IOTA - Next Level Data !!
Von ca. Mitte September letzten Jahres (1,67) bis ca. Mitte Mai (0,28) heuer gings knappe 83% runter. Kommt also sicherlich nicht zu spät.
Im Vergleich mit eingen anderen im selben Zeitraum:
BTC -53%
ETH -59%
XRP -69%
AVAX -55%
CARDANO -80%
Gab also schon deutlich stabilere. Was dazu kommt, in diesem Zeitraum gab es von IOTA das Staking Event für Shimmer und ASMB. ASMB läuft derzeit sogar schon wieder.
Für uns alle stellt sich nun die Frage, welchen Wert sehen die Leute nun hinter IOTA mit dem Stardust Update (Smart Contracts). Dies wurde ja lange bekrittlet...
Jetzt sollte ich mir echt wieder überlegen die 50% mit Fake Fiat Money aufzustocken.
Eigentlich klare Kaufkurse
Aber irgendwie habe ich noch das Gefühl das bezüglich der Immobilien etwas kommen könnte was einen Zukauf noch günstiger macht.
Die Glaskugel ist der Kälte wegen, gerade nicht wirklich intakt ;-)
https://de.cointelegraph.com/news/...dation-for-middle-east-expansion
Denkbar halte ich in diesem Zusammenhang einen Einstieg der VAE in IOTA, um sich im Bereich Krypto zu positionieren und von einem möglichen positiven Trend zu profitieren.
Denn gerade bei den niedrigen Kursen lohnt sich ein Einstieg. Mal 100mio. in IOTA investiert, würden sich die VAE einen Platz in der ersten Reihe sichern.
Denkbar halte ich es auch, dass IOTA die eigens eingeführte Inflation für genau diesen Zweck nutzt.
das wird wohl viele hellhörig machen das ein krypto real world adoption erfährt.
wird auch zeit ;-)
man merkt bei iota z.b. auf linkedin das es immer gut voran geht, sehr seriöser unternehmensauftritt.
hatte noch nie das gefühl dass es dubios zugeht, die machen das m.m.n. sehr gut.
hoffentlich wirds was mit iota 2.0 dann kann man diese ganzen blockchain altcoins "kübeln" und iota sollte minimum top 10 aufsteigen, m.m.n.
damit ergeben sich aus der Fibonacci - Reihe folgende Kursziele
161er -> 0.47$, an diesem Punkt könnte es einen Zwischenstopp mit Konsolidierung geben
261er -> 0.63$
Theoretisch sollten die kommenden Tage und Wochen unter anhaltend hoher Dynamik in Richtung der 0.63€, wahrscheinlich noch höher, gehen. Denn wir haben nun einen Bereich verlassen, den wir seit 2 beinahe Jahren nicht mehr verlassen haben. D.h. wir haben viele schwere Widerstandslinien durchdrungen, welche sich in dieser Zeit ausgebildet haben. So dynamisch wie es vor gut 2 Jahren in diesen Bereich nach unten ging, könnte es nun auch wieder nach oben gehen.
Und mit einem Marktwert von 1mrd.$ ist IOTA relativ günstig bewertet.
Auch wenn Bitcoin nach wie vor das Maß aller Dinge scheint, so halte ich IOTA dennoch für langfristig praktikabler. Das zeigt sich u.a. bereits in der Handhabung.
On-Chain-Transaktionen bei IOTA dauern nur wenige Sekunden, bis die vollständig bestätigt sind. Bei Bitcoin dauert es mehrere Minuten. Wenn man so wie Exchanges das tun, mehrere Bestätigungen abgewartet werden, dauert es teils 2h bis die Bitcoin bei der Tauschbörse angekommen sind. IOTA hingegen sende ich ab und habe diese in wenigen Sekunden bei der Tauschbörse verfügbar.
Auch die Gebühren von 0 halte ich für ein gutes Argument für IOTA.
