlicher Zusammenarbeit mit dem SCALE-Segment.
Es liegt ein neuer Research Report von Morningstar zu Mynaric vor. Den Report finden Sie hier: http://www.boerse-frankfurt.de/aktie/research/...c-Aktie/FSE#Research
Hinweis: Dieser Bericht stellt keine Anlageberatung und entsprechend keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Er wird ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt.
* Dieser Post erfolgt in freundlicher Zusammenarbeit mit dem SCALE-Segment.
Die Mynaric AG stellt Laser-Kommunikationstechnologien her. Den Kurs (Stand: 18.05.2018) von 51,60 Euro stuft Morningstar als unterbewertet ein. Den fairen Wert der Aktie taxieren die Analysten auf 59,70 Euro. Für die nächsten zwei Jahre wird eine leicht steigende Tendenz prognostiziert, dabei ist die mögliche Bandbreite der Prognose recht weit ausgelegt. Laut der Analyse wird die finanzielle Stärke des Unternehmens als angemessen beurteilt. Morningstar bewertet den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens als stark.
Hinweis: Dieser Bericht stellt keine Anlageberatung und entsprechend keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Er wird ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt.
MainFirst Analysten starten Coverage der Mynaric-Aktie mit 'outperform'
Rating und EUR 100 Preisziel
2018-07-13 / 10:16
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
*München, 13. Juli 2018 -* MainFirst hat heute Coverage der Mynaric (ISIN:
DE000A0JCY11 / WKN: A0JCY1) mit einer umfassenden Studie mit dem Titel
"Mynaric AG - High growth, non-cyclical" gestartet.
Auf Basis dieser ersten Einschätzung empfiehlt MainFirst die Aktie des an
der Börse gelisteten Herstellers für Laserkommunikationsprodukte mit einem
'outperform' Rating und einem Preisziel von EUR 100 pro Aktie. Dies
entspricht einem Kurspotential von ungefähr +90 Prozent gegenüber dem
aktuellen Aktienkurs.
MainFirst erwartet eine signifikante Neubewertung der Aktie "sobald die
wirtschaftliche Machbarkeit von großflächigen Netzwerken in der Luft
und im Weltall gezeigt wurde und Laserkommunikation als Schlüsseltechnologie
im Aufbau von luft- und weltallbasierten Netzwerken wahrgenommen wird". Die
Studie sieht Mynaric "in einer exzellenten Position den Markt aufzurollen
und über die nächsten Jahre die Umsätze erheblich zu steigern", was in einer
Umsatzerwartung von ungefähr 400 Millionen Euro im Jahr 2022 mündet.
Neben MainFirst wird Mynaric außerdem kontinuierlich von GBC (,kaufen'
Rating, EUR 95 Preisziel) und Edison (ohne Rating) gecovert. Beide Studien
können von der Mynaric-Webseite heruntergeladen werden
(www.mynaric.com/analyst-coverage [1]), auf der sich interessierte Anleger
außerdem für den Newsletter anmelden können (www.mynaric.com/news/
[2]). Zusätzlich informiert Mynaric über Facebook, LinkedIn und Twitter
laufend über Produkte, Marktentwicklungen und allgemeine Neuigkeiten.
Die Mynaric-Aktie ist im Scale-Segment der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet und wurde im Februar 2018 in den Auswahlindex Scale 30 aufgenommen.
https://www.consorsbank.de/News/CNIDis28248853
- den guten Hj-Zahlen
- Eröffnung einer Dependance in China,
- den Insiderkäufen (wenn auch nur gering :-( ,
- Unterzeichnung eines MoU und
- der Bestätigung der Technologie durch den Deloitte-Preis
sollte nunmehr der Knoten bald platzen. Es fehlt nur noch eine Meldung über einen wirklichen Abschluß mit großen finanziellen Umfang.
Insofern - kaufen, auch wenn der Chart katastrophal aussieht!