IOTA ist und bleibt mein Schwergewicht im Depot.
ich selbst arbeite in der Software Entwicklung und überlege aktuell ein Gebührenmodell für meine Simulationsoftware einzuführen (vorausgesetzt GF stimmt dem zu), das pro Simulationsminute abgerechnet wird im Mikrocentbereich, dafür wäre IOTA optimal.
ich kenne auch sonst kein Projekt das ich nutzen könnte für irgendwas, außer Spekulationen, NFTs und den ganzen Schrott der aus der Not heraus geboren wurde um Altcoins einen Anwendungszweck zu geben.
0 Fees bei IOTA ist genau dass was bei Abrechnungen mit Kleinstbeträgen gebraucht wird, finde das ist ein irrsinnig hoher Nutzen in der Industrie und zumindest bei uns in der Firma (Technologiekonzern mit ~2.000 Mitarbeitern) ist so etwas noch nicht im Einsatz, mir zumindest nicht bekannt.
Aber mit Bitcoin hat das m.m.n. 0 zu tun.
Bitcoin ist eine neue Sparform, Geld für Menschen.
Iota ist rein für Maschinen und keine Sparform außer zum spekulieren m.m.n.
Was IOTA vs. Bitcoin angeht, hier ergibt sich der Unterschied bereits bei der Verwendung unterschiedlicher technologischer Ansätze.
Während Bitcoin im Kern eine Blockdatenbank verwendet, in denen Blöcke aufeinandergestapelt werden, verwendet IOTA gerichtete Graphen, welche nicht in Blöcken gespeichert, sondern in sich selbst eigentlich bereits ein Block sind.
Um dennoch ein Abbild des Gesamten zu erreichen, verwendet man Meilensteine, die man logisch betrachtet wie Blöcke bei Bitcoin betrachten kann, technisch aber nicht viel damit zu tun haben.
Allein dieser Unterschied müsste IOTA eigentlich deutlich besser skalierbar machen, stellt aber eine größere Herausforderung dar, das Chaos der Graphen geordnet halten zu können.
Deshalb setzt man auch spezielle Nodes ein, welche die Koordination übernehmen und verhindern, dass das Netzwerk im Chaos versinkt oder von unliebsamen Kräften ins Chaos getrieben werden kann.
Das wiederum geht zu lasten der Dezentralität.
Die Frage die sich mir am Ende stellt ist, ob der Nutzer in der Masse bereit sein wird, für das scheinbar höhere Maß an Dezentralität deutlich höhere Gebühren und Transaktionszeiten in Kauf zu nehmen?
Werden Unternehmen Beträge über Bitcoin transferieren und vergleichsweise hohe Gebühren zahlen, wenn sie das mit IOTA for nothing können?
Gerade mit dem KI-Hype und der dadurch stark beschleunigten Digitalisierung halte ich es für durchaus möglich, dass Bitcoin irgendwann an einem Punkt angelangt sein könnte, an dem er technologisch durch andere Alternativen abgelöst werden könnte. Das muss dann keinesfalls bedeuten, dass Bitcoin wertlos werden würde, sondern ist eher so gemeint, dass Bitcoin seine Dominanz verliert und der Fokus nicht mehr so stark wie aktuell, auf Bitcoin verbleibt.
natürlich wenn iota 2.0 nicht klappt, wird iota nicht konkurrenzfähig bleiben können, bzw. ist dann die hoffnung/vision wohl bei vielen dahin.
mich lässt aktuell die steuerfreiheit noch iota halten, da vor März 2021 gekauft (in Ö ist ab diesem Datum Krypto + Bitcoin steuerpflichtig) sonst wäre das kapital schon in bitcoin ;-)
aber es ist da auch noch dieses bauchgefühl dass iota noch groß werden könnte, immerhin scheint iota zu wachsen, zumindest auf linkedin sind immer wieder stellenausschreibungen und wenn man die teammembers zählt, gibt es keinen rückgang.
ich halte weiter fest, ob es dumm war wird sich in ein paar jahren heraus stellen.
Da muss man sich als Investor gern mal auf gut 10 Jahre bis zur Etablierung am Markt einstellen.
So betrachtet haben sie noch etwa eineinhalb Jahre Zeit.
Gleiches ( Fork ) ist übrigens mit Bitcoin schon mehrfach passiert, Bitcoin ist u.a. in Form von Bitcoin Cash, Bitcoin SV, etc. inflationiert.
Auch bei ETH gibt es Forks, u.a. Ethereum Classic.
D.h. würde es eine Mehrheit gegen die Erhöhung der Token bei IOTA geben, hätte sich eine alternative Fork herausgebildet. Doch eine solche Mehrheit gab es nicht. Auch wenn diese Änderung bei vielen Teilnehmern nicht auf Begeisterung stieß, so ist der Grund einleuchtend und bringt es dem IOTAner nix, wenn die Entwicklung stockt, weil man sparen muss.
Ferner sei angemerkt, dass Inflation seit seiner Existenz bis Heute täglich inflationiert.
Im Prinzip entspricht die Inflation die IOTA vollzogen hat, der Inflation von Bitcoin der letzten 10 Jahre.
Hinzu kommt, dass Bitcoin vor allem auch viel Glaube ist. Denn rein technisch betrachtet sind die Nachteile von Bitcoin eigentlich frappierend gegenüber IOTA oder Ethereum.
onChain-Transaktionen sind extrem kostspielig und dauern sehr lange, bei IOTA sind onChain-Transaktionen binnen Sekunden vollzogen und kosten nix.
Auch die Macht der Miner bei Bitcoin halte ich für viel zu groß. Im Prinzip bestimmen 4 gigantische Miningpools über das Netzwerk. Diese könnten ihre Macht dazu mißbrauchen und einfach ihre Miner vom Netz nehmen, mit dem Resultat, dass das Netzwerk faktisch zum Erliegen kommt.
Diese Miner können auch darüber entscheiden, welche Transaktionen in die Blöcke kommen und welche außen vor bleiben.
So wirklich dezentral ist das bei Bitcoin deshalb auch nicht.
Wenn mit IOTA 2.0 der Koordinator auf mehrere Teilnehmer verteilt wird, sehe ich IOTA bezüglich der Dezentralisierung auf Augenhöhe mit Bitcoin. Wiegesagt, wir reden bei Bitcoin von nur 4 Miningpools, welche im Prinzip über das Netzwerk regieren. Wenn IOTA den Koordinator z.B. auf 20 oder mehr Teilnehmer verteilt, Teilnehmer, hinter denen bekannte und vertrauenswürdige Organisationen stecken, dann erscheint mir das dezentraler als bei Bitcoin.
Was man bei IOTA auch bedenken muss ist die Zielgruppe, die anders als bei Bitcoin, eben nicht ein neuer Goldstandard, sondern Internet-of-Things ist.
Mit dem KI Boom dürfte dieser Trend stark befeuert werden und vielleicht IoT nicht nur ein Wortspiel, sondern auch reale Anwendungen hervorbringen.
IOTA ist im Vergleich zu Bitcoin wesentlich besser für diesen Bereich gemacht. Wesentlich schlanker, effizienter, günstiger, schneller, skalierbarer.
Wie groß IOTA in diesem Bereich werden kann, wird sich natürlich noch zeigen müssen. Es ist gut vorstellbar, dass wenn IOTA vorwiegend als Zahlungsmittel statt Anlage genutzt wird, dass der Marktwert weiterhin vergleichsweise niedrig bleibt. Das ist eben das Risiko was man mit IOTA hat.
Andererseits ist auch Bitcoin nicht in Stein gemeißelt, auch hier gibt es Gegenwind, z.B. bezüglich Klimaschutz.